Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 2
by devotesabrina
Was passiert jetzt ?
Sie wird überrascht ?
Den Beobachtern werden trotz der Mittagshitze die Hände feucht und die Schwänze hart. Unglaublich! WAHNSINN!!! Fast unbemerkt tasten sie sich vor ... fast ... KNACKS -- einer zertritt eine Zweig. Die Blonde fährt herum und bedeckt instinktiv Brust und Scham und blickt in drei Revolverläufe.
„Überraschung“, flötet der, der Anführer sein muß, zuckersüß. Ein riesiger Typ mit Stiernacken und Händen wie Grabschaufeln. „Was macht denn ein so kleines Mädchen so mutterseelenallein in der in der weiten Prärie? Wenn da der böse Wolf kommt, oh, oh.“
„Was habt ihr hier zu suchen? Macht das ihr weg kommt, los macht schon!“ schreit das Girl empört. Nicht das sie prüde wäre, aber das ist die Höhe! „Jetzt nimm mal schön die Patschhändchen hoch, wir wollen schließlich sehen was für einen Nixe wir da geangelt haben!“, höhnt der Schuft weiter. Wütend funkelt sie die Männer aus ihren leuchtend blauen Augen an, schnell geht ihr Blick zu ihren Waffen.
Die Männer stehen zwischen ihr und ihren Waffen ... shit! „Haut ab ihr gemeinen Kerle, was wollt ihr von mir?“ Der Sprecher greift sich in den Schritt und wiegt sein Gemächt: „Was wir wollen? Blöde Frage, dich FICKEN. Und jetzt die Hände in den Nacken!!!“ Als das verängstigte Girl nicht sofort reagiert, saust ihr eine Revolverkugel vor die Füße. Das aufspritzende Wasser klatscht an die bloßen Schenkel. Im Nu fliegen die Hände nach oben. Sechs Augen saugen sich an ihrem, in jeder Hinsicht, wohl proportionierten Körper fest.
„WOW!“, seht euch die Schlampe an, „diese geilen TITTEN!“ schreit einer von den beiden hageren Begleitern. „Und die FOTZE! Kahl rasiert!!!“, kreischt der andere. „Ja,“ bestätigt der Erste, „nur ein blondes Nuttenbärtchen.“
Die geschockte langhaarige Frau kämpft mit den Tränen, aber diese Blöße will sie sich nicht auch noch geben, und läuft rot an. „Nun kriegt euch wieder ein“, erhebt der Riese wieder seine Stimme, „und du kommst hierher oder sollen wir's dir im Wasser besorgen?“ Als Kim zögernd am Rand des Wasserlochs ankommt, stecken zwei ihre Waffen weg und drehen dem Mädchen die Arme auf den Rücken. Der Anführer drückt ihr den Lauf seines Colts mitten auf eine Brustwarze. „Und jetzt schön die Beine auseinander!“ Zur Unterstützung des Befehls erhöht er den Druck auf den Nippel, der fast im Lauf verschwindet.
**** gehorcht die Kleine und die rauhe Hand des Anführers schiebt sich über ihr Geschlecht und massiert es roh. „Nein ... bitte, tun sie mir nichts! Lassen sie mich gehen!“ „Sei nicht so zimperlich, eine Hure wie du ist doch keine Jungfrau mehr. Oder doch?“ Der Rohling spreizt mit Zeige- und Ringfinger die blanken Schamlippen und drückt dem Mittelfinger tief in den rosigen Kanal. Das Girl zieht scharf die Luft ein. „Na also, wußt' ich's doch, scharf wie eine Balkenratte die Hure.“ Dieselben Finger der anderen Hand schiebt er ihr ins Poloch und weitet den Hinternkanal. "Bitte nein, nicht in den Po, da bin ich doch noch Jungfrau."
„Bitte, lassen sie mich, ich bin nicht so eine.“ „Eine was?“ „Eine Hure“, kommt es zögerlich über die roten Lippen. „Ach ne'? Und wer rasiert sich hier die Fotze? Das tun doch nur Nutten.“ Nein, das stimmte nicht, sie ist keine Nutte, viele ihrer Freundinnen rasierten sich unten. Sie mußte sich allerdings eingestehen, dass es sie jedes mal erregte, wenn der Rasierer ihre Pussy glättete und wurde wieder rot.
