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Chapter 6 by Colleem Colleem

What's next?

Story chapter: Batgirl und Zatanna gehören nicht Bruce alleine. Seine Meister haben Aufträge

Als Bruce am nächsten Morgen aufwachte lag Zatanna noch immer in seinen Armen. Ohne sie zu wecken griff er an zu seinem Handy und schaute nach, ob er neue Nachrichten hatte. Tatsächlich war sein Handy förmlich überschwemmt mit völlig nutzlosen und unwichtigen Nachrichten. Während er eine nach der anderen löschte oder beiläufig beantwortete stand er aus dem Bett auf und ging durch das Zimmer.

„Guten Morgen, Bruce!“ hörte er schließlich Zatanna hauchen die wohl aufgewacht war. Nackt, mit Ausnahme des Halsbandes, räkelte sie sich auf dem Bett. „Ich hoffe du hast dich ein wenig ausruhen können.“ Grinste sie, doch Bruce hob nur die Hand um ihr anzudeuten zu schweigen. Gehorsam schaute sie zu wie er die Nachrichten durchging und das Handy dann wütend auf den Tisch haute.

„Verflucht!“ fauchte er wütend und schaute zu Zatanna. Im Moment wusste er nicht einmal, was er mit ihr anfangen sollte.

„Ist alles gut?“ fragte sie mit besorgter Stimme.

„Ich hatte nur gehofft eine Nachricht zu bekommen. Eine wichtige. Zieh dich an und komm dann in die Höhle!“ sagte er ruhig und machte sich auf den Weg. Doch während er in der Höhle mit nichts anderem als mit einem Bademantel ankam wartete dort schon Zatanna voll angezogen. Sie trug eine Hose und passendes Top dazu.

„Wie?“ fragte er irritiert das sie so schnell gewesen war.

„Magierin?“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.

„Und was ist mit den magischen Barrieren, die hier unten sind?“ fragte er irritiert.

„Dir ist schon klar das ICH diese Barrieren aufgebaut habe mh?“ lachte sie amüsiert und lehnte sich an den Computer. „Keine Sorge. Ich bin die einzige das sich hier rein Teleportieren kann.“

„Schön zu wissen!“ brummelte er mürrisch und nahm Platz. Schnell ging er seine Unterlagen durch, bis er eine Mail fand. „Endlich!“ hauchte er und öffnete die Mail. Zatanna drehte neugierig den Kopf und las mit.

„Sehr gute Arbeit mit Zatanna. Wir werden ihre Talente sinnvoll nutzen.“ Las sie dort, verstand aber nicht was das zu bedeuten hatte. „Gib ihr die Order uns eine Liste von mächtigen Artefakten zu erstellen die wir für unsere Pläne nutzen können.“

„Was soll das heißen Bruce? Von wem kommt das?!“ fragte sie verstört. Wie kam jemand daran ihm etwas vorzuschreiben.

„Das heißt dass du eine Liste anfertigen wirst mit Artefakten!“ lächelte er und drehte sich zu ihr. Sofort fiel ihr auf das er einen beeindruckenden Ständer hatte und kaum das sie seine Worte vernahm spürte sie selbst auch einen Schauer über ihren Körper wandern. Das Halsband **** sie natürlich dazu allen seinen Befehlen zu befolgen und doch war es nicht nur das. Es war diese Macht, die er in solchen Momenten ausstrahlte. Es war ein geiles Gefühl ihm zu willen zu sein.

„Natürlich Bruce! Was immer du verlangst.“ Stöhnte sie.

„Wenn du fertig bist, wirst du hierherkommen und mir die Liste geben. Außerdem bekommst du gleich eine SMS auf dein Handy. Ich befehle dir allen Anweisungen dieser Nachricht zu befolgen, als wären es meine eigenen! Mehr noch. Die Nachrichten stehen sogar noch über meinen Befehlen!“ sagte er und schauderte dabei spürbar. Sein Schwanz fing sichtbar an zu pochen und er fing während des redest du sogar noch an leicht zu wichsen, als würde ihn das Sprechen aufgeilen.

