Tag 3 Erstmal wieder nur ein älterer Mann

Auf den nächsten Kunden musste sie dann nicht lange warten. Sie hörte die Klingel und stellte sich in die Tür. Es kam ein älterer Herr, etwas größer wie Jana, mit grauen Haaren und so etwa Mitte 60 schätze Jana.

Jana: „Hallo Süßer! Wie geht es dir?

Mann: „Hallo! Gut. Dir?

Jana: „Bin ganz zufrieden zurzeit. Was kann ich für dich tun?“

Mann: „Sex für 50“ war seine kurze Antwort, dabei schaute er sich Jana von oben bis unten an.

Jana: „Dann geh doch bitte noch duschen“ und zeigte ihm das Bad, nahm ihm das Geld ab und legte dies in den Schrank. Schnell war er fertig und stand dann nackt in dem Schlafzimmer. Sein Schwanz war beachtlich, fand Jana und er hatte die Haare etwas kürzer, um seinen Schwanz. Er schloss noch die Tür und kam auf Jana zu.

Jana zog sich das Kleid über den Kopf. Dabei war der Mann sehr dicht an sie herangetreten und drehte sie sanft an ihre Hüfte um. Seine Arme umfassten sie von hinten. Eine Hand massierte ihre rechte Brust, die andere Hand von dem Mann wanderte überall herum. Sie spürte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und das er sich leicht hin und her bewegte. Beide Hände lagen jetzt auf ihren Brüsten und sie wurden sanft massierte. Jana legte ihre Hand auf den Schwanz zwischen ihren Beinen und wichste ihn leicht. Sie bekam einen Kuss auf den Nacken und legte den Kopf leicht nach hinten. Es gefiel ihr, etwas verwöhnt zu werden. Seine Hände wanderten weiter nach unten und fanden ihren Weg zwischen die Beine von Jana, direkt auf ihren Kitzler. Diese verwöhnte der Mann mit langsamen kreisenden Bewegungen. Jana gefiel das noch mehr und stöhnte leicht. Sie ließ ihre Hand von dem Schwanz und ließ sich weiter verwöhnen. Der Mann küsste weiterhin ihren Nacken und sein Becken machte leichte Fickbewegungen, aber ohne in Jana einzudringen. Jana spürte aber deutlich den Schwanz an ihren Scharmlippen. Als der Mann merkte, dass sie feucht wurde, intensivierte er seine Bemühungen. Mit zwei Finger umkreiste er jetzt schneller ihren Kitzler und massierte fester ihre Brüste abwechselnd. Janas Stöhnen wurden intensiver und sie drückte ihm ihren Po entgegen. Da spürte Jana, wie der Schwanz des Mannes durch ihre Scharmlippen fuhr, aber nicht in die eindrang. Dies erregte Jana noch mehr. Der Mann drängte sie etwas nach vorne. Während sie langsam vorwärts gingen, massierte er weiter eine Brust und ihren Kitzler. Jana war jetzt dicht genug an der Wand, dass sie sich da mit den Händen abstützen konnte. Dazu musste sie sich aber etwas nach vorne beugen. Und das Spiel begann von vorne. Der Mann küsste ihren Rücken, verwöhnte mit einer Hand ihre Brüste und mit zwei Finger umkreiste er ihren Kitzler. Nur etwas später spürte sie wieder seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, wie er etwas durch ihre Scharmlippen fuhr. Sie stöhnte ausgiebig. Da zog der Mann Jana noch etwas zurück, so dass sie sich noch etwas weiter nach vorne beugen musste, um nicht den Kontakt zur Wand zu verlieren. Die Hand des Mannes zwischen ihren Beinen, fuhr etwas tiefer zu ihren Scharmlippen. So konnte er seine Schwanzspitze zwischen ihre Scharmlippen schieben und drang langsam in sie ein. Jana zog hörbar die Luft ein und Stöhnte. Sein Schwanz steckte ganz in ihr drin. Er hielt sie mit einer Hand an der Hüfte fest und mit der andere verwöhnte er wieder ihren Kitzler.

Jana: „Komm mach weiter. Fick mich.“ Da begann der Mann mit leichten und langen Fickbewegungen. Er zog ihn soweit raus, dass nur seine Eichel noch in ihr steckte und schob ihn wieder ganz rein. Diese Bewegungen und das er schnell ihren Kitzler verwöhnte, brachte Jana dazu laut zu stöhnen. Der Mann erhöhte etwas seine Fickbewegungen, was Jana dazu veranlasste ihren Arsch gegen ihn zu drücken, wenn er zustieß. Jetzt wollte der Mann auch mehr. Er hielt Jana mit beiden Händen an der Hüfte fest und fickte sie schneller. Janas Stöhnen wurde lauter und heftiger. Da schob er Jana plötzlich ganz gegen sie Wand und fickte sie. Seine Hände drückte sie an die Wand. Janas Kopf lag mit der rechten Seite an der Wand und wurde von einem Arm in der Stellung gehalten. Immer schneller wurde der Mann, bis er mit einem tiefen Stöhnen kam. Jana spürte das pulsieren des Schwanzes und kam auch mit einem spitzen Schrei. Noch während Jana kam, spürte sie das Sperma in ihr spritzen und fließen. Sie hatte ihm kein Kondom drüber gestreift. Der Mann drückte sie weiter gegen die Wand, so dass sich Jana nicht wirklich wehren konnte. Aber sie war auch einfach noch zu überwältigt, von ihrem eigenen Orgasmus, der immer noch anhielt. Der Mann schob seinen Schwanz noch einige Mal hart in sie rein, bis er ihn rauszog und Jana losließ. Jana konnte sich aber nicht so einfach von der Wand lösen. Ihr war es einfach zu peinlich, dass sie das Kondom vergessen hatte. Da zog der Mann sie an der Schulter rum und drückte sie gleich mit beiden Händen runter.

Mann: „Sauber machen.“ und Jana nahm den noch halbsteifen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Als sie fertig war, zog der Mann Jana hoch.

Mann: „Das war sehr gut meine Süße.“ Dann ließ er Jana einfach stehen, ging aus dem Schlafzimmer und war kurze Zeit später verschwunden. Jana war irgendwie immer noch erregte, von der ganzen Sache, sich einfach so ohne Gummi ficken zu lassen. Der alte Mann hatte es ihr aber auch ziemlich gut besorgt. Jana ging unter die Dusche und versuchte das aus dem Kopf zu bekommen. „Jetzt nur noch ein Kunde und dann bin ich fertig für heute“ sagte Jana zu sich.