Tag 2 Ein Bodybilder

Jana hatte etwas Zeit bis zum nächsten Kunden. Sie war ausgiebig duschen und hatte sich das Kleid wieder übergezogen, da klingelte an unten an der Tür. Wie gewohnt stand sie in der Tür, als der Kunde die Treppe nach oben kam. Der Mann der jetzt die Treppe hochkam, war sehr breit. Er hatte sehr viele und große Muskeln. War bestimmt fast zwei Meter groß, schätze Jana.

Jana: „Hallo Süßer! Wie geht es dir?“

Mann: „Hallo! Mir geht es gut. Siehst ziemlich heiß aus in dem Fummel. Aber bisschen wenig dran an dir. Könntest ein paar mehr Muskeln vertragen.“ Sprach er mit recht tiefer Stimme und trat in das Schlafzimmer ein.

Jana: „Was kann ich für dich tun mein Großer?“

Mann: „Hier sind 150. Einmal Blasen und Sex.“

Jana: „Magst du erst noch duschen gehen?“

Mann: „Mache ich“ und gab Jana das Geld. Sie legte es in den Schrank. Schnell war er auch damit fertig und stand wieder in dem Schlafzimmer mit einem Handtuch um die Hüfte. Er schloss die Tür.

Jana: „Was darf es zuerst sein?“

Mann: „Blasen“ und stand schon dicht vor ihr.

Jana musste ziemlich weit nach oben schauen, um den Mann in die Augen zu schauen. Sanft legte er ihr die Hände auf die Hüfte und zog ihr das Kleid aus. Schnell waren sie auch auf ihrer Schulter und drückten sie mit Leichtigkeit herunter. Er drückte sie aber langsam nach unten. Dabei konnte Jana, das Handtuch an der Seite erwischen und zog es mit. Der vordere Knoten löste sich und gab alles frei. Er war rasiert und sein Schwanz ganz beachtlich in seiner harten Form. Jana musste sich aber etwas aufrichten, um seinen Schwanz auch nur in die Höhe ihres Mundes zu bekommen. Dicht vor ihrem Mund, fing sie ihn aber erstmal an zu wichsen. Langsam schon sie seine Vorhaut zurück und vor. Ab und zu leckte sie mit der Zunge um die Eichel. Ein wohliges Stöhnen kam von dem Mann. Als sie ihm die Eier etwas kraulte, nahm sie seine Eichel in den Mund und leckte schnell mit der Zunge um sie. Da kamen schon die ersten Zuckungen von ihm. Jana nahm die Finger von seinen Eiern und nahm ihn jetzt etwas tiefer in ihren Mund. Aber nicht allzu tief. Der Mann stöhnte lauter. Sein Becken stieß sanft in die Richtung von Janas Gesicht. Jana legte noch ihre Hände auf dem Po des Mannes. Dieser war steinhart, empfand sie. Langsam fuhren ihre Hände auf seinem Po entlang und versuchten ihn näher an sich zu drücken. Aber es war nur ganz sanft von Jana. Als sie wieder seine Eier anfing zu verwöhnen, stöhnte der Mann und rief: „Gleich komme ich ...“ Jana zog ihren Kopf etwas zurück, kraulte ihm weiter die Eier und wichste einen Schwanz. Aber der Mann nahm das jetzt selber in die Hand und wichste seinen Schwanz. Einen kleinen Tropfen sah Jana, schon aus dem Schwanz kommen und dann spritze sein Schwanz los. Beide Augen wurden getroffen, etwas auf die Nase. Das waren nur die ersten Spritzer. Die restlichen trafen dann ihre Brüste und Oberkörper. Als sie nichts mehr spürte, was sie traf, öffnete sie das linke Auge. Das Recht wollte nicht so einfach aufgehen. Sie blies seinen Schwanz noch sauber und verabschiedete sich dann kurz ins Bad.

Schnell war sie wieder zurück. Der Mann stand in dem Zimmer. Es war ein gewaltiger Anblick, so von etwas weiter weg. Überall Muskeln. Sein noch harter Schwanz sah von der Ferne nicht so groß aus. Aber so Auge in Auge, war er groß genug.

Jana: „Wollen wir gleich weiter machen?“

Mann: „Klar doch.“ Jana nahm ein Kondom, öffnete die Verpackung und streifte es über den Schwanz. Sie drehte sich wiederum, um sich noch Gleitgel zwischen die Beine zu machen. Es fühlte sich wieder kalt an. Kaum hatte Jana sich wieder zu dem Mann umgedreht, da fasste er sie unter die Arme und hob sie hoch.

Mann: „Halte meinen Schwanz fest.“ Jana tat es und langsam senkte er sie wieder runter, bis sein in Jana drin war und sie ganz auf seinem Schwanz saß. Langsam bewegte sich der Mann etwas und Jana ging hoch und runter. Seine Arme hielten sie an der Hüfte fest. So wurde sie noch nie genommen. Aber auch so erfüllte es seinen Zweck. Jana stöhnte. Langsam hob er sie hoch und runter. Mal schneller mal langsamer. Plötzlich hob er Jana aber hoch und stellte sie auf den Boden. Wie eine Feder drehte er sie rum und hob sie wieder hoch. Diesmal hielt Jana seinen Schwanz gleich fest, nachdem sie ihn gegriffen hatte und führte ihn sich so ein. Wieder lagen seine Hände fest auf ihrer Hüfte. Schnell bewegte er sie hoch und runter. Es war geil für Jana, so in der Luft hängend genommen zu werden. Da hob er sie aber schon wieder von seinem Schwanz herunter und schubste sie leicht Richtung Bett. Sie lag auf dem Bauch. Spielerisch drehte er sie auf den Rücken. Legte ihre eine auf seine Brust und fing sie an hart zu ficken. Schnelle Bewegungen vor und zurück. Jana stöhnte bei dieser Behandlung laut. „Diese Kondome sind einfach zu geil“ dachte Jana kurz bevor sie der Meinung war gleich zu kommen. Aber der Mann zog sich aus ihr zurück und drehte sie spielerisch auf den Bauch. Seine Beine waren außen an den von Jana. Er schob seinen Schwanz in Jana rein. Jetzt presste er seine Beine gegen Janas Beine und so spürte beide mehr, als er sie wieder fickte. Jana brauchte so nicht mehr lange um zu kommen. Mit, etwas gespielten, lauten Gestöhne, kam sie zu ihrem Orgasmus. Der Mann wurde dadurch noch mehr angestachelt und fickte sie hart, tief und schnell, bis er auch kam. Janas Orgasmus dauerte eine ganze Weile und spürte, dann auch, wie der Mann kam.

Er ließ seinen Schwanz noch etwas in ihr, bis er schlaf geworden war.

Mann: „Bist du wirklich gekommen?“

Jana: „Ja, bin ich. Es war fantastisch. Danke.“ Der Mann zog sich an und verließ das Schlafzimmer. Jana war jetzt echt etwas geschafft. Die drei Männer bisher heute, hatten sie alle recht gut gefickt. Sie blieb nicht lange liegen und ging duschen. Im Schlafzimmer zog sie ihr Kleid wieder an und wartete auf den nächsten Kunden. Der sollte auch nicht lange auf sich warten lassen.

Aber diesmal hatte keinen Orgasmus. Es kamen nacheinander zwei ältere Männer. Der erste kam so schnell, dass sie grade erst in Stimmung war, als er schon kam. Der zweite ältere Mann, hatte sie bis kurz vor den Orgasmus gefickt, aber durch ihr zu lautes Stöhnen den Mann dann doch zu schnell zu einem Orgasmus gebracht.