„Ja… meister!“ hauchte Zatanna und starrte gierig auf den Schwanz. „Alles, was du verlangst!“

„Was machst du denn dann noch hier?! Beweg deinen geilen Arsch! Und sobald du mit der Liste fertig bist, will ich das du Poison Ivy für mich findest!“

„Ja Bruce!“ mit einem schnellen Zauber war sie auf einmal weg und ließ Bruce alleine zurück. Zufrieden wie sie reagierte, schrieb er eine neue Nachricht.

„Zatanna wird nun gehorchen, was immer ihr geschickt wird. Ich habe ihr Befohlen dass sie Euren Anweisung mehr Achtung entgegen bringen werdet als meinen. Somit steht Zatanna nun vollkommen unter Ihrer Kontrolle. Gibt es weitere Befehle?“

Fast 15 Minuten dauerte es dieses Mal, bis eine Antwort kam. Zu seinem Erstaunen bestand diese Mail dieses Mal aus zwei Anhängen.

„Der erste Anhang ist für Barbara. Der zweite Anhang ist für dich! Informiere Alfred das er dich wecken sollte, falls etwas deine Aufmerksamkeit erfordert. Ansonsten wirst du nichts anderes tun als den Anhang zu betrachten. Du hast deine Fehler fast gut gemacht. Mach so weiter und du bekommst deine ersten wahren Befehle.

gezeichnet. Deine Besitzer.“

Schon voller Ungeduld klickte er durch die Verschiedenen Menus und wählte Barbaras Nummer.

„Hey Bruce. Was gibt es, Großer?“ hörte er auf der anderen Seite ihre Stimme.

„Hey Barbara. Was machst du gerade?“ fragte er mit einem sehr erregten Unterton. Er konnte das hier nicht schnell genug beenden, um endlich seine Belohnung zu bekommen.

„Ich suche nach Spuren von Ivy und versuche rauszufinden, wo die ganzen Waffen hin sind. Talia ist vielleicht im Knast, aber ihre Waffen sind schon auf der Straße.“ Sagte sie ruhig.

„Ich habe ein Video für dich! Ich denke es wird dir gefallen.“ Sagte er und spielte mit der Maus ständig über der Datei, die für ihn war. Es war schrecklich schwer dem Drang zu widerstehen. Doch seine Befehle waren eindeutig. Er durfte nicht nachgeben.

„Ein Video? Seit wann schickst du denn Katzenvideos?“ lachte sie amüsiert.

„Falsche Frau. Nein. Ein Video, von dem ich denke das es dir… gefallen wird! Eins das du dir ansehen solltest, wenn du alleine bist!“

„Oh!“ entfuhr es Barbara als ihr klar wurde, was er meinte. „Schick es mir sofort!“ sagte sie hastig. „Ich schaue es mir sofort an.“

„Sehr gut!“ sagte er und legte auf. Sofort darauf schickte er die Mail ab und informierte Alfred das er nicht gestört werden will und nahm auf dem Stuhl Platz. Die Vorfreude ließ ihn leicht zittern als er endlich die Datei öffnen durfte.

Die nächsten Stunden saß er gebannt auf den Monitor starrend einfach nur da und hörte über 2 Kopfhörer zu wie ihn eine digital verzerrte Stimme verführte. Auf dem Monitor sah er abwechselnd Bilder der 2 Brüste und dann auch wieder Bilder von sich selbst im Hotel. Immer und immer wieder wurden hocherotische Szenen eingefügt. Dabei war er die ganze Zeit in einem Zustand der Dauergeilheit und doch unfähig sich den erlösenden Orgasmus zu bescheren, da er sich einfach nicht bewegen konnte. Obgleich sein Schwanz mittlerweile schmerzhaft erregt war, konnte er das berauschende Gefühl der Unterwerfung nicht abschütteln.

Währenddessen in Barbaras Wohnung.

