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Chapter 12 by C_Que C_Que

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weiteres Personal

Carl sorgte erst mal dafür, dass Verona, im Laufe des Tages geiler wurde, sie aber keine Orgasmen bekommen konnte wie bei Diana, mit dem kleinen Unterschied, dass er ihr den Orgasmus erlauben musste. Darüber hinaus musste sie ihrem Mann mindestens einmal am Tag einen Blowjob anbieten, wenn er keinen haben wollte, musste sie ihm Sex anbieten. Sollte er das Angebot auch ablehnen, musste sie sich selbstbefriedigen. Dafür nutzte er die Möglichkeiten des Rings.

Carl saß in seinem Büro und stellte noch einige Personen ein, um die freien Stellen in der Kantine, Bibliothek und Krankenstation zu füllen. Natürlich entsprechend ihren optischen Vorzügen. Die in der Kantine arbeiteten, mussten alle Hotpants, High Heels und ein trägerloses bauchfreies Top tragen. Die Schulkrankenschwester bekam einen weißen Minirock, weiße High-Heels und einen weißen BH mit rotem Kreuz darauf. Die Bibliothekarin, durfte auch High-Heels tragen, weiße Bluse, einen schwarzen Schreibtischrock, Strapse und eine Brille tragen. Er fragte sich, ob er irgendwann mal darauf angesprochen wurde, dass alle Angestellten so aussahen wie aus einem Porno. Er ging nicht davon aus, dank seiner App. Diana hatte sich um den Umzug gekümmert und wohnte bereits in der Teil möblierten Wohnung. Er musste aber dringend noch Schuluniformen vorgeben. Seine Schülerinnen zeigten definitiv zu wenig Haut. Aber da würde er sich zur gegebener Zeit drum kümmern. Er sah sich erst mal auf den Überwachungsbildschirmen an, wie sich die Schüler und Lehrer anstellten. Die männlichen Schüler mochten auf jeden Fall die Outfits der Lehrerinnen, so viel konnte er sehen. Was die Schülerinnen sich dachten, konnte er hingegen nicht so genau beurteilen. Der erste Schultag lief ziemlich ruhig und geordnet. Du stellst auch fest, dass die ersten Umzugswagen deiner Lehrkräfte ankamen. Carl sah erneut auf seine Überwachungsmonitore und sah, wie die Schulkrankenschwester sich mit ihrer Station vertraut macht und deine Bibliothekarin sich in ihrem Bereich umsieht.

Dann kommt Diana ins Büro, und sieht ziemlich **** aus.

"Ich muss mit dir sprechen!" fordert sie ihn auf.

"Okay", antworte er und wartet ihre Reaktion ab.

"Ich weiß nicht, was los ist. Aber ich glaube, ich brauche deine Hilfe!"

"Schon wieder" reagiert Carl genervt.

"Ja ... verdammt. Darf ich dir noch mal einen Blasen und es mir selbst machen, bitteee?" flehte sie ihn an.

Carl fragte sich, ob sie wirklich schon dahintergekommen sein konnte, dass sie nur kommen konnte, wenn er da war.

"Ähm, wie bitte? Warum?" wollte Carl wissen.

Nun sah Diana ihn an und sah so aus, als ob sie aus allen Wolken fallen würde. Sie fragte sich wohl, was mit Carl los war, dass er einen Blowjob verweigerte.

"Also ... also gestern bin ich dabei gekommen. Wenn ich mich aber nur selbst befriedigen funktioniert es einfach nicht." jammerte sie aufrichtig.

Carl lachte" Eigennützig wie eh und je"

"Nein, bitte Carl. Ich dreh’ noch durch." flehte sie weiter und öffnete ihren Blazer.

"Mhh, unter einer Bedingung! Du bist heute den ganzen Tag nackt in meinem Haus!"

"Ja, ok!", antwortete sie sofort und legte sich bereits auf den Tisch. Ihre Hände wanderten gleich zu ihrer Fotze. Carl stoppte aber noch mal die Zeit und schrieb noch eine Änderung in seine App.

"Was wäre, wenn ich so viel Sperma abspritzen kann wie ich will"

"Was wäre, wenn ich keine Erholungszeit brauche!"

Jetzt konnte er eine seiner Fantasien ausleben. Er normalisierte die Zeit erneut und fing an, ihren Mund zu ficken, während sie sich befriedigte. Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder in ihren Hals und sie würgte jedes Mal, lies es aber passieren. Ihre Atmung wurde schneller und sie kam auch bald zittrig auf seinen Tisch. Carl fickte ihren Hals noch eine Weile und spritzte ihr dann in den Mund und hörte gar nicht mehr aus. Diana versucht es zu schlucken, verschluckte sich aber und hustete einen Teil sogar durch die Nase aus. Carl zog, machte einen Schritt zurück und spritzte ihre noch eine ordentliche Schicht aufs Gesicht.

"Wo, wie kann das so viel sein?", fragte sie keuchend und wollte es sich bereits aus dem Gesicht wischen.

"Nein, nicht wegmachen so lassen!" forderte er sie auf.

"Was, das geht doch nicht!" reagiert sie etwas gereizt, aber immer noch überrascht über die schiere Menge.

"So lassen hab’ ich gesagt" schnauzte Carl sie an und ging ans andere Ende des Tisches. Er griff nach ihren Fußgelenken und zog sie runter, er drückte seinen Schwanz gegen ihre Fotze, legte je einen Arm in ihre Kniekehle und drückte seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Dabei stöhnte sie sofort auf, Carl fickte sie wie ein wahnsinniger und sie stöhnte laut ohne Scham. Er ließ ein Bein fallen und nahm ihre Hand. Er schob das Sperma mit ihrer Hand langsam zu ihrem Mund und sie schluckte es willig. Das machte er so lange, bis das Sperma weg und ihr Make-up verschmiert war. Sie feuerte ihn weiter an, während er sie fickte, bis sie ein weiteres Mal kam, zusammen mit Carl, der aber nur eine kleine Menge abgab.

"Du ... bist ... wirklich ... unersättlich ..., oder?" stammelte sie schwer atmende.

"Warte bis heute Abend ab. Sobald du in meiner Wohnung bist alles bis auf die Schuhe ausziehen." wies er sie an. Diana nickte befriedigt. Zog sich wieder an, eigentlich zog sie sich die Kleidung nur zurecht und ging wieder an ihren Platz.

Die Mittagspause war gerade herum und der Unterricht ging weiter. Carl hatte Langeweile und überlegte sich, mit wem er sich einen kleinen Spaß erlauben sollte.

Er hatte ja genug zur Auswahl, sollte er sich die Lehrerinnen vornehmen während des Unterrichts oder sollte er sich einen Spaß mit der Bibliothekarin oder der Krankenschwester erlauben. Er konnte natürlich auch die überhebliche Mutter zu sich bestellen

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