„Sieh mal, wie süß, unsere Kleine wird rot!“ höhnte der dunkelhaarige Hagere. „Sich die Pflaume kahl scheren und dann schämen, das sind mir die Richtigen.“
Ihr Gehirn arbeitete fieberhaft: Wie komm ich hier raus? Der Blick fällt auf das Handy, das sie vor ihrem Bad auf einen Stein gelegt hat. Dadurch aufmerksam gemacht sieht es auch der Anführer. Er lässt von dem Girl ab, geht betont langsam zu dem Stein, setzte seinen Stiefel auf das Telefon und zerreibt es unter der Sohle in seine Einzelteile. „Das brauchst du nicht mehr, NIE mehr!“
Panik breitete sich in der Frau aus: „Was habt ihr mit mir vor? Bitte, lasst mich gehen! Ich hab euch doch nichts getan!“ „Klar hast du uns nichts getan, aber freu' dich, wir werden dir gleich was antun ... was SCHÖNES! Und jetzt halt die Klappe.“
Der Kerl hebt ihrer Bluse auf, reißt einen Ärmel ab, drückte ihr mit seiner Riesenhand die Kiefer auseinander und knebelte sie. Einen seiner Kumpane schickte er los die zurückgelassenen Pferde zu holen, selber übernimmt er den frei werdenden Arm des Mädchens. Die Zurückgebliebenen begrapschten bis zur Rückkehr des Kumpanen genüßlich das feste Fleisch des sich windenden, blonden Sexobjekts.
„Bring' das Lasso mit, wollen doch mal sehen ob wir die Stute nicht zähmen können.“ Mit geübten Griffen werden die Frauenhände vor dem Bauch zusammengeschnürt. Ein Tritt in die Kniekehlen und die Gefesselte liegt rücklings am Boden, die Arme werden über den Kopf an einen abgebrochenen Baumstamm gebunden.
„Bleib' schön liegen Puppe, wir sind gleich ganz für dich da“, lachen sie. In Windeseile sind die Männer nackt. Was sie sieht verschlägt dem Girl den Atem. Sie hat schon einige Lustspender gesehen, aber das hier? Die Schwänze der beiden Hageren sind schon überdimensioniert, aber der „Bullenschwanz“ ist der größte den sie je gesehen hat. Nie und nimmer kann sie den in sich aufnehmen ... denkt sie.
„Hey, kuckt euch die Schlampe an, kann sich gar nicht satt sehen mit ihren hübschen blauen Augen. Kommt besorgen wir's ihr endlich!“ Die Hageren greifen sich je ein Bein des zappelnden Girls, stülpen ihre zu Schlaufen gemachten Hosengürtel über die Füße und zerren so die schlanken Schenkel brutal auseinander. „Wie die Stute bockt. Los Bulle, zeig's ihr! Ist ja nicht die erste die du zureitest.“ Der Anführer kniet sich vor die durch den Zug aufklappende Möse. Die äußeren Schamlippen werden von seinen Fingern wie mit Schraubstöcken gequetscht und **** lang gezogen.
„Mmnpf ...nnenn ... biffffe!!! Ahuuuiaaa ...“ „Hey, die kleine Schlampe findet das geil, wie die jetzt schon stöhnt! Zieh' ihr mal die Clit lang, dann kommt's ihr gleich“, feuern sie Bulle an. „Mmnaaaaahhhiiiiiiiaaaaa ..!!!“, brüllt die Liegende, als der Lustknopf ausgezerrt wird. Doch gleichzeitig wird sie feucht. Sie wird feucht!!! ... sie kann es selbst nicht glauben. „Seht euch das an, mistnass die Schlampe. Ihr gefällt das echt. Na denn ...“ brüllt Bulle, „aber noch ist sie zu eng.“
Er schiebt ihr beide Daumen in den Lustspalt und zieht ihn dehnend auseinander. „Ahhhhhhh-niiiiinnnnnnnnnnnnn ..“ Mit der Hand verreibt er Speichel auf seinen Bullenschwanz und mit großer Schwierigkeit presst er die monstöse Eichel in die feuchte Höhle. Mit kurzen Stößen drückend rutscht der Schaft tiefer in den Kanal. Durch die Situation und die kurzen Fickbewegungen aufgegeilt spritzt der Hengst ab, bevor der Prügel ganz verschwunden ist.
„Boh ey, ist die Fotze eng, ich glaub die ist doch noch Jungfrau! Der Nächst bitte Gast, die selbe Dame“, spottet er. Als er sich erhebt und der Dunkelhaarige ein Bein freiläßt um sein Vergnügen zu bekommen, nutzt Kim die Chance und tritt dem Riesen in die ausgemolkenen Eier.
Brüllend geht er in die Knie. „Diese SAU ... diese verfickte HURENSAU!!! Holt die anderen Lassos. Der Schlampe werd ich's zeigen.“ Die Gürtel werden gegen die harten Taue ausgetauscht, die Beine mit den schicken Western-Stiefeln Richtung Oberkörper gezogen und weit gespreizt ebenfalls am Baumstamm angebunden. Kims Knie drücken die prallen Brustkugeln zusammen. Ihr Rücken ist so hoch gebogen, dass sie die auslaufende Möse und die fein nach innen gezogene Rosette in den Himmel reckt.
