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Chapter 19 by Meister U Meister U

Wie reagiert Lisa?

Sie zieht sich aus

Zögerlich lasse ich meine Kleidung fallen, und das Gefühl, nackt vor der Welt zu stehen, durchströmt mich wie ein aufgewirbelter Sturm. Jeder Schritt in Richtung des Sees scheint wie ein Gang über einen unsichtbaren Präsentierteller, auf dem sich mein Körper der Natur und vielleicht auch den Blicken der anderen preisgibt.

Ein innerer Kampf tobt in mir, ein Wechselspiel zwischen Scham und Erregung. Die Nacktheit fühlt sich sowohl befreiend als auch beängstigend an. In diesen Momenten des Entkleidens verschwimmen die Grenzen zwischen der natürlichen Welt und meiner eigenen Verletzlichkeit.

Die Sonne küsst meine nackte Haut, und die Wärme hinterlässt ein prickelndes Gefühl. Die Strahlen malen schüchtern Muster auf meinen Brüsten, und die Berührung der Sonne wird zu einem zärtlichen Liebkosen, das die Intensität meiner Gefühle verstärkt.

Ein Hauch von Scham begleitet jede freigelegte Stelle meines Körpers, als würde die Unsicherheit in der Luft schweben. Gleichzeitig jedoch spüre ich, wie die Erregung in mir aufkeimt, eine Mischung aus Selbstbewusstsein und dem Nervenkitzel des Verbotenen.

Der Seeboden unter meinen Füßen fühlt sich kühl und vertraut an, während ich weiter ins Wasser gehe. Die Natur wird zum stillen Zeugen dieses inneren Konflikts, während ich versuche, mich in meiner eigenen Haut wohlzufühlen. Nackt im Sonnenlicht stehend, offenbare ich nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele einem inneren Dialog zwischen Freiheit und Verletzlichkeit.

Als ich endlich zu David komme und ihn leidenschaftlich küsse, spüre ich die Intensität seiner Erregung. Der Kuss ist wie ein Funke, der die Luft zwischen uns entzündet. "Was für ein Gefühl", denke ich, als ich im Wasser vor meinem Verlobten stehe und seinen steifen, geilen Lustkolben vor ertaste und ich verstehe in diesem Moment, was Marie mit "bereit" wirklich gemeint hat. Mein Verlangen nach ihm ist kaum zu kontrollieren, und ich kann fühlen, wie meine Scheide vor Lust pulsiert. Das verlockende Gefühl von seiner Erregung in meiner Hand bringt mich um den Verstand. Ich spüre, wie er zuckt und pocht, bereit, sich in mich zu bohren und mich zu befriedigen.

"Komm zu mir", flüstere ich ihm leidenschaftlich zu. "Fick mich. Ich will dich jetzt."

Er zieht mich näher zu sich heran, und ich kann spüren, wie seine Härte gegen meinen Bauch drückt. Die Vorfreude auf das, was gleich passieren wird, lässt meinen Atem schneller werden und meinen Körper vor Erregung erbeben.

Mit einem geschickten Stoß dringt er in mich ein, und ein lautes Stöhnen der Lust entweicht meinen Lippen. Ich fühle, wie er mich ausfüllt, wie sein geiler Lustkolben tief in mich eindringt und jede erogene Zone in meinem Inneren berührt.

Unsere Bewegungen werden wilder und leidenschaftlicher, während wir uns im Wasser umarmen und unsere Lust miteinander verschmelzen lassen. Jeder Stoß katapultiert mich in eine neue Dimension der Lust, und ich kann spüren, wie sich die Wellen der Ekstase in meinem Körper aufbauen.

Seine Erregung überträgt sich auf mich, und die Spannung zwischen uns erreicht einen neuen Höhepunkt. Der Geschmack seiner Lippen, die Hitze seines Körpers – all das verstärkt die aufgewühlten Emotionen, die durch meine Adern strömen. Es ist, als würden unsere Körper im Einklang miteinander pulsen, und die Grenzen zwischen Lust und Liebe verschwimmen. Mein Verlobter ist nicht nur bereit, er ist mehr als bereit, meine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.

Ich kann förmlich spüren, wie sein Lustkolben noch härter wird, bereit, mich auf jede erdenkliche Weise zu befriedigen. Ich lasse meine Hände über seinen Körper gleiten und spüre die Spannung in seinen Muskeln. Jede Berührung, jeder Kuss entfacht das Feuer der Leidenschaft zwischen uns. Unsere Blicke treffen sich, und wir wissen beide, dass wir beide unsere sexuellen Fantasien und Wünsche erfüllen wollen.

Ich flüstere ihm ins Ohr: "Nimm mich. Zeig mir, wie bereit du wirklich bist."

Mit einem gierigen Blick in seinen Augen zieht er mich eng an sich. Ein lautes Stöhnen entweicht mir, während er mich mit tiefen und intensiven Stößen befriedigt. Ich kann die Hitze und den Druck seiner Männlichkeit in mir spüren, und es treibt mich an den Rand des Wahnsinns.

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