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Chapter 16 by Socker Socker

Wie verläuft der erste Schultag?

Karin bespricht sich mit einer Kommilitonin.

Am nächsten Tag begann die Schule wieder. Ich hatte mich mit Svenja, einer Mitschülerin angefreundet, die mir sehr ähnlich war. Nur, dass sie schon einige Erfahrungen mit Jungen hatte, die sie allerdings nicht besonders befriedigend empfunden hatte. Ich berichtete, was ich in den Ferien erlebt hatte. „Mir ging es ähnlich wie Dir, mich haben meine Brüder entjungfert. Und das auch noch recht brutal. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, von den beiden regelmäßig gevögelt zu werden.“

„Und das lässt Du Dir gefallen? Was soll ich denn machen. Wenn ich nicht mitmache, schlagen die beiden mich grün und blau. Bei Dir ist es doch auch nicht anders. Oder hast Du freiwillig die Beine breitgemacht?“ „Am Anfang schon, dann aber nicht mehr. Nimmst Du wenigstens die Pille?“ „Nein, das haben sie mir verboten. Ich bin ja schon froh, dass sie Kondome verwenden.“ „Und wenn Du sie heimlich nimmst?“ „Da habe ich Angst, dass sie sie finden. Was dann passieren würde, daran wage ich gar nicht denken. Die würden mich windelweich schlagen.“

Ich überlegte einen Augenblick. „Weißt Du was, ich werde die Pillen für Dich aufbewahren. Du musst mich bloß immer daran erinnern, wenn Du sie einnehmen musst.“ „Und wo soll ich sie herbekommen?“ „Ich rufe mal bei meiner Frauenärztin an. Die kann Dir bestimmt helfen.“ Ich griff zum Telefon. Svenja hatte Glück. Eine Patientin hatte ihren Termin abgesagt und wir konnten noch am gleichen Tag in die Sprechstunde kommen. Natürlich begleitete ich Svenja.

In der Praxis gab es keine Probleme. Auf Svenjas Wunsch blieb ich im Wartezimmer, während sie in der Sprechstunde war. Als sie wieder herauskam, war sie richtig happy. „Die ist ja richtig nett. Und das Rezept hat sie mir auch ausgestellt ohne groß Fragen zu stellen.“ Wir gingen gleich noch in die Apotheke und lösten das Rezept ein. „Jetzt musst Du nur noch warten, bis wieder ein Ferrari in Deine Tiefgarage steht. Weißt Du, wann das ist?“ „Ich habe keinen Ferrari und auch keine Tiefgarage, was meinst Du damit?“ „Man bist Du schwer von Begriff. Wann Du wieder Deine Tage hast. Dann musst Du am ersten Tag die erste Pille nehmen. Also vergiss nicht, mir Bescheid zu sagen.“

SSvenja druckste noch herum: „Sag mal, wie war das, als Du mit Deiner Mutter und Deiner Tante zu gange warst?“ „Sie ist zwar nicht meine Tante, sie ist die Schwester von Gerd. Aber trotzdem war es ein geiles Gefühl mit zwei Frauen zu vögeln. Die beiden wussten ja am besten, wie sie mich richtig scharf machen konnten um mich zu befriedigen. So geil wie mit den beiden ist es mit den Kerlen nicht gewesen. Warst Du noch nie mit einer Frau im Bett?“ „Nein, mit wem denn?“ „Dann hast Du was verpasst. Wenn ich wieder mal sturmfrei habe, kommst Du zu mir und wir beide vergnügen uns.“ „Wenn Du wirklich meinst dass sich das lohnt, ich bin dabei.“

Was erleben die beiden bei Karin zu Hause?

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