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Chapter 2 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Silke Schröder, Lehrerin

Silke Schröder ist Lehrerin und wie stets aufmerksam – und hat natürlich längst registriert, was es mit den Bändchen auf sich hat und wie insbesondere die Jungs die Gelegenheit wahrnehmen, darüber Mitschülerinnen nackt ins Bett bekommen und sich mit ihnen körperlich vergnügen zu können. Und wie andererseits die Schülerinnen, sofern sie ein bisschen was in der Birne haben und nicht total naiv sind, also wissen, wie der Hase läuft, sich auf diese Weise stilvoll und diskret zum Geficktwerden anbieten. Und nicht nur die Schülerinnen, sondern auch etwas ältere Semester. Nicht gerade die Mütter, aber ältere Schwestern, Cousinen, junge Tanten, die schon. Manche sind schon Ende dreißig und tragen solche Bändchen – und wissen im Gegensatz zu manchen Schülerinnen ganz genau, was sie da tragen.

Silke Schröder trägt auch solche Bänder. Hauptsächlich schwarze. Sie ist zwar schon 32, sieht aber noch wie eine Studentin aus. Bringt das Problem mit sich, manchmal etwas energischer zu werden, um sich im Unterricht durchzusetzen, da manche Schüler sie wegen ihres jugendlichen Aussehens als Lehrkraft nicht ganz für voll nehmen. Andererseits hat das den Vorteil, dass sie, da anscheinend nur wenig älter, bei so manchem volljährigen Schüler sexuelles Interesse weckt. Und dagegen hat sie ganz und gar nichts.

An dieser Schule ist sie gerade erst so ein Jahr. An der Schule davor hatte sie einen Jungen, der sie regelrecht anschmachtete, bis und durchs Abitur begleitet. Erst danach ließ sie ihn an sich ran. Sie waren fast drei Monate zusammen, dann ging er ins Ausland, um zu studieren. Es fiel ihr schwer, ihn ziehen zu lassen, aber sie wusste, es musste sein, sie war nur eine Station auf seinem Lebensweg, aber eine wichtige. Sie denkt an die gemeinsame Zeit mit ihm immer wieder gerne zurück, wie er mit seinem langen glatten harten Schwänzchen sie nächtelang durchfickte, dass ihr fast Hören und Sehen verging. Geht doch nichts über die Latten volljähriger Teenies. Sie ist nun schon seit 15 Jahren sexuell aktiv, hat schon einige Dutzend Sexpartner gehabt, manche One-Night-Stands, manche längerfristig, sie hat also Erfahrung.

Und sie hat auch an dieser Schule die Erfahrung gemacht, dass sich bei manchen Jungs der oberen Jahrgänge die Hose ausbeult, wenn sie von ihnen angeguckt wird, selbst wenn sie nichts Aufreizendes anhat. Und das hat sie selten. Liegt weniger an ihr als vielmehr am Schuldirektor, dessen Haltung als konservativ zu bezeichnen noch sehr milde ausgedrückt ist. Bei dem hat Frau möglichst wenig Haut sehen zu lassen. Zum Glück ist er so manchen Tag nicht da, da er zu einer Konferenz oder ins Ministerium muss, an den Tagen kann sie sich den Schülern auch optisch etwas offener präsentieren.

Ja, hier würde sie so gerne bei dem einen oder anderen Schüler nachsehen, was sich in seiner Hose versteckt – und wie das Teil sich in ihrer Muschi anfühlt! Sie will aber nicht warten, bis die endlich ihr Abitur haben. Aber da sie von den fraglichen Kandidaten keinen im Unterricht hat und auch nicht mehr haben wird, muss sie das auch nicht. Wie hatte Kollege Oberländer ihr mal im Suff gesteckt? Solange sie volljährig sind und man sie nicht im Unterricht hat, kann man mit ihnen durchaus recht gefahrlos ins Bett gehen.

Und Silke Schröder hat sich die Bändchen zugelegt. Und angelegt. Und wirft damit die Angel aus. Mal sehen, welches der potenten Mannsbilder zuerst zugreifen wird.

Welcher Schüler (oder Schülerin?) greift bei Silke Schröder zuerst zu?

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