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Chapter 17
by Socker
Was erleben die beiden bei Karin zu Hause?
Svenja wird rasiert.
Am Wochenende der nächsten Woche war es soweit. Meiner Mutter und Gerd fuhren über das Wochenende weg. Eigentlich sollte ich sie begleiten. Aber ich spielte den beiden eine Erkältung vor. Also durfte ich zu Hause bleiben und wurde für den Freitag sogar in der Schule entschuldigt. Ich rief heimlich Svenja an und wir verabredeten uns für Samstagvormittag. Wir wollten den ganzen Tag für uns allein haben. Ich legte die Sextoys bereit, die ich zusammen mit meiner Mom und Gisela benutzt hatte. Außerdem hatte ich noch ein Vibro-Ei und Handschellen besorgt.
Ich zog einen kurzen Rock, einen schwarzen BH, ein knappes Top, Strapse und Netzstrümpfe an. Den Slip ließ ich weg. Dann klingelte es an der Tür. Ich schaute erst durch den Spion. Es hätte ja auch der Briefträger sein können, aber es war Svenja. Ich öffnet die Tür. „Hallo, komm rein.“ Ich führte sie ins Wohnzimmer. „Hier ist es besser als in meinem Zimmer, hier haben wir mehr Platz.“ Svenja schien keinen großen Gefallen an der Situation zu haben. Jedenfalls war sie sehr wortkarg und wirkte sehr schüchtern. Außerdem war sie nicht so gekleidet, als wenn sie auf dem Weg zu einem Abenteuer war. Ich beschloss, ihr etwas Lockerheit zu verabreichen. „Willst Du was ****? Ich kann uns was mixen.“ „Gern, aber bitte keinen ****.“ Ich hatte Wodka besorgt, der nach Pfefferminz schmeckte. Davon gab ich einen guten Schuss in Svenjas Glas. Wir setzten uns hin und schwatzten über dies und das. Als Svenjas Glas leer war, mixte ich ihr einen zweiten Drink, wieder mit reichlich Wodka. Die Therapie wirkte. Svenja bekam Farbe im Gesicht, kicherte häufig und wurde immer lockerer.
Ich ergriff die Initiative. Ich umarmte sie und begann sie auf den Mund zu küssen. Wir tauschten lange Zungenküsse aus. Meine Hand wanderte an ihrem Körper entlang zu ihrem Po. Ich konnte einen richtig knackigen Apfelpo spüren. „Zieh Dein Kleid aus, ich möchte Deinen ganzen Körper sehen.“ Svenja hatte inzwischen ihre Hemmungen beiseite geräumt und erfüllte meinen Wunsch sofort. Was ich zu sehen bekam, ließ mich sofort feucht zwischen den Beinen werden. Svenja hatte eine deutlich größere Oberweite als ich. Sie war eher schlank gebaut, hatte aber genau an den richtigen Stellen ein paar Gramm zu viel. Als ich ihren BH öffnete, stellte ich fest, dass sie eigentlich gar keinen benötigte. Ihre großen Brüste schienen der Schwerkraft zu spotten. Sie hatte große, dunkelbraune Brustwarzen, in deren Mitte die Nippel steil herausragten.
Ich beugte mich nach vorn und begann diese herrlichen Brüste zu lecken und an den Nippel zu saugen. Svenja stand fast regungslos da und ließ mich gewähren. Eine meiner Hände wanderte zwischen Svenjas Beine. Durch den Slip hindurch konnte ich ihr Schamhaar spüren. „Bist Du nicht rasiert?“ fragte ich sie. „Wie rasiert?“ fragte sie zurück. „Na, die Schamhaare entfernt.“ „Wie soll das denn aussehen?“ fragte sie mich. „So wie bei mir“ antwortete ich und hob den Rock in die Höhe, damit sie meine blanke Muschi sehen konnte. „Die Männer finden es alle toll und auch ich selbst finde es obergeil. Was meinst Du, was das für ein Gefühl ist, wenn die Schamhaare entfernt sind und man ohne Slip herumläuft.“ „Ohne Slip? In der Öffentlichkeit?“ fragte Svenja ungläubig. „Es muss nicht in der Öffentlichkeit sein. Schon hier im Haus ist es ein tolles Gefühl. Wenn Du Dir Pornos im Internet ansiehst, die Frauen sind auch fast alle rasiert.“
Svenja überlegte kurz. „Ich kann es ja mal versuchen. Wenn es mir nicht gefällt, kann ich die Haare ja wieder wachsen lassen.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad. Ich holte die Utensilien für die Rasur. Svenja setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Wannenrand und ich sprühte ihre Muschi mit Rasierschaum ein. Nachdem ich eine Weile gewartet hatte, begann ich, die Haare abzurasieren. Ich musste die Prozedur mehrfach wiederholen, bis die Muschi richtig glatt und ohne Stoppeln war.
Als ich Svenjas blanke Schamlippen so vor mir sah, konnte ich mich nicht mehr ****. Schnell zog ich den Rock und legte das Top und den BH ab und kniete mich zwischen Svenjas Beine. Ich begann an ihrer Muschi und an ihrer Klit zu lecken und zu saugen. Dann schob ich zwei Finger in sie hinein und fing an, sie damit zu ficken. Später kamen der dritte und der vierte Finger hinzu. Ich spürte, dass Svenja immer feuchter wurde. Aber sie lief nicht so aus, wie es bei mir immer der Fall war.
Was treiben die beiden noch miteinander?
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