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Chapter 11
by C_Que
What's next?
Später Nachmittag
Den Rest des Tages sah er sich Serien an und beobachtete Diana und die anderen Lehrerinnen. Die Lehrerinnen machten sich mit ihren Unterlagen und Klassen bekannt. Diana verschwand immer wieder im Bad und kam jedes Mal frustrierter zurück. Er war immer wieder von der Qualität der Bilder beeindruckt, die Bilder waren so scharf, dass er sogar lesen konnte, was sie auf ihrem Bildschirm tat. Sie sah sich auf Immobilienseiten neue Wohnungen an und telefonierte dann immer wieder. Sie war versuchte wohl noch schnell eine Wohnung zu bekommen. Die Lehrerinnen, die er eingestellt hatte, brach sich den Campus an und waren recht früh wieder gegangen. Er hoffte natürlich, dass sie sich auch um ihren Umzug auf das Campusgelände kümmern würde. Er beobachtete die Schüler, die von ihren Eltern gebracht wurden und einige Koffer dabei hatten. Seinen Listen nach waren es insgesamt 100 Schüler, gleichmäßig auf beide Geschlechter verteilt. Einen Teil von ihnen beobachtete er, wie sie sich untereinander bekannt machten und ihre Zimmerbezogen. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, wäre er davon ausgegangen, dass es Vorbereitungen für eine Misswahl wären. Da fiel ihm ein, dass auch er noch gar nicht umgezogen war. Das hatte er irgendwie völlig verdrängt. Aber das war für ihn ohnehin nur ein Klick entfernt, mal ab davon, dass er nicht wirklich viele Sachen hatte. Dann blinkte, seien Gegensprechanlage auf. Diana wollte wissen, ob er noch mal Zeit für sie hatte, er war gespannt, was sie jetzt wollte und bat sie rein. Kurz danach stand sie vor ihm am Schreibtisch und sah unruhig und frustriert aus.
"Ist alles in Ordnung mit dir, du siehst frustriert aus" kommentierte er ihr Verhalten.
"Ähm ... nein ... ich mein ja, abgesehen davon, dass ich keine Wohnung finde. Niemand will mir eine Wohnung vermieten, ich habe X-Leute angesprochen, selbst in Gegenden in die ich eigentlich nicht ziehen würde .... Ich bekomm’ einfach nichts." antwortete sie zerstreut und war ziemlich fertig. Das wunderte Carl nicht mal, abgesehen von davon, dass sie den Stress mit der Wohnung hatte, hatte sie noch ein Problem mit ihrem Körper. Er sah, wie sie ihn immer wieder musterte und eher **** über ihre Lippen leckte.
"Also, ich habe nachgedacht. Du kannst auf den Campus ziehen, von mir aus auch erst mal ohne Kosten für dich, ich bezahl’ dir sogar den Umzug." gab er sich gönnerhaft. Er sah und spürte förmlich, wie ihr ein Stein vom Herzen fiel. Sie strahlte ihn für einen Moment lang an und kämpfte wohl mit sich selbst.
"Sonst noch etwas?", fragte er sie.
"Nein, du bist meine Rettung und das, obwohl ich ..." bedankte sie sich, traute sich aber nicht den Satz zu beenden, also tat es Carl für sie.
"... Du hast mich immer wie den letzten Dreck behandelt. Ja, da hast du vollkommen recht. Aber so ist es eben, du hast ja zumindest schon angefangen, es wiedergutzumachen."
Sie sah ihn bedrückt an, nickte langsam und antwortete, "Ja und es tut mir leid, aber wenn du möchtest, kann ich es noch mal gut machen."
"Noch einen Blowjob", entgegnete er nachdenklich.
"Oder auch mehr" grinste sie zurück.
*Ja, damit du endlich mal kommst, Ne so nicht, Schlampe* dachte er sich.
"Ja ... dann keinen Blowjob, ein Kehlenfick ist doch auch was Schönes, geht ja schließlich um mein Vergnügen, nicht um deins oder?", antwortete er schließlich.
Sie sah ihn überrascht an, offensichtlich wurde ihr Sexangebot bisher noch nie abgelehnt.
"Ja, klar" log sie ganz offensichtlich.
Er zeigte auf den Tisch und sie legte sich darauf. Sie legte den Kopf über die Kante hinweg und öffnete den Mund. Carl öffnete erst ihren Blazer und dann seine Hose. Er schob seinen Schwanz langsam in ihren wartenden Mund und sagte ihr, dass sie sich selbst befriedigen sollte. Etwas widerwillige legte sie wieder Hand an sich an, Diana wollte sich wohl nicht noch mal selber frustrieren, aber was sollte sie tun. Während er ihren Hals fickte, massierte sie ihren Kitzler. Carl legte gleich ein hohes Tempo vor und drückte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Sie stöhnte immer wieder in seinen Schwanz, was ihn nur noch mehr anheizte und er spürte, wie sich sein Orgasmus aufbaute. Doch sie kam noch vor ihm und stöhnte erleichtert in seinen Schwanz, was ihm letztlich den Rest gab und er in ihren Mund spritzte. Er ließ sich in seinen Sessel fallen, der gleich mal ein Stück zurückrollte und atmete schwer. Dianas Gesichtsausdruck war nun sehr erleichter und sie sah **** befriedigt aus, während sie schwer atmend auf dem Tisch lag.
"Das ... versteh ... ich ... nicht", murmelte sie gedankenverloren.
"Was meinst du?" wollte Carl wissen, obwohl er genau wusste, was sie meinte. Es kostete ihn viel Kraft, das Grinsen zu unterdrücken.
"Ich ..." begann sie, brach aber ab.
"Also wenn du wirklich eine Wohnung haben willst, solltest du ehrlich zu mir sein", entgegnete er.
"Ich hab’ heute den ganzen Tag versucht mich zu befriedigen, aber ich bin einfach nicht gekommen, aber jetzt schon", antwortete sie beschämt.
"Mhh ... ok, wer weiß, woran das liegt" gab er zurück. "Kümmer dich um den Umzug, ich übernehme die Kosten." fügte er noch an und schmiss sie damit raus.
Sobald sie raus war, nutzte er die App, um seinen Umzug zu erledigen. Er verließ sein Büro und ging über den Campus. Die meisten Eltern waren bereits weg und die Schüler hatten sich über den Campus verteilt und schienen sich zu unterhalten. Einige grüßten ihn, andere bemerkten ihn gar nicht. Das würde er aber bald ändern. Endlich zu Hause angekommen sorgte er noch dafür, dass Dianas Wohnung eine Einliegerwohnung in seinem Haus war. Er musste auch noch die Kantine entsprechend besetzen. Zu Hause angekommen, ließ er den Tag ruhig und entspannt bei einer Flasche Wein ausklingen.
What's next?
Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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