Der Getretene nimmt einen Gürtel, legt ihn zusammen und ... KLATSCH ... trifft gleich der erste Hieb die blanke Lustfurche mit voller Wucht, dass der austretende Ficksaft zur Seite spritzt.
„Ahuuuiaaaaaaaa ...“
KLATSCH ...
„Ahuuuiaaaaaaaaaaaaaa ..“
KLATSCH ...
„Ahuuuiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa ..“
Die nächsten 17 Treffer landen auf Schenkel und Arsch, die Schreie sind trotz der Knebelung zu hören, des weinenden Girls. Kims Wille sich zu wehren ist gebrochen.
„So, die Fotze ist jetzt weich. Nehmt sie euch!“, stößt der Bulle keuchend hervor. Dazu hätte es keiner Aufforderung bedurft. Mehrmals wird die so provozierend Daliegende von den Männern genommen. Auch ein geiler Fick zwischen die zusammengepressten Möpse ist dabei.
Als die Schwänze auch durch Wichsen nicht mehr stehen wollen, meint einer der Hageren zum anderen -- seinem Bruder --: „Mal sehen ob das Miststück auch blasen kann. Schieb ihr ihren Colt in die Fotze und wenn sie mich mit ihren Zähnen kratzt, schieß Du ihr die Eierstöcke weg.“
Der Knebel wird entfernt und bis zur Trommel bahnt sich lange Lauf der Waffe seinen Weg in den aufklaffenden, glitschigen Kanal.
Die Kerle haben sich aber fürs Erste verausgabt. Nur ein Rohr bringt sie zum Stehen, das ihr auch gleich seine Ladung in den Rachen spritzt. Leckend muss sie noch das Metall ihrer Waffe säubern, dann lassen sie die spermaverschmierte Kim einfach liegen um sich selbst zu reinigen und anzuziehen.
Nach dem sie sich aus Kims Vorrat gestärkt haben untersuchen sie das Gepäck ihrer Gefangenen. Neben ihren Papieren entdecken sie das GPS, das sie einstecken. Besonderes Interesse aber finden ihre G-Strings, die sie johlend um die Finger kreisen lassen und dann als Trophäe in ihre Westentaschen schieben. Doch der in der Satteltasche versteckte schwarze Vibrator bringt sie ganz aus dem Häuschen.
„Seht euch das an, die geile Sau schlepp doch glatt ihr SPIELZEUG durch die Gegend!“, ruft der Entdecker. „Braucht sie nicht mehr, sie hat ja UNS!“, kommt die lachende Antwort. „Die scheint's ja heftig zu brauchen“, wenden sie sich dem wieder rot werdenden Opfer zu. „Ich habe eine Idee, macht sie schon mal los“, befielt Bulle.
Mit seinem Messer glättet er die Reste eines fast armdicken Astes der aufrecht vom morschen Stamm absteht. Aus schreckgeweiteten Augen sah Kim zu was er dort machte. „Wollen doch mal sehen, ob sie auch „richtig“ reiten kann. Knebelt sie und setzt sie mit der geölten Fotze auf den Pflock.“ Die Brüder schnappen sich das Girl knebeln es und heben es hoch, Bulle spreizt ihre Schenkel.
„Uummmmmpffff ...“, wird sie auf das Holz gedrückt, die Oberschenkel werden fixiert, ein Aufstehen ist unmöglich. Aus abgestorben Ästen binden sie ein Dreibein zusammen, stellen es über der Gepfählten auf und ziehen ihre Handfesseln im Schnittpunkt stramm nach oben damit sie nicht umfallen kann. Mit den flachen Händen schlagen sie Kim noch einige Male gegen die elastischen Fleischbälle, zwirbeln ihre Brutwarzen und ziehen den Kitzer lang, dann suchen sie Feuerholz für die Nacht.
Bulle ruft seine Organisation an, um von der noch erfolglosen Suche nach den **** zu berichten. Von dem Girl erzählt er nichts, damit kein Hubschrauber kommt um es zur weiteren „Verwendung“ abzuholen. Die Kleine wird ihnen zwar eine gute Prämie bringen, aber noch haben sie Kim für sich allein! Hilflos muß sie zusehen wie die Kerle ihren Sekt ****, den sie zur Halbzeitfeier ihrer Traumtour mitgenommen hat.
Die Männer legen sich zum Schlafen auf die Decken, der Abend ist mild -- zum Glück.
Kim hat Hunger und sie hat Durst, der Stofffetzen zwischen ihren Zähnen saugt ihr auch noch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus dem Gaumen. Sie „hängt“ ihren Gedanken nach -- ihre Traumtour .. ihre ALBTRAUMTOUR ...
Wie wird es für Kim weitergehen ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Das Cowgirl
Kim will eine Traumtour durch die Prärie machen
Es wird ein Albtraum
Created on Jul 18, 2010 by devotesabrina
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments