Der Höhepunkt

Während ich mich dem Höhepunkt meiner Lust nähere und mich in einem Strudel der Ekstase verliere, bemerke ich plötzlich die lüsternen Blicke meiner Schwester Marie. Ihre Augen fixieren meinen Körper, ihre Begierde und Neugierde sind unübersehbar.

Der Anblick ihrer gierigen Augen, die meinen erregten Zustand betrachten, verstärkt meinen Orgasmus noch mehr. Es ist, als ob ihre Blicke meine Erregung weiter anfachen und mein Verlangen nach sexueller Erfüllung steigern.

Ich kann fühlen, wie mein Körper vor Lust erbebt und meine Scheide sich rhythmisch um den harten Lustkolben meines Verlobten zusammenzieht. Mein Stöhnen wird lauter und intensiver, während ich mich dem Höhepunkt immer näher fühle.

Marie scheint von meiner Lust angesteckt zu sein. Ich kann sehen, wie sich ihre Lippen leicht öffnen und wie sie sich unwillkürlich die Unterlippe befeuchtet. Ihre Blicke wandern über meinen Körper und bleiben immer wieder an den Stellen haften, die von Lust erfüllt sind.

Die Vorstellung, dass Marie meine sexuelle Ekstase beobachtet und dabei selbst erregt wird, weckt in mir ein intensives Verlangen. Meine Gedanken werden von Bildern durchdrungen, die meine Libido weiter entfachen. Ich spüre, wie sich meine Erregung in meinem Körper ausbreitet, als würde ein unsichtbares Feuer durch meine Adern fließen. Jeder Atemzug wird schwerer, meine Haut prickelt vor Erregung und meine Sinne werden von einer Mischung aus Lust und Verlangen erfüllt.

Während ich mich meinen Empfindungen hingebungsvoll hingebe, durchströmen mich Wogen der Befriedigung. Mein Körper reagiert auf jede Berührung, jeden Kuss und jeden lustvollen Moment mit einem intensiven Verlangen. Die Empfindungen werden zu einem Rausch, der mich an den Rand eines überwältigenden Orgasmus bringt.

Die Bewegungen des Liebhabers in mir erzeugen eine erstaunliche Stimulation, die von innen heraus pulsiert. Mein Inneres verkrampft sich vor Lust, während das Wasser um uns herum spritzt und wir uns in einer sinnlichen Symbiose bewegen. Jeder Stoß dringt tief in mich ein und verstärkt die Empfindungen, die meinen Körper durchströmen.

Ein überwältigendes Gefühl von Glückseligkeit und purem Vergnügen durchflutet mich, als mein Orgasmus mich erfasst. Jeder Muskel in meinem Körper zuckt vor Erregung und ich kann nicht anders, als laut zu stöhnen. Das Wasser um uns herum wird zum Zeugen meines sexuellen Höhepunkts, während meine Lustwellen durch meinen Körper strömen und mich in eine Welle der Befriedigung treiben. Ich lasse mich glücklich in Davids Arme sinken.

Die Ufer des Sees empfangen uns, als David mich in seinen Armen aus dem Wasser trägt. Das Gras unter meinem Rücken fühlt sich kühl und belebend an, als er mich sanft auf den Boden legt. Der glitzernde See spiegelt die Leidenschaft in unseren Augen wider.

Der Gedanke daran, dass mein Verlobter seine Lust mit meiner Schwester geteilt haben könnte, lässt mich innerlich erzittern. Es fühlt sich an, als würde die Welt um mich herum zusammenbrechen und ich stehe alleine mit meinen Ängsten und Gefühlen der Verletzung. Die expliziten Details dieser möglichen sexuellen Begegnung zwischen Marie und David drängen sich in meine Gedanken. Ich stelle mir vor, wie ihre Körper sich miteinander verschmelzen, wie ihre Lust aufeinander explodiert und wie sie sich gegenseitig befriedigen. Ich liege im Gras während Davids steifer Schwanz darauf wartet, mich erneut zu nehmen.

Als mir plötzlich bewusst wird, dass meine Schwester mich beim Sex beobachtet, durchfährt mich ein eigenartiges Gefühl. Ein kalter Schauer kriecht über meinen Rücken und meine Haut prickelt vor Unbehagen. Die Lust, die gerade noch meinen Körper erfüllte, schwindet schnell und wird durch ein Gefühl der Beklemmung und Verlegenheit ersetzt.

"Bitte, nicht vor meiner Schwester", flüstere ich, ein leiser Hauch von Unsicherheit in meinen Worten. Doch David, von einem Spiel zwischen Verlangen und Provokation durchdrungen, reagiert ganz anders, als ich erwarte. "Marie soll ruhig sehen, wie ich dich beglücke, nachdem sie heute Nacht schon das Vergnügen hatte", haucht er, seine Stimme getragen von einem Mix aus Verlangen und Dominanz. Sein Blick durchdringt meine Augen, als würde er die Konturen meiner Gedanken ergründen wollen.

Die Erkenntnis, dass David die Grenzen weit überschritten hat, blitzt wie ein Schatten durch meine Gedanken. Doch bevor ich klare Worte finden kann, durchdringt er mich, dringt in die Tiefe meiner Empfindungen ein. David hält meine Arme fest, während er mich mit aller Härte fickt. Die Intensität seiner Stöße lässt meinen Körper erzittern, und ich kann spüren, wie sich die Mischung aus seelischem **** und körperlicher Lust in mir aufbaut.

Mein Körper reagiert darauf mit einer Lust, die ich so noch nie zuvor gespürt habe. Es ist eine widersprüchliche Mischung aus Empfindungen, die meinen Verstand verwirrt und mich gleichzeitig erregt.

Ich spüre ein brennendes Feuer in meinem Inneren, das mich zu neuen Höhen der sexuellen Begierde treibt. Jeder Stoß von David dringt tief in mich ein und löst eine Mischung aus **** und intensiver Lust aus. Meine Scheide pulsiert vor Verlangen, während mein Körper die Härte seines Schwanzes aufnimmt. Die Kombination erzeugt eine **** Intensität.

Ich kann spüren, wie sich meine Brustwarzen versteifen und meine Haut vor Erregung prickelt. Mein Atem wird schneller, meine Schreie werden lauter, und ich klammere mich noch fester an David, während er mich mit aller Härte fickt.

"Mach mit mir was du willst!", rufe ich aus, während die Bilder der Nacht in meinen Gedanken zurückkehren. Ich werde wehrlos von Fremden gefickt, während ich David ansporne, mich immer härter zu nehmen. Die Lust, die in mir brennt, übertrifft alle Bedenken und lässt mich alles um mich herum vergessen.

"Ja, fick mich härter!", stöhne ich in einem Anflug von purer Hemmungslosigkeit. Meine Stimme ist von Verlangen durchtränkt, während ich mich von den fremden Männern nehmen lasse. Ihr Verlangen, ihre Gier nach mir, treibt mich an den Rand der sexuellen Ekstase.

Die unbekannten Hände erforschen meinen Körper, während ich von einem wilden Rhythmus der Lust erfasst werde. Die Hitze ihrer Berührungen lässt meine Haut prickeln, während David mich mit einer unbändigen Leidenschaft durchdringt.

"Ja, nimm mich, lass mich spüren, wie sehr du mich willst!", stöhne ich in Ekstase. Die Worte fließen aus mir heraus, angestachelt von der animalischen Begierde, die mich beherrscht. Es ist eine verdorbene und verbotene Fantasie, die mich in diesem Moment erfüllt.