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Chapter 2 by hotciao hotciao

Was hat Thomas heute mit mir vor?

Sie wartet allein

Ich bin allein in seinem Schlafzimmer. Thomas hat das so gewollt. Er hat mir gesagt: "Zieh dein Korsett an. NUR das Korsett, schnür es so eng, wie du kannst. Dann gehst du ins Schlafzimmer. Du wartest da auf mich. Irgendwann in der Nacht werde ich zu dir kommen. Dann musst du bereit sein für mich. Hast du verstanden? Ich will, dass du dann bereit bist für mich."

Ich habe gehaucht: "Ja, Thomas. Alles, was du willst. Du kannst alles machen mit mir, was du willst. Ich gehöre dir."

Thomas hat nur gelächelt, an seiner Zigarette gezogen und mir einen kleinen Klaps gegeben. "Los, beweg dich. Ich gehe aus. Und du wartest auf mich."

Ich weiß, Thomas hat auch andere Frauen. Wenn er aus geht, wie er es nennt, dann riecht er danach nach Sex. Ich stelle keine Fragen. Ich will, dass er glücklich ist. Und oft, wenn er von anderen zu mir kommt, ist er ganz besonders geil und macht mit mir Sachen, die ich mir früher nicht hätte träumen lassen.

Wie das eine Mal, als er mich unsanft geweckt hat, mitten in der Nacht. Er stand neben dem Bett und drückte mir einen riesigen Dildo in die Hand. Ich war noch völlig schlaftrunken, als er sagte: "Fick dich damit, jetzt! Ich mache von dir Fotos!" Er hat mich die ganze Nacht fotografiert, während ich es mir immer und immer wieder besorgt habe. Er blieb dabei scheinbar vollkommen unberührt. Wer weiß, was er mit den Fotos gemacht hat, vielleicht geistern sie inzwischen durchs Internet, aber das wäre mir egal. Für ihn bin ich auch gern die Schlampe, auf die sich wildfremde Männer in der ganzen Welt einen runterholen.

Ich setze mich auf das schmeideiserne Bett. Mein nackter Arsch auf dem eiskalten, schwarzen Satin des Lakens. Thomas hat eine Vorliebe für schwarz. Alle seine Freundinnen haben schwarze Haare, ich habe meine gefärbt, damit ich ihm besser gefalle. Als ich mein blondes Schamhaar färben wollte, hat er mir gesagt, ich solle es wegrasieren. Seitdem ist meine Möse nackt und bloß. Am Anfang war mir das in der Sauna und beim Frauenarzt peinlich, jetzt kümmert es mich nicht mehr.

Meine Hand streicht über den kalten, glatten Satinstoff. Die Gedanken an das, was Thomas von mir verlangt, senden kleine warme Wellen durch meinen Unterleib. Ich spreize meine Beine etwas.

Wenn Thomas mich jetzt so sehen könnte... Ich würde ihm gefallen, hoffe ich. Ich spreize die Beine etwas weiter, ich weiß, er würde mir gern direkt auf meine Fotze sehen wollen und würde mir sagen, die Beine breit zu machen. Ich lasse mich zurück auf das Bett fallen.

Brrrr, ist das kalt hier! Meine Nippel sind schmerzhaft zusammengezogen, meine Titten werden von dem engen Korsett gequetscht. Wie geil würde mich Thomas wohl in diesem Moment finden? Verloren streiche ich ganz sanft mit meiner rechten Hand über meine frisch rasierten Fotzenlippen. Meine Fingerspitzen sind eiskalt, ich spüre, wie heiß im Gegensatz dazu meine Möse ist. Ich reibe fester über mich. Thomas mag dieses Geräusch, wenn sich meine Fotzenlippen schmatzend teilen. In letzter Zeit werde ich schnell geil, manchmal überrascht es mich selbst, wie nass ich bin, noch bevor er mich berührt.

Probeweise lasse ich meinen Mittelfinger in mich tauchen. Mein Gott, ich schwimme... Ich drücke meinen Finger tief in mich, krümme ihn dabei etwas, damit dieser Punkt da ganz vorn berührt wird... hmmmm... dieser Punkt da...

Es dauert nicht lange, und ich liege mit weit gespreizten Beinen und fliegenden Händen wichsend auf Thomas´Bett. Er mag das, später an meinen Fingern zu riechen und zu lecken, um festzustellen, dass ich es mir gemacht habe.

Als ich komme, bocke ich gegen drei meiner Finger. