Sie will mich heiraten

Ja Meister, ich hatte in der Zwischenzeit genug Gelegenheit um über meinen Wunsch nachzudenken. Ich möchte das du mich zur Frau nihmst und ich für immer deine Sklavin sein kann.

Ich war im ersten Moment vollkommen überumpelt von dieser Anfrage und ich sagte Linda dass ich erstmals darüber nachdenken muss und ihr dann meine Antwort geben werde.

Wir fuhren zurück nach Hause wobei es im Auto ausserordendlich still war. vermutlich nicht zuletzt weil meine Gedanken sich permanent um Lindas Wunsch kreisten.

War es dass was ich wollte?

Als wir Zuhause ankahmen verzog ich mich auf mein Zimmer und dachte weiter nach.

Schlussendlich kahm ich aber dann zum Schluss dass Linda alles war was ich mir von einer Frau wünschte und ich es wohl nicht besser treffen könnte. Ich entschied mich aber auch dafür die Gelegenheit zu nutzen und ein paar Bedingungen zu stellen. Ich rief Linda zu mir um ihr meine Entscheidung mitzuteilen.

Als ich sie rief kam sie sofort zu mir und schaute mich mit schüchternen Augen an, sie schien sich zu fragen ob ich ihr ihren Wunsch übel nahm.

Somit fing ich an zu erklären:

"Linda als aller erstens möchte ich dir sagen dass ich mich sehr über deinen Wunsch freue und mich entschlossen habe dich zu meiner Frau zu machen."

Bei diesem Satz sah mich Linda mit strahlenden Augen an, man sah offensichtlich wie sehr sie sich freute.

"Ich habe aber auch ein paar Bedingungen." Erklärte ich weiter.

"Als erstes möchte ich dass du einen neuen Vertrag unterschreibst der deine neue Stellung also meine Ehesklavin festigen wird.

Ausserdem möchte ich die Planung und Gestaltung der Hochzeit komplett übernehmen.

Meine letzte Bedingung wäre es dass dein engster Familienkreis zur Hochzeit kommt. Du solltest die aber vorher über deinen neuen Lebensweg informieren, da die Hochzeit sonst ein paar Überaschungen für sie bereit halten könnte.

Du kannst dir bis morgen zeit lassen um mir eine Antwort zu geben."

Ich war mir nicht sicher wie Linda reagieren würde doch als ich sie ansah zeigte sie mir nur ein breites Grinsen und sagte laut:" Ja ich will"

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und küsste sie innig auf ihre weichen Lippen.

"In Ordung, dann werde ich morgen sofort mit der Planung anfangen. Du kannst dir in der Zwischenzeit überlegen wie du deiner **** die frohe Botschaft überbringen willst."

Am nächsten Tag setzte ich als erstes den neuen Vertrag auf. da der Alte bereits sehr gut zu funktionieren schien änderte ich nur den Titel in Ehesklavinenvertrag und setzte die Laufzeit auf " bis dass der **** euch scheidet" und entfernte die Strafzahlung da mir dies an dieser Stelle Unsinnig erschien."

Linda telefonierte unterdessen mit ihrer Mutter. Wie sie mir erzählt hat besteht ihre engste **** nur noch aus ihrer Schwester und ihrer Mutter, da der Vater und die Grosseltern vor Jahren verstorben sind.

Demnach zu urteilen was ich hörte hatte Linda ihr mittlerweile ihren neuen Lebensweg offenbahrt und ich hörte immer wieder Aussagen wie:" Aber es ist mein Leben Mutti" oder "Ich liebe ihn und weiss dass er der richtige ist".

An dieser Front schien also alles gut zu laufen.

Als das Telefonat zu Ende zu sein schien ging ich zu Linda und frage sie wie es gelaufen ist.

"Nunja sie war nicht gerade begeistert und versteht glaube ich auch nicht ganz was das alles bedeutet. sie hat mir aber versprochen zur Hochzeit zu kommen und meine Wünsche zu respektieren. Somit bleibt jetzt nur noch meine Schwester."

Ich war zufrieden mit ihrer Leistung und legte ihr lächelnd ihren neuen Ehesklavinenvertrag auf den Tisch, küsste sie, und fragte sie dann:

"Willst du meine Frau werden?"

Dass schien Lindas Laune erheblich zu verbessern und sie began freudig denn Vertrag zu lesen.

Ich begab mich in der Zwischenzeit zurück in mein Zimmer um die Hochzeit zu planen.

Ich wollste die Hochzeit in 5 Tagen durchführen und bis dahin gab es noch einiges zu tun.