Sie will mehr

Klara, immer noch gefesselt und von der vorherigen intensiven Erfahrung berauscht, blickte mit verlangenden Augen zu Thomas. Ihr Verlangen, ihn nackt zu sehen und die erotische Spannung im Raum weiter zu steigern, ließen sie nicht los.

"Thomas," flüsterte sie verführerisch, "ich möchte dich nackt sehen. Du hast mich so verlockend behandelt, jetzt möchte ich dasselbe für dich tun."

Thomas zögerte einen Moment, seine Augen fingen den Ausdruck ihres Verlangens auf. "Klara, das ist nicht Teil des ursprünglichen Plans. Du bist meine Patientin"

Klara unterbrach ihn leidenschaftlich. "Gehört es bei dir zur normalen Behandlung von Patientinnen, sie nackt und gefesselt zum Orgasmus zu bringen? Wir sind doch hier, um unsere tiefsten Fantasien und Begierden auszuleben, oder nicht?"

Thomas konnte Klaras Verlangen nicht widerstehen, und seine Widerstände bröckelten langsam. "Du bist wirklich eine Versuchung, Klara. Aber ich möchte sicherstellen, dass du immer noch genießt, was wir tun."

Klara beugte sich leicht nach vorne, die Elektroden jagten einen weiteren Hauch der Erregung durch ihre Brüste. "Ich genieße jeden Moment mit dir, Thomas. Ich möchte, dass du dich mir ebenso hingibst."

Thomas seufzte, als er sich dem Verlangen nicht länger widersetzen konnte. Er begann, sich seiner Kleidung zu entledigen, seine Blicke immer wieder zu Klara hinüber gleiten lassend, die voller Aufregung und Erwartung auf ihn starrte.

Klara konnte die Erregung in Thomas' Augen sehen, als er schließlich nackt vor ihr stand. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem verführerischen Lächeln, während sie seine beeindruckende Männlichkeit bewunderte.

"Du bist wunderschön, Thomas," hauchte sie, während sie sich in ihren Fesseln hin und her bewegte. "Ich kann es kaum erwarten, dich zu erkunden."