Im Bordell

Heiko führte Sophie in das Bordell. Die Hausdame teilte ihr ein Zimmer zu, dort sollte sie sich fertig machen. Heiko hielt ihr ein paar Klamotten hin. Es war ein String, ein BH, hohe Schuhe und ein dünnes durchsichtiges schwarzes Jäckchen. Sophie betrachtete sich im Spiegel, ihr Zuhälter küsste sie noch einmal. Sie war nichts, sie stöhnte, sie war eine fickbereite Nutte, eine vor Lust gierige Hure, sie konnte nicht mehr länger verleugnen, wer sie war, was sie wollte, was sie brauchte. Sie verlangte nach dicken harten Schwänze, die sie lecken wollte, die sie in sich spüren wollte, die sie durchficken sollten. Ihre Fotze verlangte pausenlos gefickt zu werden.

Sophie verstand sie war eine Hure, die nur noch ihre Beine breit machen wollte, die Lust ihrer Freier auf ihren Körper sehen wollte. Sie bebte vor Lust. Das alles wollte sie und noch mehr, doch leider hatte sie Angst vor ihrem Wunsch, Angst diesen nächsten Schritt zu gehen. Doch Heiko spürte feinfühlig Sophies Bedenken, wieder küsste er sie, seine Hand berührte ihre Möse. Sie war nass und willig, er führte sie nach unten. Es dauerte kaum 2 Minuten und sie ging mit ihrem ersten Freier auf das Zimmer.

Sophie legte sich auf das Bett, sie machte ihre Beine breit, sie gab ihrem Kunden den Blick auf ihre sexgierige Fotze frei. Sie wollte endlich einen Schwanz in sich spüren. Sie war wieder soweit, sie würde es mit jedem treiben.

Sophie war eine Hure.

An diesem Abend hatte sie 6 Freier bedient und zur Belohnung fickte ihr Zuhälter sie noch einmal in ihren Nuttenarsch.