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Chapter 2 by CHunLee CHunLee

Was sieht Lara ?

Täler, Berge, Wälder

Lara brauchte einige Momente um zu begreifen, was offensichtlich geschehen war. Das Buch hatte sie nach Kurakan gebracht. Wie immer dies möglich gewesen war. Lara kniff sich, um festzustellen, ob sie träume, aber es war alles sehr real - gleich wie irreal die Szenerie wirkte. Lara lag auf mit grünen Gras bewachsenem Hang und blickte in ein Tal hinunter. Sie sah einen dichten Wald und die beiden Gebirgsrücken, die zu beiden Seiten aufrakten. Der Hügel, auf dessen Hang sie lag verband die beiden Gebirge und begrenzte das Tal. Ein schimmernder Fluss floß ruhig zwischen den BErgen entlang. Der Himmel war gräulich und wolkenverhangen. Nebel stand an den Hängen und waberte zwischen den Bäumen des Waldes. Aus allen Richtungen hörte Lara fremdartige, meist bösartig klingende Geräuche von Tieren und anderen Wesen. Trotz Wolken und Nebel war das Wetter recht warm, so dass Lara in ihrem knappen Bikini und String nicht fror.

Lara stand auf und blickte sich um, in der Hoffnung das Buch zu finden, doch dass war nicht zu sehen. Sie wußte nicht, was sie tun sollte. Sie hatte keine Ausrüstung und keinen Schimmer, wie sie zurück gelangen sollte. Aber nach einem kurzen Moment der Unsicherheit, fasste sich Lara und entschied, ihr Glück zu versuchen. Es hatte keinen Sinn hier zu bleiben. Da sie nicht wußte, wohin welche Himmelsrichtung führte, schlug sie die bequemste ein. So stieg sie den Hang des Hügels hinauf und erreichte dessen Kuppe. sie konnte weitere Täler, Wälder und Gebirge erkennen, die sich in einem unaufhörlichen, unüberschaubaren Rhythmus abwechselten, soweit Laras Augen reichten. Sie wanderte weiter über die Hügel und sah große Vögel, die am Himmel kreisten. Nach einigen Stunden erreichte sie einen kleinen Wald und trat zwischen die Bäume. Hier war es noch schwüler und die Luft bewegte sich kaum. Dennoch ging sie weiter, umdrehen machte keinen Sinn. Die Bäume standen recht eng und Lara konnte kaum 200 Meter weit sehen. Auf allen Seiten raschelte es im Unterholz und fremdartige Schreie und Geräuche lagen in der Luft.

Als es dunkler wurde, suchte sich Lara einen Rastplatz und schürte ein kleines Feuer. Sie war geübt darin, ohne Hilfsmitel auszukommen, und bald brannte ein kleines LAgerfeuer. Lara setzte sich daneben und streckte die langen Beine aus. Dann begann sie zu überlegen, was sie tun könne, war aber bald darauf schon eingeschlafen.

Mitten in der Nacht schreckte Lara aus dem Schlaf hoch. Im fahlen Mondlicht, dass den Wald in ein Zwielicht tauchte, sah sie sich um. Sie stand auf und machte einige Schritt vom Feuer weg. Ihre Augen brauchten Zeit, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Dann knackte es hinter ihr. Sie wirbelte herum, konnte aber nichts zwiscehn den Schatten der Bäume ausmachen. Dann ertönte ein raue, tierartiger Schreie. Lara wirbelte abermals herum und sah den Verursacher. Er war groß, obwohl er leicht gebückt hastete, und erinnerte an eine sehr frühe Form menschlicher Existenz. Sie war überall beharrt, sehr muskulös, hatte ein primitives Gesicht und grunste wie ein Affe. Das Wesen stürmte auf Lara mit springenden Bewegungen zu. Lara hatte von den Kreaturen im Buch gelesen. Sie hießen Mobarki und waren sehr stark. Die Archäologin war für einen Moment wie versteinert, reagierte dann aber schnell. Der Mobarki sprang Lara an, doch sie konnte mit einer Drehung zur Seite ausweichen. Die KReatur drehte sich in der Luft und kam wenige Meter vor Lara auf den Füßen auf. Sofort attackierte er wieder. Lara wisch wieder aus, diesmal aber nur sehr knapp. Der Mobarki sah sie aus lüsternen Augen an und starrte auf ihre BRüste. Lara konnte sich daran erinnern, dass die Mobarki einen sehr ausgeprägten Paarungstrieb besaße. Als der Mobarki sie umkreiste konnte Lara sehen, wie sich zwischen seinen Beinen ein gewaltiger, beharrter Schwanz aufrichtete, der mindestens 30 cm lang sein mußte, und ihr schwante übles. Im gleichen Augenblick sprang die Kreatur sie abermals an. Lara drehte sich wieder weg, doch diesmal bekam das Wesen ihren Zopf zu fassen und riß sie zu Boden. Lara fiel und rollte sich ab, aber schon war der Mobarki über ihr. Er packte sie von hinten an der Taille und hob sie mit erschreckender Stärke wie ein Spielzeug hoch. Lara strampelte und wandt sich, versetzte dem Mobarki einen Tritt, doch dieser schien es kaum zu spüren. Er drückte Lara auf den Boden und warf sich auf sie. Die Archäologin stöhnte unter seinem Gewicht und wandt sich, konnte sich aber nicht befreien. Der Mobarki achtete nicht auf ihren Widerstand und ihre Schreie, sondern riß ihr den Bikini und den String weg. Die behaarten Hände packten ihre Titten und walkten sie brutal durch. Lara stöhnte schmerzhaft, doch was sie weit mehr störte war das Wissen, ihrem Feind ausgeliefert zu sein. Ihre schlanken Beine wurden von den kräftigen Oberschenkeln des Mobarki auseinander gedrückt und Lara spürte die Eichel an ihrer Möse. Die Kreatur schien keine Lust auf Vorspiel zu haben, sondern rammte Lara die ganze Länge des Ständers mit einem einzigen brutalen Stoß in die Möse. Lara schrie laut auf und warf ihren Kopf ob der brutalen Penetration hin und her. Sofort begann das Wesen sie mit hastigen, brutalen Stößen zu ficken. Wie ein Preßlufthammer donnerte der beharte Ständer, der Laras Möse weit dehnte, in die Archäologin hinein. Unbarmherzig und voll tierischer Geilheit. Der Mobarki brauchte keine fünf Minuten, um zu kommen, und sein Sperma in Laras Möse hineinzupumpen.

Läßt der Mobarki von Lara ab ?

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