Sowohl als auch!

Nach einem kurzen Schnitt begann schon der nächste Film. Frau Mommsen war bereits von dem ersten rattig wie nie und konnte ihre Finger nicht von meinem bereits freigelegten Schwanz lassen. Aber wir wollten auch beide unbedingt sehen, was die Kamera in Lucys Kinderzimmer eingefangen hatte.

Und tatsächlich, man sah Lucy nackt auf dem Bett und an sich spielen. Kurz darauf trat ihr Stiefvater ins Bild, ebenfalls splitternackt. Naja, nicht ganz so hübsch anzusehen wie die verdorbene Stieftochter.

Es dauerte nicht lange und schon konnte man ihn aus den Lautsprechern keuchen hören. Lucy blickte ihm in die Augen und rieb seinen steifen Lümmel. „Daddy, ist das gut so, macht es Dich an, wie Deine kleine Lucy Deinen steifen leckenden Piller reibt?“ Wenn man ihn so beobachtet, ist Lucys Frage eigentlich völlig überflüssig.

„Magst Du meine feuchte Spalte?“ fragte Lucy weiter. „Oh ja Lucy, die sieht echt scharf aus und duftet auch so lecker. Jetzt lass mich Deinen Mösensaft schmecken!“ Schon fing er an, ihre Möse abzuschlecken und gierig alles von Lucys heißem Nektar zu ****. Weiter und weiter drückte er seine Zunge in die feuchte Spalte seiner Stieftochter. Lucy keuchte reichlich heftig und kreischte, dass sie Daddys Prügel fühlen wollte, dass er sie endlich anständig durchrammeln soll, solange ihre Mama nicht da ist.

Und dann stieß er seinen steifen Kolben ohne Gummi in Lucys Spalte. „Ohhjaa,“ kreischte Lucy, „bums mich, drück mir Deinen steifen Prügel weit in meine Spalte und mach´s mir, Daddy!“ Bis zum Sack rammelte er Lucy seinen Hammer in die feuchte gierige Fotze und fickte wie wild drauf los. „Ja mein heisser Sugardaddy, vögel mir das Hirn raus, besorg´s mir richtig!“

Den Rest vom Film bekam ich nicht mehr mit, weil die Mommsen mich keuchend auf den Rücken drückte, sich auf meinen steifen Schwanz niederließ und mir die Sporen gab. Ihre Lustschreie mischten sich mit denen aus dem Lautsprecher, bevor ich angeschärft von Lucys Filmchen meine Sacksahne in den Mommsenschen Fickkanal verschoss.