Sobald das Mail-Konto sie über eine neue E-Mail informierte, war Barbara schon dabei sie zu öffnen. Zu ihrer großen Freude war es genau das, was sie gehofft hatte. Ein Video davon, wie er sich einen runterholte. Es störte sie nicht einmal das es dasselbe Video war, dass sie sich runtergeladen hatte. Der Gedanke das Bruce ihr so etwas schickte war unglaublich geil. Doch während sie ihm dabei zusah, wie er sich in seinem Schlafzimmer einen runterholte wechselte das Bild auf einmal dazu wie er und Kori es im Vorraum mit einander trieben.

„Oh, Bruce! Du notgeiler Bock! Wie es aussieht, weißt du genau was ich gerne mag!“ lachte Barbara zufrieden. Die Kameraeinstellung war nicht wirklich die beste, leider gab es nicht viele Kameras, die an dieser Stelle aufnehmen konnten, aber sie konnte deutlich sehen wie er sie durchfickte.

Hin und wieder wechselte das Bild wieder zum Schlafzimmer, zu dem Zeitpunkt als sie ihm gesagt hatte, wie er es sich besorgen sollte. Dabei zoomte die Kamera jedes Mal näher zu seinem Schwanz. Das die Zeiträume immer geringer wurden zwischen den Wechseln fiel ihr nach einiger Zeit kaum noch auf. Dafür war sie viel zu geil und viel zu beschäftigt sich einen Dildo in die Pussy zu schieben. Jedoch konnte sie nicht wegsehen.

Es dauerte nicht lange bis sie in einer optischen Illusion gefangen war und in dieser saß sie im Glockenturm und beobachtete nicht nur Bruce beim Ficken. Gleichzeitig hatte sie Kameras in anderen Räumen installiert, um die Leute dort beim Ficken zu beobachten. Selbst einige Bordelle hatte sie angezapft, um sich einen kontinuierlichen Strom aus Fickszenen zu beschaffen. Überall um sie herum waren Monitore, etwa 40 an der Zahl und auf jedem von ihnen war ein anderes Paar beim Ficken. Einige normale Leute, einige korrupte Polizisten die sich von billigen Nutten ficken ließen. Das machte sie besonders Geil. Je mehr sie sich in ihrer Halluzination verlor umso voyeuristischer wurden die Bilder.

Als sie Stunden später aus dem hypnotischem Bilderwall aufwachte war sie völlig fertig und schleppte sich mit letzter Kraft ins Bad. Dort liegend versuchte sie sich mit einigen Energydrinks wieder aufzupäppeln.

Bei Bruce hingegen gab es später am Abend auch Neuigkeiten. Er erfuhr endlich was sein großes Ziel sein würde. Es passierte genau um 23:12 als die Nachricht auf sein Handy kam. Schon mehr oder weniger im Bett liegend sah er sich die Nachricht an. Dieses Mal war es ein größeres Datenpaket, das er mit einem Code entziffern musste, den er erst nach einigen Nachrichten freischalten.

Die Datei war nicht besonders groß, vielleicht ein paar Seiten, aber er musste es dennoch mehrfach lesen. Es war so simpel wie es brillant war. Und teilweise auch völlig unausführbar. Zumindest mit seinen momentanen Möglichkeiten. Die ersten Schritte waren ja noch kinderleicht zu erledigen, aber die komplexeren… da brauchte er Hilfe von Barbara und Zatana. Da er keine Ahnung hatte, wo Zatanna im Moment war rief er als erstes bei Barbara an.

„Was?“ murrte sie in das Telefon.

„Barbara. Du musst etwas tun.“ Hörte sie die keuchende Stimme von Bruce.

„Und was?“

„Ich will das du einige Kameras hackst und mir Zugriff zu einigen Datenbanken verschaffst.“

„Geht es über das übliche hinaus?“ fragte sie gelangweilt. Es war einfach nicht befriedigend, wenn man einfach nur in den Polizeifunk einstieg.

„Ich will das du das sexuelle Verhalten der Liga ausspionierst. Auf welche Frauen oder Männer sie stehen. Ob sie devot oder dominant sind. Wo sie schwach werden und was sie aufgeilt. Und natürlich auch ob sie ihren Partnern fremdgehen. Am besten wäre natürlich Videoaufnahmen.“

„Oh.“ Sagte sie langgezogen. Das klang schon viel aufregender.

„Das war noch nicht alles. Ich will auch das du deinen Vater und die anderen Polizisten kontrollierst. Ebenso die Gefängnisse. Ich brauche Informationen über den Geldfluss von den Polizisten, ob sie irgendwelche Bestechungen annehmen. Körperlich, Geld oder ****. Mir egal.“

„Das… klingt toll, Bruce. Ist aber eine ganz neue Schiene. Sowas machst du doch sonst nicht, oder?“

„Sagen wir einfach ich brauche die Vorlieben der anderen und ich weiß doch das dich der Gedanke scharf macht, mh? Wer weiß. Vielleicht schauen wir beide auch mal gemeinsam zu. Wenn du neue Ausrüstung brauchst, sag mir Bescheid. Ich erwarte genaue Berichte.“

„Das… klingt gut…“ sagte sie und spürte, wie Recht er hatte. Sie wollte es sehen. Sie wollte zusehen wie die anderen Bumsten. Und Bruce offenbarte ihm gerade eine perfekte Möglichkeit ihrer neugewonnenen Wollust nachzugeben. Sofort schossen ihr Gedanken in den Kopf wie sie zuschaute wie Superman Lois fickte, oder Diana einen Gangbang auf der Station hatte.

„Und wenn du brav bist, lasse ich dich auch zusehen, wie ich es Kori besorge. Oder ich sage dir in welchem Zimmer Dick und sie bumsen. Dann sehen wir gemeinsam zu und ich ficke dich dabei!“ sagte Bruce nun deutlich und lächelte breit.

„Versprichst du mir das?“ stöhnte sie nun lustvoll in der Badewanne.

„Wenn du alles tust, was ich dir sage… ja… Und? Sind wir ein Team?“ fragte er sie, während er ihr ein Foto von seinem Schwanz schickte. Anstatt einer Antwort bekam er ein Foto von ihrer Pussy unter Wasser, was ihm als Antwort vollkommen ausreichend war.

„Benötigen sie etwas zu ****, Master Wayne?“ fragte Alfred lächelnd. Das gerade gesprochene und gezeigte, schien ihn nicht gestört zu haben.

„Nein. Alles bestens. Wie es aussieht, ist Barbara nun auf unserer Seite.

„Das sind gute Nachrichten, Sir.“ Lächelte Alfred zufrieden. „Aber war sie das nicht schon immer, Sir?“

„Doch. Doch jetzt wird sie alle ihre Aufgaben erfüllen und mir gute Dienste erfüllen.“

„Sie werden schon wissen, was sie tun, Master Wayne.“ Lächelte er und nickte. „Was schwebt ihnen heute Abend vor?“

„Darauf hoffen das die Stadt ruhig bleibt. Ich fürchte ich bin noch nicht auf der maximalen Leistungsstufe.“ Gab er ehrlich zu. Zu seinem Glück wurde ihm der Wunsch erfüllt. Die Nacht verlief ruhig und auch die Straßenkämpfe hatten abgenommen. Der Polizeifunk machte klar, dass viele der kleineren Gangs Angst hatten, da man munkelte das Superman in der Stadt war. Andere redeten von Aqua-Man. Dass es sich dabei um die Teen Titans handelte war aber noch nicht auf den Straßen angekommen.

Und so konnte er sich Bruce tatsächlich noch ein wenig ausruhen. Hier und da kamen verschiedene Nachrichten bei ihm an. Einige von seinen „Freunden“ bei der Liga, andere von wohlhabenden Persönlichkeiten aus Gotham die ihm alles Gute wünschten. Mittlerweile war es durchgedrungen das der Playboy sich mal wieder mit einem Motorrad zerlegt hatte. In den Reportagen wurde von seinen bisherigen Unfällen berichtet und wie oft der Mulitmilliardär schon **** Unfälle gehabt hatte. Darüber konnte Bruce jedoch nur lachen. Denn die Mehrzahl seiner Verletzungen hatte er der Welt nicht einmal gezeigt.

Und so genoss er seinen ersten freien Tag seit Monaten den er sich selbst ausgesucht hatte. Und normalerweise würde er an diesen Tagen trainieren oder seine Ausrüstung überarbeiten. Doch all das kam nicht in Frage. Er fing nämlich an eine Liste zu erarbeiten, um die Aufgaben zu planen.

„Wahrscheinlich ist das Lex!“ lachte er, jedoch nicht einmal er war so ehrgeizig. „Es ist also garnicht das Ziel die Liga zu zerstören. Ich soll nur eine einige spezielle beeinflussen… Mhm. Die Liste ist beeindruckend. Superman, Wonder Woman, Mera und einige andere. Was soll das? Da fehlen doch einige? Aber vorher soll ich die offiziellen Behörden unterwandern. Das klingt interessant.“ fragte er sich. Seltsamerweise waren auf der Liste Leute wie Green Lantern oder Flash nicht vertreten.

Jedoch war das Ziel mit Superman am schwierigsten umzusetzen. Dafür würde er mehr als einfach nur Kryptonit brauchen. Im Moment fiel ihm da erstmal nichts ein. Aber er würde nicht eher ruhen, bis er das hinbekommen würde.

Auch am folgenden Tag fand er keine Inspiration. Entsprechend mürrisch trabte er durchs Anwesen, versuchte sich beim Training ein wenig auf andere Gedanken zu bringen und zu Alfreds Erstaunen nahm er sogar freiwillig an einem Firmenmeeting teil. Das Bruce Wayne persönlich an einer Sitzung teilnahm war für alle ein Schock und das machte die Sitzung nur noch langweiliger. Er hörte ihnen eh nicht wirklich zu. Alles in seinem Kopf drehte sich um die eine Frage.

Das Unterwandern der Regierungen war nicht so schwer wie man annehmen sollte. Dank Zatanna hatte er dort einen mächtigen Verbündeten, aber einige der Pläne für die Superhelden waren für ihn ziemlich schwer umzusetzen. Da würde er mehr als nur einfache Magie brauchen.

Nachdenklich und gelangweilt auf dem Stuhl lehnend versuchte er sich einen Plan zu machen.

Nach dem Meeting saß er im Wagen und ließ sich von Alfred ein wenig durch die Stadt fahren. An einem kleinen Park stieg er aus um sich ein wenig unter das Volk zu mischen. Dabei konnte er nur teilweise in der Menge verschwinden, da ihn natürlich in der Stadt fast jeder sofort erkannte. Doch das störte ihn nicht wirklich. Mit einer Eistüte in der Hand saß er auf einer Parkbank und betrachtete die Leute wie sie ihren täglichen Dingen nachgingen. Erst das Vibrieren seines Handys riss ihn aus seinen Gedanken, bei denen er mehr und mehr in einer Sackgasse angekommen war.

„Hey Bruce. Wer ist diese Kerle, die mir hier befehle geben? Einige von ihren Wünschen sind ziemlich… finster! Ich habe die Liste fertig gemacht und dann haben sie mich direkt los geschickt etwas zu organisieren! Bruce! Das Artefakt ist gefährlich in den falschen Händen. Ich weiß das ich ihnen gehorchen soll und natürlich befolge ich deinen Wunsch, aber es ist einfach nicht dasselbe bei ihnen! Bruce! Bitte. Ich glaube deine Freunde nutzen dich aus!“ warnte Zatanna und amüsiert grinsend leckte Bruce an seinem Eis, während er zuhörte. Es war fast schon köstlich wie sich ihre alte Persönlichkeit bemerkbar machte. Natürlich war das auch richtig, immerhin hatte er ihr nur befohlen seinen Meistern zu gehorchen.

„Vielen Dank für die Warnung Zee. Du könntest da vielleicht recht haben, was sie angeht, aber weißt du…. Mich macht es total geil, wenn du ihren Befehlen folgst und darum will ich das du ihre Befehle genauso geil findest wie meine und du es liebst für sie Dinge zu erledigen. Und falls du dich fragst… ich BEFEHLE dir… ihre Anweisungen mit größter Hingabe, Eifer und einer erotischen Unterwerfung zu erfüllen die dich anturnt!“

„Du geiles Miststück!“ hörte er sie aufstöhnen. „Ich hätte nie gedacht dass du so ein verdorbenes Dreckschwein bist! Mhmm… willst du mir nicht noch mehr Befehle geben?“ säuselte sie lüstern.

