Sie wurde

Später betrat Besmir mit einem weiteren Mann das Zimmer, er sprach mit ihr:

• Mona ich werde dich wie eine Prinzessin behandeln, dich verwöhnen. Dafür musst du dich mir fügen, meine Anweisungen befolgen, meinen Wünschen nachkommen. Ansonsten werden wir dich bestrafen, dich hart rannehmen, du hast es in der Hand, du gehst auf alle Fälle für uns anschaffen, es ist nur die Frage wo, du bestimmst. Du bist jetzt meine Hure.-

Er schaute Mona streng und intensiv an, dann berührte er ihre Oberschenkel, sie zuckte zusammen, Besmir machte weiter, langsam berührte er die Innenseite ihrer Oberschenkel. Strich ihr zärtlich über ihre Scham, er beobachtete sie ganz genau. Es breitete sich schon wieder dieses unglaublich Verlangen in ihr aus. Mona verkrampfte sich, sie wollte ihm auf keinen Fall zeigen, das er ihr gefallen könnte, das er sie wahrscheinlich maßlos erregen würde. Doch Besmir hatte Erfolg, ihr Unterleib war dabei sie zu verraten, ihre Schamlippen wurden immer größer, sie wurden feucht. Er führte seinen Mittelfinger durch ihre Spalte, sie musste sich auf die Lippe beissen, damit sie nicht aufstöhnte.

Besmir lachte und sagte zu ihr:

• Du bist verdammt hübsch, ich sehe wie geil du bereits bist, lass dich ruhig gehe, genisse es.-

Besmir nahm ihre Lustperle zwischen seine Finger, er zwirbelte sie sanft, Mona konnte nicht mehr, sie stöhnte laut auf vor Verlangen, Besmir küsste Mona, er schob ihr seine Zunge in den Hals, dann sagte er zu seinem Begleiter:

• Los fick die geile Hure, sie kann es wohl kaum erwarten, endlich wieder einen ordentlichen Schwanz zu spüren, der ihr zeigt wofür sie und ihr Hurenloch gemacht wurden.

Noch einmal küsste er sie und flüsterte ihr leise ins Ohr:

• Ruf mich einfach, wenn du bereit bist, meinen Schwanz in dir aufzunehmen.-

Der Kerl stieg über sie und drückte ihr unsanft seinen Schwanz in die Fotze. Sie machte den Mund auf, holte tief Luft, Besmir packte sie am Kinn, wieder küsste er sie, doch diesmal hatte er Erfolg, Mona erwiderte den Kuss. Sie gab sich ihrem Schicksal hin, sie konnte nicht anders, den sie hatte es wirklich nötig, sich endlich wieder ficken zu lassen. Aus einem Stecher wurde zwei, doch auch er brachte sie zu einem Orgasmus. Dann wurde es dunkel, sie musste pinkeln, sie rief nach Besmir.

Er kam in Begleiter zweier Männer zu ihr, sie machte Mona los, sie durfte ins Badezimmer gehen, sie durfte auf die Toilette, doch dabei wurde sie auch bewacht und beobachtet. Besmir nahm sie, er packte sie, er griff Mona zwischen ihre Beine, dann sah er sie an und fragte:

• Ich hoffe du bist bereit, du wirst dich mir unterwerfen.-

Sie sah ihn an und nickte, dann öffnete Besmir seine Hose, er holte einen verdammt großen Schwanz hervor, er war beschnitten, seine Eichel war groß, der Schaft seines Lustspendes zuckte, er war von großen blauen Adern durchzogen, er war rasiert. Wieder küsste er Mona, dann gab er ihr die Anweisung:

• Du leckst mir die Eier, damit ich verstehe, das du bereit bist, dann gehst du auf dein Bett und bietest mir deinen hübschen geilen Hurenarsch an, hast du mich verstanden.-

Mona folgte, sie hockte sich vor Besmir hin und ihre Zunge leckte seinen Sack, seine Eier, sie leckte an seinem Schaft entlang, als wäre es Eis am Stiel. Besmir zog sie hoch und Mona begab sich auf dem Bett in Position. Besmir zog sich die Hose hoch und gab seinen beiden Begleitern den Befehl:

• Fickt sie!

Mona flüsterte er ins Ohr:

• Du solltest mich rufen, wenn du von mir gefickt werden möchtest, bis dahin, werden dich nur Argon und seine Freunde beglücken.-

Lange und ausdauern nahmen die beiden Mona ran, sie fickten sie tief und hart, aber sie benutzen nur ihre Fotze, nicht ihren Arsch und nicht ihren Mund. Diesmal wurde sie nur mit einer Fessel am Fuß ans Bett gekettet.

Am Morgen brachte ihr einer der beiden etwas zum Frühstück, danach war sie wieder dran. 3 weitere Typen benutzen sie, auch diesmal kam Mona mehrfach.

Sie lag völlig fertig und durchgevögelt auf dem Bett, sie wollte nicht mehr, sie rief laut nach Besmir:

• Bitte Besmir komm und fick mich, ich werde deine Hure sein.-

Es kam, eine junge Frau begleitete ihn. Es schaute Mona an, er gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:

• Eine so schmutzige und dreckige Hure ficke ich nicht. Jasmin wird dir helfen, dich zu waschen, dich zu pflegen, dein Bett zu machen, dann komme ich zu dir und du zeigst mir, was für eine gute Hure du sein möchtest. Hast du mich verstanden?.-

Er schaute Mona an, sie küsste ihn auf den Mund, dann küssten sich beide, Mona sagte:

• Ich gehöre dir, ich werde für dich anschaffen gehen.-