Sophie unterwirft sich ihrem Zuhälter

Heiko kam ihrer Forderung nach und rammte wie ein wilder Stier seinen Schwanz in Sophies Fotze. Sie stöhnte laut, sie genoss jeden seiner harten Stöße. Sophie erlag ihrer Sexgier und gab sich ihrem Zuhälter hin. Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen als von Heiko benutzt zu werden. Der nächste heftige Orgasmus über kam sie. Sie lag ausgepowert und fertig über dem Tisch.

Sie hatte sich wie eine Hure aufgeführt, dafür schämte sie sich. Aber Sophie wusste jetzt auch, es gab kein zurück, Heiko ist ihr Zuhälter und sie wird für ihn anschaffen gehen. So hatte sie es herauf beschworen. Sie hatte es so gewollt, sie würde also in Zukunft für jeden ihre Beine breit machen und mit jedem ficken, wenn Heiko es wollte. Sophie hatte sich zur Hure machen lassen.

Heiko nahm sie in den Arm, er küsste und streichelte sie. Er führte sie in eines der Zimmer im Obergeschoss, dort konnte sie duschen und sich fertig machen. Dann brachte sie Heiko nach Hause. Sophie ging ihrem Freund aus dem Weg. Sie schämte sich für ihn. Sie bereute nichts, doch hatte Jonas das verdient, auch wenn er sie darin bestätigt hatte, sich für Geld ficken zu lassen. Aber das was ich heute getan hatte, das war so nicht abgesprochen gewesen.

Am frühen Morgen kam Jonas in der Küche auf mich zu, er schaute mir in die Augen und sagte:

-Da du gestern Abend nicht mehr zu mir gekommen bist, gehe ich davon aus, du hast dich prostituiert.-

Er sah mich an und ich sagte nur:

-Ja.-

Dann liefen mir die Tränen über die Wange und ich sagte zu Jonas:

• Ich habe mich von Heiko zu einer Nutte machen lassen, ich werde für ihn anschaffen.-

Jonas küsste mich und antwortete:

• Du weisst doch, das ich die Vorstellung geil finde, das meine Freundin eine Hure ist, solange sich für uns nichts ändert hatten wir das doch so abgesprochen.-

Ich küsste Jonas, dann machten wir uns fertig für die Arbeit.

Mir fiel es recht schwer mich zu konzentrieren. Die Arbeit im Büro lief zur Zeit eh nicht so besonders gut. Mein Vorgesetzter hatte mich mehrfach angemacht, ich hatte ihn abblitzen lassen, seit dem nörgelt er ständig über mich. Ich dachte an Jonas, an gestern Nacht, daran das ich zukünftig für Heiko anschaffen gehen würde.

Es erregte mich, ich spürte wie meine Möse schon wieder feucht wurde. Zu gerne hätte ich den Schwanz von Heiko in meinem Mund, ich wollte seine Männlickeit schmecken, sein warmes Sperma schlucken, irgendeinen Schwanz in meiner Hurenfotze spüren. Ich wollte mich als Hure ficken lassen.

Heiko stand nach Feierabend vor der Firmeneinfahrt und holte mich überraschender Weise ab. Ich freute mich ihn zu sehen, wir küssten uns. Automatisch griff meine Hand in seine Hose, ich fühlte seinen wunderschönen Schwanz. Ich öffnete während der Fahrt seine Hose und nahm ihn in den Mund. Es war fantastisch, doch Heiko wies mich zurück:

-Sophie spar dir deine Geilheit auf, du kannst heute bestimmt noch genügend Schwänze blasen und dich ficken lassen.-

Wenig später hielt er vor dem Bordell an.