„Befehle nicht… aber ich glaube ich könnte deine Hilfe gebrauchen! Musst du für meine Meister etwas erledigen?“

„Meister?“ fragte sie irritiert.

„Natürlich Zatanna. So wie du meine kleine Sklavin bist, diene ich natürlich auch jemand größerem. Und dadurch besitzen sie jetzt auch dich!“ lächelte er, wobei er diese Worte sehr viel leiser sagte, damit niemand ihn hören würde. Das sein Handy abgehört wurde war völlig ausgeschlossen. Und für den Fall, dass jemand ein Richtmikrofon auf ihn gerichtet haben sollte, würde die arme Person sich die gesamte Zeit über irgendwelches Gejohle aus Deutschland anhören müssen. Was die Technik nicht so alles ermöglichte.

„Das wird ja immer versauter. Der mächtige Bruce Wayne ist also genauso wie ich auch nur ein devoter ****? Ich hoffe doch das dich das genauso anturnt wie mich?“

„Oh, du hast keine Ahnung wie sehr! Aber ich erwarte eine Antwort, Zee.“

„Mhm. Im Moment muss ich für sie nichts tun. Ich habe bisher keine neuen Anweisungen bekommen, stehe dir also ganz zur Verfügung.“

„Sehr gut. Ich brauche etwa 1 Stunde, bis ich in der Villa bin. Komm dann in mein Schlafzimmer und bring etwas mit.“

„Alles was du befiehlst.“ Hauchte sie mehr als erotisch in der Hoffnung das sie mehr als nur Informationen liefern sollte.

„Ich brauche Informationen über Zauber die Gedanken kontrollieren können, und zwar großflächig… Artefakte oder sowas… Wir sehen uns dann in einer Stunde.“

Damit legte er auf und machte sich auf den Weg. Wenn ihm kein technischer Weg einfallen würde, dann vielleicht ein magischer Weg. Und genau dafür hatte er zum Glück Zatanna. Während er besser gelaunt Richtung Alfred ging kam ihm plötzlich der Gedanke das es vielleicht bessere Verwendungen für Zatanna gab als sie einfach nur zu Ficken. Sie ermöglichte ihm völlig neue Wege.

Wie befohlen wartete Zatanna schon in seinem Schlafzimmer und hatte sich frech ins Bett gelegt. Sie trug nur einen Slip und darüber einen Bademantel. Sie versuchte so erotisch wie möglich zu wirken, was ihr auch sehr gut gelang.

„Da bist du ja endlich, Bruce!“ grinste sie und lächelte. „Was kann ich für dich tun?“

„Kannst du Superman Verzaubern?“ fragte er ohne auf ihre Verführung einzugehen und fing sich einen bösen Blick von ihr das er sie so ignorierte.

„Natürlich kann ich das, aber geht es ein wenig genauer? Du weißt doch das er anfällig für Magie ist, aber Verzaubern ist so ein weit gefächerter Begriff. Und warum willst du ihn überhaupt verzaubern? Ist er nicht dein bester Freund?“

„Erstens. Weil ich einen Plan habe und er da nicht mitspielen würde. Zweitens. Müssen dich meine Gründe nicht kümmern. Ich befehle und du gehorchst!“ lächelte er zu ihr und nickte dann als sie unterwürfig zu Boden schaute. „Hast du mitgebracht, worum ich gebeten habe?“

„Natürlich! Es war ja schließlich keine bitte!“ sagte sie und deutete auf einem dicken Folianten. „Das Buch von Shanti. Einige der stärksten Zauber zur Bewusstseinskontrolle stehen da drin. Also wenn du mir verrätst, was du vorhast, dann kann ich dir helfen, ansonsten muss ich raten.“

