Tag 2

Der Wecker von Jana holte sie aus dem Schlaf. Jana wurde wach, stellte den Wecker aus und fühlte sich sehr gut. So gut wie lange nicht mehr. Sie hatte komplett durchgeschlafen und fühlte sich jetzt richtig gut. Mit Schwung ging sie ins Bad und war dann voll motiviert unterwegs zur Arbeit. Heute trug sie einfache Sachen. Eine blaue Jeans, rotes Top mit leichtem V – Ausschnitt und darüber einen hellen Blazer. Auf den BH würde sie wohl eine Weile verzichten. Ihr gefiel das Gefühl, dass ihre Brüste sich schön bewegten unter dem Top. Auf der Arbeit gab es einiges zu tun. Es kamen einige neue Anfragen herein und gab sie an ihre Mitarbeiter weiter. Sie selbst kümmerte sich um zwei Ausschreibungen, wobei ihr dabei auffiel, dass diese Aufträge nicht so bald stattfinden könnten, da sie keine Kapazitäten hatten. Aber erstmal ein Angebot schreiben und sehen, ob die andere Seite wirklich will. Gegen 13:30 Uhr machte Jana sich auf den Weg nach Hause. Dort duschte und rasierte sie sich ausgiebig und fuhr zu Arne. Sie hatte sich aber ein neues schwarzes T-Shirt angezogen. Jana fand, dass rote wäre wohl etwas zu auffällig gewesen.

Jana parkte bei Arne vor der Tür und wurde schon von ihm in der offenen Tür empfangen.

Arne: „Hallo Katja! Wie geht’s? Den ersten Tag gut überstanden?“

Jana: „Hallo! Ja, alles gut und ich fühle mich auch gut.“

Arne: „Du kennst ja den Weg. Ruf wieder, wenn du fertig bist.“

Jana: „Ja, mache ich.“ Und tritt an ihm vorbei in das Haus und ging nach oben. Im Schlafzimmer hatte sich nichts geändert. Sie öffnete den Schrank und nahm die beiden Kleiderbügel mit den Kleidern aus dem Schrank. Beide hielt sie abwechseln hoch und konnte sich nicht gleich für eines entscheiden. Dann nahm sie aber das schwarze transparente Minikleid und das andere hing sie wieder zurück. „Du bist dann für morgen“ sagte sie noch zu dem anderen Kleid. Jana zog sich aus, legte ihre Sachen in den Schrank und zog das Minikleid an. Sie zupfte es noch etwas zu Recht und schaute sich im Spiegel an. „Wow“ dachte sie. Man konnte alles sehen. Ihre Bürste, die Nippel waren schon wieder hart, und dass sie rasiert war, zwischen den Beinen. Ihr wurde auch gleich wieder warm. Sie schaute sich nochmal in dem Raum um, griff in die Schale mit den Kondomen. „Oh oh“ sagte sie. Das Minikleid war ihr dabei komplett über den Po gerutscht. „Es ist wohl doch etwas knapp“, dachte sie Aber die Schale mit den Kondomen war gut gefüllt. Sie setzte noch die Perücke auf ging zur Tür.

Jana: „Fertig.“

Arne brauchte nicht wirklich lange um nach oben zu kommen. Er stand mit offenem Mund vor ihr.

Arne: „Wow, das ist ja mal richtig heiß. Das steht dir.“ Jana lächelte nur und ging in das Schlafzimmer, weil sie wusste, dass er jetzt seine Bezahlung haben wollte. Arne folgte ihr und schnell war er hinter ihr. Mit beiden Händen faste er sie an der Hüfte und zog sie zu sich ran. Jana spürte schon seine Beule in der Hose. Da zog Arne auch schon an dem Kleid und zog es ihr, über den Kopf aus. Das Kleid selbst warf er Richtung Bettende. Er trat einen kleinen Schritt zurück und gab Jana einen Klaps auf den Hintern.

Arne: „Heute ist der dran.“ Und gab ihr noch einen Klaps auf die andere Seite. Jana ging zu dem Tisch am Bett und nahm das Gleitgel. Sie machte sich einiges an Gleitgel auf ihren Zeige- und Mittelfinger. Der Po von Jana wurde herausgestreckt und sie fuhr sich mit beiden Fingern in ihren Po. Dabei drehte sie ihren Kopf zu Arne und lächelte. Der fing gerade an sich auszuziehen und hatte nur den Blick auf ihren Arsch gerichtet. Jana war zufrieden wie ihre zwei Finger in ihrem Arsch steckten und zog sie wieder raus. Auch stellte sich nach kurzer Dauer ein warmes Gefühl ein, nach der Kälte am Anfang. Jetzt nahm sie aber mehr in die Hand, von dem Gleitgel und drehte sich zu Arne um. Sie schaute sich gegenseitig in die Augen, während Jana das Gleitgel auf seinem Schwanz verteilte. Dabei schob sie seine Vorhaut kräftig vor und zurück.

