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Chapter 2 by Rubinia Rubinia

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Stacy will zusehen und filmen

Stacy knetete meinen festen Po und fragte leise, „darf ich mitkommen?“

Greg hob fragend eine Augenbraue, „du willst bumsen?“

Sie rief, „natürlich, Greg Baby, nachher will ich jeden Schwanz in diesem verruchten Spookiehaus spüren, aber ich würde jetzt gerne mit euch hochkommen und Tanja filmen. Sie beugte sich vor, wieder schwabbeleten ihre riesigen Brüste über seinen Oberkörper. Stacy presste ihre Lippen ganz dicht auf sein Ohr und ich war sicher, sie erzählte ihm das ich Jungfrau sei. Stacy wusste bescheid und jetzt wusste auch noch Greg was mit mir los war.

„Verflucht, echt jetzt?“ Greg hielt mich an den Schultern, „bin ich wirklich dein Erster?“ Er räusperte sich, „ich meine, sofern du dich für einen Fick mit mir entscheidest! Ist es wahr, Kleine, du bist noch nicht entjungfert worden?“

Etwas beschämt sah ich auf den Boden. Ich fühlte mich wie eine Aussätzige. Ich war immerhin schon seit zwei Monaten achtzehn und alle anderen in diesen Haus, hatten schon die Beine für einen Mann, oder mehrere gespreizt.

„Greg bewegte meine Hand in seiner Hose. „Gott, du kleine geile Nonne, komm fasse an, pack richtig fest zu. Mädchen! Wenn ich das geahnt hätte, ich hätte dich an deinem Geburtstag mit meinem Schwanz befreit!

Meine Wangen brannten. Die Worte die er sagte waren direkt. Kein herumreden. Er war kein sensibler Junge der den Mund nicht aufbekam. Greg sagte mir das ich eine echte Hure werden würde. Er würde mich bumsen und wenn ich brav sei, würde er mich innerhalb eines Jahres zu einer echten Halloweennutte machen. Er flüsterte, „Wenn du willst sorge ich dafür das alle mit dir vögeln. Ich, meine Söhne.“ Ganz leise, „und dein Daddy, du willst doch bestimmt den Platz im Ehebett deiner Eltern?“

Ich schwankte vor Erregung. So weit hatte ich nicht gedacht. Ficken, ja. Mit einem erfahrenen richtigen Mann bumsen und für ihn anschaffen gehen. Ich wollte eine kleine Hure sein. Eine dieser angesagtem Spermaschlampen von denen man hinter vorgehaltenen Händen sprach. Ein Flittchen, eine Ehebrecherin, eine Nutte die man für wenig Geld bumsen konnte. Ein Wanderpokal. Ein schmutziges Mädchen das allen Männern den Kopf verdrehte. Eine die jeden Schwanz in der Stadt am Geschmack erkennen konnte! Ich wollte eine dieser berühmt berüchtigten Halloweenbitches werden. Eine Frau die ständig mit gespreizten Schenkeln auf einem Männerschoß hockte. Bereitwillig mit jedem mitging. Eine sexgeile Nymphe, eine Legende in unserer Stadt. Aber an Daddy, an Dads dicken Pimmel hatte ich nie gedacht!

Greg schob die Bikinidreiecke über meine Brüste und er und Stacy saugten an meinen spitzen Nippeln. Ich klammerte mich an den Mann, er machte das ich mich gut fühlte. Ich wollte ihn, ich liebte dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen! Wollte ich mit allen Männern ficken? Mit allen? Auch mit meinem Dad? Ich stöhnte und lehnte mich hilflos an Greg. „Bitte, bitte geh mit mir nach oben, ich will dein Fickmädchen sein!“

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