Anika bittet mich herein

„Komm doch mit rein“ bittet mich Anika in ihr Zimmer während sie die Tür aufschließt. Das Zimmer sieht exakt so aus wie das wo ich gerade von Meike und Christina benutzt wurde, schießt es mir durch den Kopf.

Vorsorglich schließe ich die Tür hinter mir. Nicht das uns jemand zusammen sieht und es Tratsch gibt. Natürlich nur deswegen.

Anika hat sich schon über ihren Koffer gebückt und wühl auffallend lange darin herum. Währenddessen habe ich perfekte Aussicht auf ihren Prachtarsch. Ich kann sogar das Stoffdreieck ihres Tangas sehen, das sich den Rock abzeichnet. Meine Blicke wandern von ihrem Arsch zu ihren Beinen. Gott sind die lang. Mein Kopfkino kommt in Wallung wie ich sie an den Hüften packe, ihren Rock hochschiebe..... mein Schwanz wird schon etwas hart. Offenbar war er mit der Show gerade eben auch unzufrieden und will auch eine zweite Runde. Eine richtige Runde.

Leider hat Anika endlich die Tabletten gefunden. „Hier, pack schon mal eine aus. Ich hol dir schnell etwas Wasser.“ meint sie als sie mit einem Glas ins Bad verschwindet.

Ich nestle umständlich eine Tablette aus dem Blister. Aus dem Bad höre ich Wasser aus dem Hahn rauschen. Allerdings viel zu lange für das kleine Glas das sie mitgenommen hat.

Endlich betritt Anika den Raum wieder mit einem Glas Wasser. Aber holla! Das einzige was ich von ihr wahrnehme ist die jetzt aufgeknüpfte Bluse, die einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste freigibt. Der weiße BH scheint auch noch ein Pushup zu sein. Ihre Brüste stehen prall und rund aus dem Ausschnitt. Dazu weht ein verführerischer Duft in meine Richtung. Offenbar hat sie sich auch noch einparfümiert. Es riecht süßlich und doch herb-erotisch. Es macht Lust auf Sex.

Mein Schwanz sieht das genauso und wird hart. Die Beule in meiner Hose kann man deutlich sehen. Verstecken muss ich sie nicht, ich glaube Frau Hein weiß ganz genau was sie vorhat, und welche Folgen das hat.

Wir spielen das Spiel aber zu Ende. Sie gibt mir das Wasser und ich schlucke die Tablette.

„Aaaah Danke. Du bist meine Lebensretterin. Wie kann ich dir dafür danken?“