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Chapter 4 by Cacador Cacador

Was wollen die zwei Typen von mir?

Sie ...

„Ich mache, was ihr wollt!“, sage ich sofort zu den beiden Typen.

Ich weiss genau, zu was solche Jungs fähig sind. Zu oft habe ich schon heimlich mitangesehen, was diese Koks-Typen mit armen Opfern machen. Daddy hat zwar immer gedacht, ich hätte keine Checkung davon, was abgeht, aber verfickt nochmal ich bin sein Tochter, und als ich erstmal geschnallt hatte, was da im Keller läuft, hab ich Nächte lang kein Auge zugekriegt bei dem Gedanken daran, was ich verpasse. Jorge, ein ehemaliger „Angestellter“ meines Daddys hat mir schließlich einen Videozugang gelegt, also ´ne Kamera in eines der Wandbilder installiert, so dass ich von meinem Mädchenzimmer aufgeregt verfolgen konnte, was die Leute von meinem Daddy mit diesen jämmerlichen Opfern anstellten.

Natürlich hab ich Jorge gleich darauf „entsorgt“. Scheisse, wie geil das war, diesen Halbidioten mit meinen schlanken Teenieschenkeln aufzugeilen und dann meinem Daddy einen unschuldig rehaugenverschreckten Tipp zu geben, wie Jorge mir unters Röckchen gegafft hat – das ich natürlich für Jorge hochgezogen hatte, was ich meinem Vater verschwieg!

Meinen allerersten Orgasmus hatte ich dabei, wie bei abgeschlossener Zimmertür mein Pfläumchen dazu wichste wie Jorge von den Männern meines Vaters fertig gemacht wurde und rumheulte, ich hätte ihn ermutigt. Was Vorschlaghammer so bei einem lächerlichen dummen Versager bewirken! Fast hätte ich vor Lachen dass Wichsen vergessen, als dieser Loser damit kam, ich würde was für ihn empfinden und man möge BITTEBITTEBIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE mich fragen, er hätte ****! Meine Fingerchen steckten gerade so richtig tief in meiner klitschnassen Spalte als Daddy plötzlich selbst in den Kellerraum trat und Jorge einfach das Hirn wegblies – ich bin so heftig gekommen, dass ich gebrüllt habe.

Später habe ich mich auf die Erde gehockt, wo sie Jorge vergraben hatten, mein Röckchen hochgezogen und grinsend in den Dreck gepisst, der mit Jorges Überresten vermengt war. Was für ein erstes Mal!

Also: Ich wusste, was mich erwartete. Doch die Typen sagten nichts. Statt dessen sprach die Brünette in meinem Rücken: „Kleine, Du hast ja keine Ahnung ...“

... haben nichts zu sagen, sondern die brünette Frau

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