„Mhm. Guter Punkt. Steht da ein Zauber drin mit dem die Einwohner einer ganzen Stadt zu etwas zwingen kannst du das gegen ihren Willen ist?“

„Mhm das kommt auf die Willenskraft der Personen an. Aber für einen langen Zeitraum? Nein. Nicht wenn es so gegen ihren Willen oder ihre Überzeugungen ist. Je länger der Zeitraum sein soll, umso größer wird der Widerspruch des Zaubers. Außerdem ist die Fläche auch entscheidend. Und was Superman angeht… Ich kenne einige Sprüche, die ihn unter meine Kontrolle bringen würden, aber dann wäre er nicht so wie ich, sondern eine Marionette die alles tut was ich ihr sagt und nicht mehr.“ Gab sie zu. Es gefiel ihr nicht sondern das sie ihrem Meister solch schlechte Nachrichten überbringen musste, aber Lügen war einfach keine Option.

„Super, also bist du in der finalen Phase also vollkommen nutzlos.“ Sagte er kalt und direkt. Ihm war es egal wie sie sich dabei fühlen würde.

„Es… tut mir leid, Bruce. Ich hätte dir gerne besser Dienen können.“ Sagte sie kleinlaut.

„Keine Sorge Zee. Ich bin noch nicht fertig mit dir. Kannst du auch Liebestränke oder so machen?“

„Oder so?“ zog sie lachend eine Braue hoch. „Natürlich beherrsche ich die Kunst der Elixiere. Wäre ja auch ziemlich peinlich, wenn nicht. Also für was braucht ein Hengst wie du einen Liebestrank?“

„Mhm. Mir gefällt wie versaut du redest. Ich brauche einen Liebestrank für Clark.“

„Mensch, Bruce! Verlang doch mal etwas wo ich dir helfen kann!“ seufzte sie leise und ließ sich zurück auf das Kissen fallen.

„Was ist denn jetzt wieder das Problem?“

„Das ich keine Ahnung habe wie sich die kryptonische Physiologie von der menschlichen Unterscheidet. Ein Liebestrank für Menschen könnte Gift für ihn sein!“

„Mhm. Das heißt also ich kann das auch nicht nutzen?“

„Nicht ohne mir viel mehr Informationen über ihre Physiologie zu geben, Sorry.“

„Wieviel Infos bräuchtest du?“ fragte er und überlegte, was er selbst an Informationen hatte.

„Alles und dazu noch ein Studium über Biologie, Xenologie und etwa 2 oder 3 weitere Doktortitel. Bruce! Das ist nicht so das ich einfach ein wenig mit dem Zauberstab Wedel und alles klappt. Tränke sind nicht die einfachste Art der Magie, sondern die komplizierteste! Weil man magische Effekte OHNE Magie erschaffen muss. Das ist hochkompliziert. Was meinst du bitte warum wir Zauberer so selten mit Tränken um uns werfen?“

„Verstehe.“ Nickte er langsam. Das war es dann erstmal mit dem Plan einen Liebestrank für ihn zu brauen.

„Wenn du mir sagst, worum es geht, kann ich dir vielleicht helfen?“ fragte sie hoffnungsvoll.

„Ich darf es dir noch nicht sagen. Meine Meister haben mir da sehr genaue Anweisungen gegeben und ich bin ein guter ****!“ sagte er und erschauderte als er spürte, wie sein Schwanz hart wurde.

„Oh…“ konnte Zatanna darauf nur sagen. Dann sah sie auf die schnell wachsende Beule in seiner Hose und leckte sich die Lippen. „Das bist du bestimmt. Ein guter, treuer ****, der alles tut, was man ihm befiehlt nicht wahr?“

Zu ihrer Freude sah sie das sie einen Treffer gelandet hatte, denn Bruce schaute sie lüstern und geil an.

„Natürlich bin ich das!“ stöhnte er lüstern. „Aber bisher hast du dir keinen Fick verdient! Du kannst mir nicht helfen!“

„Warum nutzt du nicht Poison Ivy dafür?“ fragte sie sofort.

„Ivy.“ Reagierte er instinktiv. Das war garnicht mal so dumm. „Das könnte klappen, aber ihre Pheromone wirken nur sehr kurz auf ihn. Und das letzte Mal ist er freigebrochen.“

„Du meinst als Selina seine Frau vom Balkon geworfen hat?“ grinste sie amüsiert. „Aber das meinte ich garnicht.“

Bruce nahm auf einem Stuhl Platz und sah sie an, auffordernd weiter zu reden. Während Zatanna redete fing er immer breiter an zu grinsen. Ihr Plan war vielleicht noch am Anfang, aber nach ein wenig Brainstorming der beiden könnte man sicher damit arbeiten.

„Ich könnte ihre Pheromone verzaubern damit sie noch viel potenter werden.“

„Das könnte in der Tat klappen. Und vielleicht kann ich so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Lois steht ziemlich weit oben auf meiner Liste.“

„willst du sie etwa auch bumsen?“ fragte Zatanna breit grinsend.

„Nein. Ich habe Anweisungen gewisse Organisationen zu übernehmen. Und wenn es um die Presse geht wäre der Daily Planet natürlich eine ausgezeichnete Wahl. Lois ist zwar willensstark und eine beeindruckende Frau, aber sie ist bei weitem kein Superman. Sie zu kontrollieren sollte doch leichter sein. Was die Regierung angeht werde ich mir wohl überlegen müssen wie ich Waller in meine Dienste zwinge.“

„Amanda Waller? Das wird aber alles andere als leicht. Die Frau ist gefährlicher als Darkseid, cleverer als Lex und zielstrebiger als du.“ Sagte Zatanna besorgt.

„Zielstrebiger als ich?“ fragte Bruce und zog eine Braue hoch.

„Immerhin hast du dich versklaven lassen, mein Lieber!“ grinste sie frech und sank vor ihm auf die Knie um ihm langsam die Hose zu öffnen.

„Gutes Argument.“ Grinste er breit. „Die Polizei wird kein Problem sein, aber ich muss die Verbrechersyndikate von Gotham unter meine Kontrolle bringen. Was wiederrum bedeutet das ich einige Bosse aus dem Weg räumen muss.“

Während sie seinen Schwanz aus der Hose befreite schaute sie unsicher zu ihm hoch. „Mit aus dem Weg räumen… meinst du damit töten?“ Das klang so garnicht nach Bruce.

„Ja. Wir fangen mit dem Joker an. Das wird leicht, da er im Moment im Krankenhaus liegt. Ich muss ihm nur eine tödliche Dosis Medikamente geben.“

„Aber… du hast doch noch nie getötet!“ sagte sie fassungslos und schaute zu ihm. Sie musste ihm das ausreden.

„Es war ein Befehl meiner Meister! Und das ist wichtiger! Und wenn wir schon dabei sind… hör auf an mein Gewissen zu appellieren. Das ist nicht mehr wichtig.“ Lächelte er und griff in ihre schwarzen Haare und zog sie, so dass sie ihn ansehen musste. Gleichzeitig nahm er sein Telefon und wählte Barbaras Nummer.

„Hey Babs. Hast du schon fortschritte gemacht?“ fragte er während er zu Zatanna runter schaute.

„Hey Bruce. Ich arbeite dran, aber die Banken von Gotham habe ich schon gehackt. Die Systeme sind längst nicht so sicher wie sie immer sagen. Das heißt ich kann jetzt alle Geldflüsse überwachen und kontrollieren.“

„Dann hast du dir eine Belohnung verdient. Warum schaust du nicht mal in mein Schlafzimmer. Und was dich angeht. Da oben ist die Kamera. Gib Bat Girl eine schöne Show. Sie liebt es zuzusehen und wenn du gut bist frage ich sie ob sie zusehen will wie ich dir die Seele aus dem Leib ficke!“

Zatanna fing an zu strahlen. Alleine der Gedanke nach Sex war anturnend, aber dass sie es auf seine Anweisung machen musste, war nur noch geiler. Sofort fing sie an seinen Schwanz abzulecken und schaute dabei lüstern in die Kamera. „Ja Meister!“ hauchte sie lüstern.

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