Sonja und der Fremde

Sonja (beugt sich etwas vor, ihre Stimme sanft und neckend):
„Na, gefällt dir das, was mein Mann da gerade mit dir macht?“

Fremder (atmet hörbar etwas tiefer, sein Blick abwechselnd auf Sonja und auf deine Hand gerichtet):
„Oh ja… das fühlt sich verdammt gut an… hätte ich so nicht erwartet.“

Sonja (lächelt verführerisch, ihre Augen funkeln):
„Nicht? Hättest du gedacht, er kann das nicht?“

Fremder (schüttelt leicht den Kopf, grinst schief):
„Doch, aber… es ist schon was anderes, das zu fühlen, während du so zuguckst… du machst mich wahnsinnig, weißt du das?“

Sonja (lehnt sich etwas zurück, lässt ihre Finger spielerisch über den Rand des Tisches gleiten):
„Das höre ich gern. Und? Wünschst du dir jetzt, dass ich über den Tisch komme und selbst Hand anlege?“

Fremder (schluckt, seine Stimme leiser, fast bittend):
„Wenn ich ehrlich bin… ja, das wär der Wahnsinn.“

Sonja (hebt eine Augenbraue, genießt offensichtlich seine Reaktion):
„Hmmm... vielleicht. Aber ich seh erstmal gern zu, wie du es genießt, wenn ein anderer Mann dich so schön heiß macht. Und ich beobachte gern, wie du dich **** musst, damit hier keiner was merkt.“

Fremder (blickt nervös kurz zur Seite, dann wieder zu Sonja, leiser):
„Du bist verdammt gefährlich… so eine Frau bringt einen um den Verstand.“

Sonja (leise lachend, lehnt sich vor, sodass ihr Ausschnitt noch mehr preisgibt):
„Dann solltest du aufpassen, dass du nicht zu laut wirst, wenn du gleich kommst... ich mag es diskret. Zumindest hier draußen.“

Fremder (mit rauer Stimme, seine Hände greifen den Rand der Bank fester):
„Glaub mir… ich geb mir Mühe. Aber ihr macht es mir verdammt schwer.“