Arne: „Willst du mir damit sagen, wie du genommen werden möchtest.“ Aber Jana antwortete nicht und drehte sich einfach um. Sie stieg auf das Bett im Vierfüßlerstand.

Ihren Kopf drehte Jana nach hinten, um zu sehen, warum Arne nicht gleich hinterherkam. Er machte sich noch mehr Gleitgel auf seine Hand und kam dann in ihre Richtung. Das Gleitgel verteilte er zuerst zwischen ihren Beinen bis zu ihrem Arschloch. Erst war es kalt, dann wurde es warm. Da drang er mit zwei Finger in sie ein und fingerte sie recht wild und schnell. Bei Jana löste sich schon der erste Seufzer. Da setzte Arne seinen Schwanz in ihrem Loch an. Langsam schob er nur die Spitze rein. Jana stöhnte. Von Arnes Schwanz war die Eichel in Janas Arsch verschwunden. Er massierte fest ihren Hintern. Er zog die Backen etwas auseinander und seinen Schwanz weiter in Jana hineinzuschieben.

Jana: „Mach langsam …“ stöhnte sie laut. Mit einem festen Stoß war er ganz in Jana drin. Arnes Hände suchten jetzt nach Janas Brüsten. Sie fuhren am Rücken entlang und dann sehr zielsicher zu ihren Brüsten. Leicht massierte er sie, während sein Becken langsam zurückging. Jana zog hörbar die Luft ein. Er fand ihre steifen Nippel, zog dran und schob seinen Schwanz langsam wieder in ihren Arsch. Jana stöhnte. So machte es Arne jetzt eine ganze Zeit. Jana stöhnte bei jedem Stoß. Da änderte Arne sein vorgehen. Er zog und zwirbelte an ihren Nippel und fickte sie jetzt schnell und hart. Das war für Jana zu viel und sie kam heftig zu ihrem Orgasmus. Sie zitterte etwas und stöhnte. Arne ließ ihr etwas Zeit, damit er vorbeiging. Sein Schwanz steckte aber tief in ihr drin. Jetzt hielt er ihre Brüste nur noch fest und fing mit schnellen Bewegungen sie zu ficken. Sein Becken klatsche immer laut gegen ihren Po. Arne wurde immer schneller mit seinen Fickbewegungen, bis er plötzlich eine Pause machte.

Arne: „Du bist so geil. Ich werde dir gleich das Gehirn rausficken.“ Seine Hände suchten ihre Schultern und zog sie so noch dichter an sich. Gefühlt schob Arne seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Langsam schob er sein Becken zurück, um mit einem kräftigen Stoß seinen Schwanz in Jana ganz zu versenken. Er wiederholte dieses immer und immer wieder und wurde dabei auch immer schneller. Jana und Arne stöhnten beide. Wie ein wilder fickte er jetzt Janas Arschloch. Es wurde richtig laut im Zimmer. Beide Stöhnten und das klatschen, wenn Becken an Becken trafen, war auch gut zu hören. Arnes Bewegungen wurden etwas unrund und er kam mit einem tiefen Stöhnen. Auch er zitterte etwas, als er kam. Er verwöhnte noch Janas Kitzler und gab ihr auch so den Rest, dass sie noch einmal zu einem Orgasmus kam.

Jana hatte zwar nicht auf die Uhr geschaut, aber er hatte sie jetzt über 30 Minuten lang gefickt. Arne stand noch hinter ihr und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Ein paar Tropfen von Arnes Schweiß landeten auf Janas Arsch.

Arne: „Ich geh schnell duschen“ und verschwand. Jana ließ sich auf das Bett fallen und genoss noch die Reste ihres Orgasmus. Dabei spürte sie, wie Flüssigkeit aus ihrem Arsch quoll. Sie griff nach der Papierrolle und säuberte sich etwas. Das Bett sollte nicht unbedingt feucht werden, daher stellte sich Jana hin und wartete den kurzen Moment noch, bis Arne fertig war. Aber ihr trotzdem weiter die Flüssigkeiten aus dem Arsch. Dann war aber Arne fertig und sie ging in das Bad.

Arne: „Das war ein richtig geiler Fick.“ Und gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern. Aber er traf sie nicht ganz. Jana ging gut befriedigt unter die Dusche und machte sich sauber. 5 Minuten später kam sie nackt aus dem Bad. Oben stand Arne und grinste.

Arne: „Du hast noch 20 Minuten, bis der erste Kunde, heute kommt.“

Jana: „Dann habe ich noch etwas Zeit.“ Und verschwand in dem Schlafzimmer.

Jana sah das Minikleid vor dem Bett liegen, hob es auf und zog es sich an. Dann legte sie sich auf das Bett und schloss die Augen. „Das war ziemlich geil gerade, wie Arne mich gefickt hat. So hart und schnell.“ dachte Jana und bekam von den Gedanken eine Gänsehaut. Erschreckend stellte sie auch fest, dass sie feucht war. Sie nahm schnell etwas von der Papierrolle und machte sich wieder trocken. Nach einigen Minuten hatten sie sich wieder unter Kontrolle und legte sich wieder hin.