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Chapter 3 by Meister U Meister U

Weiter?

vor aller Augen

Greg grinste teuflisch und packte fest meinen Arm. "Nein, du kleine Schlampe, wir werden hier und jetzt deine öffentliche Demütigung inszenieren." Mit einem zufriedenen Lächeln zog er mich in den Raum, in dem bereits eine Menge Leute versammelt waren.

Die Atmosphäre war schwer von Erregung und Erwartung geladen. Die Menschen um uns herum waren gierig darauf, das Schauspiel zu sehen, das sich gleich entfalten würde. Greg führte mich in die Mitte des Raumes und drückte mich vor allen auf die Knie.

Ich spürte die Blicke der begeisterten Menge auf mir, während ich vor Greg kniete. Mein Herz pochte wild vor Aufregung und Scham zugleich. Mein Verlangen, mich öffentlich zu zeigen und zu dienen, war kaum zu ertragen.

Greg zog seinen harten Schwanz aus der Hose und präsentierte ihn mir triumphierend. "Schau her, du kleine Hure. Das ist der Schwanz, der dich entjungfern wird, während alle zuschauen. Du wirst der Star dieser geilen Veranstaltung sein."

Ich spürte, wie Gregs grobe Stöße meinen Rachen eroberten und mich dazu zwangen, seinen harten Schaft tief zu schlucken. Es war unangenehm, fast schmerzhaft, wie er mich dominierend benutzte und meinen Würgereflex herausforderte.

Die Menge jubelte und feuerte uns an, während ich mich bemühte, mit dem Tempo von Gregs Stößen mitzuhalten. Tränen stiegen mir in die Augen, und mein Atem wurde immer wieder von Gregs Schwanz unterbrochen, der meinen Mund mit jeder Bewegung ausfüllte.

Es war eine Mischung aus Unbehagen und Demütigung, die meinen Körper durchzog. Ich konnte mich nicht wehren, war gefangen in dieser lustvollen Tortur, die mich gleichzeitig erregte und quälte.

Greg zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir sein heißes Sperma ins Gesicht. Die Menge klatschte und jubelte laut, während ich vor ihnen kniete und Gregs Sperma auf meinem Gesicht spürte. Es war eine Demütigung, die ich tief in mir genoss.

Greg packte das Bikinioberteil grob und ohne Rücksicht auf Verluste. Seine Hände waren voller Gier und Dominanz. Mit einem ruckartigen Zug zerriss er das Oberteil, sodass die Stofffetzen nachgeben und das Material knirschend auseinanderriss.

Ein scharfer durchzuckte meinen Körper, als der Stoff meine empfindliche Haut kratzte und sich in meine Brüste grub. Die Intensität des Schmerzes vermischte sich jedoch mit einer unerwarteten Erregung, die mich erfasste.

Greg genoss es offensichtlich, mich so rücksichtslos zu behandeln. Seine Berührungen waren grob und ungezügelt, und ich konnte den Ausdruck von Lust in seinen Augen sehen, während er meine entblößten Brüste betrachtete.

Der des zerrissenen Bikinioberteils war wie ein brennendes Feuer auf meiner Haut, aber gleichzeitig weckte es eine ungezähmte Begierde in mir. Es war ein Gefühl der Befreiung, der Hingabe und des Verlangens, mich Greg vollständig hinzugeben.

Die Zuschauer um uns herum jubelten und feuerten uns an, während ich mich in diesem Moment der intensiven Lust und Schmerzes verlor. Es war eine Mischung aus Ekstase und Unterwerfung, die mich tiefer in Gregs dominante Welt zog.

"Bitte, bitte benutz mich dreckig!", flehte ich in einem heiseren, erregten Ton. Meine Stimme bebte vor Verlangen und meine Augen waren von einer brennenden Lust erfüllt. Ich konnte kaum erwarten, dass Greg meine flehenden Worte erhören würde.

Greg grinste und ließ seine Hände über meinen entblößten Körper gleiten. Sein Griff war fest und bestimmend. Er presste mich gegen die Wand, sodass ich seine Dominanz und Macht noch intensiver spüren konnte.

"Du kleine Schlampe, du willst also dreckig benutzt werden?", fragte Greg mit einer tiefen, rauchigen Stimme. Seine Worte hatten eine rohe und direkte Kraft, die mich weiter anheizte.

Ich nickte heftig und stöhnte vor Erregung. "Ja, bitte... benutz mich wie eine billige Hure. Mach mich zu deinem willenlosen Spielzeug. Ich will deine verdammte Lust spüren!"

Greg zog mich grob an den Haaren und mich, seinen Blick zu suchen. "Du bist so verdammt geil, dass es fast schon widerlich ist. Aber ich werde dich befriedigen, dich bis an deine Grenzen treiben. Du wirst spüren, wie ich dich benutze, dich durchfickte und dich zu meiner willenlosen Lustsklavin mache."

Die Worte schlugen wie ein elektrisierender Schock durch meinen Körper. Sie erzeugten eine Mischung aus Angst und Verlangen, die mich noch mehr erregte.

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