Smalltalk

„Hey, du siehst fertig aus“ grinst mich Frau Hein an, „ist die Tagung so anstrengend?“ - „Nein, hab nur zu viel gegessen und wollte kurz auf mein Zimmer, aber ich habe gerade gemerkt dass ich im 5. Stock mein Zimmer habe, aber versehentlich in den 4. Stock gefahren bin“ erwidere ich ihr. Sie braucht nichts von meinem Techtelmechtel mit Meike und Müller zu erfahren. „Ich habe nämlich Sodbrennen nach dem Essen bekommen und das bringt mich um“.

Dabei musstere ich sie von oben bis unten. Sie ist bestimmt 1,75, eigentlich zu groß für mich da ich auf zierliche kleine Luder stehe. Aber große Frauen haben auch etwas für sich - lange, wohlgeformte Beine. Diese stecken bei Fr. Hein in einem engen schwarzen Bleistiftrock, welcher ihre perfekt geformten, ausladenden Hüften nur mer betont. Ausladend ohne dabei Fett zu sein. Halt das was ich einen geilen Runden Arsch nenne. Sie macht garantiert viel Sport um ihren Körper in der Form zu halten, den sie gerade hat. Alles an seinem Platz. Die perfekten langen Beine stecken noch in einer transparenten Strumpfhose - ich fantasiere kurz darüber dass das Luder Halterlose trägt, aber wir sind immer noch auf einer Schulung nicht im Porno. Dazu hat sie ganz Stilecht schwarze Pumps kombiniert.

Der Anblick ihres Fahrgestells schafft es mich etwas zu erregen, ich habe zwar abgespritzt, aber befriedigt kann man das nicht nennen.

Wie als ob sie das Klischee der Büro-Mieze komplett erfüllen will, rundet sie das Outfit mit einer bis oben hin zugeknöpften, weißen Bluse an, unter der sich ein weißer BH abzeichnet. Aber selbst diese Bluse kann ihre wohlgeformten C-Körbchen nicht verdecken. Ich schätze das ist eine schöne Handvoll, groß genug um ordentlich was in der Hand zu haben und klein genug um einen nicht aus versehen zu erschlagen.

Um auch in die letzte Schublade zu passen trägt sie ihr Haar zu einem Kunstvollen Knoten hochgebunden und eine schwarze Ray-Ban Brille.

Fr. Hein reißt mich doch aus der Analyse ihres Bodys, „wenn du Sodbrennen hast, ich gleich ein paar Türen weiter mein Zimmer, ich hab ein paar Tabletten dabei. Dann musst du nicht leiden.“ Sie errötet schlagartig, „oh ich darf dich doch duzen? Ich bin Anika.“

„Das passt schon, du kennst mich doch“ lächle ich sie an. „Aber die Tabletten möchte ich wirklich gerne“. Das Sodbrennen war zwar nur vorgetäuscht, aber sie hat mich doch quasi gerade aufs Zimmer eingeladen? Die Einladung einer Frau darf ein Gentleman natürlich nicht ablehnen.

„Ich hab Zimmer 420, komm doch mit“, dabei dreht sich Anika herum und stöckelt schon in Richtung ihres Zimmers. Dabei winkt sie mit ihrem Finger in die Richtung. Habe ich das gerade richtig gesehen oder war das ein verführerisches „Komm her“ als Geste? Ihr perfekter Arsch der wirklich deutlich von ihrem knallengen Rock betont wird schwingt bei jedem Schritt sehr sexy hin und her.

Wie kann ich so einer Einladung nicht folgen, denke ich und gehe die wenigen Schritten zur Zimmertür.