Später macht Katrin sich wieder auf den Weg zum Strand

Nachdem Katrin sich eine halbe Stunde lang in ihrem Hotelzimmer ausgeruht hat, zieht sie wieder ihren türkisfarbenen Bikini an und macht sich auf den Weg zum Strand. Um eine weitere unliebsame Begegnung mit den jungen Männer zu vermeiden, wählt Katrin den Weg durch den Keller des Hotels. Tief in ihren eigenen Gedanken versunken geht Katrin den Gang entlang, als sie hinter sich Schritte hört und sich ganz plötzlich eine schwarze Hand auf ihren Mund legt. „Nicht schreien“, warnt eine tiefe Männerstimme mit ausländischem Akzent, „ich habe ein Messer, und ich schlitze dich von unten nach oben auf. Hast du verstanden?“

Katrin rührt sich nicht. Der Arm, der sie von hinten umfasst hält, scheint wie aus Stahl zu sein, und sie kann spüren, wie ihr Herz laut und von Panik erfasst zu rasen beginnt. „Nicht schreien“, warnt die Stimme erneut. „Und nicht umdrehen!“ „Lassen Sie mich gehen, ich habe kein Geld“, flüstert sie. „Ich werde nichts tun und auch nicht die Polizei rufen.“ „Sei still!“ Der Arm schließt sich um ihren Hals, und eine Kellertür wird mit dem Fuß aufgestoßen. Sie kann den Angreifer nicht erkennen, aber seiner Stimme nach zu urteilen muss er erwachsen sein. Sie kann seinen Körper an dem ihrigen spüren. Er ist groß und kräftig.

Der unbekannte Mann drängt Katrin in einen muffigen Lagerraum hinein. Dort, ganz plötzlich, ohne jede Vorwarnung, beginnt er damit, sich an ihr zu reiben. O Gott! Sie fühlt, wie die Angst ihr die Kehle zuschnürt und wie ein Brechreiz ihr aus dem Magen emporsteigt. Er will sie ****. Sie trägt ein loses Strandkleid und ihren Bikini darunter. Seine freie Hand greift ihr plötzlich und roh in den tiefen Ausschnitt. Er legt ihre Brüste frei. Sie muss sich schütteln. Schauder durchrinnen ihren Körper. Die Handfläche reibt roh über ihre Brüste. Die andere Hand lässt von ihrem Hals ab, so dass er nun mit beiden ihre Brüste bearbeitet ...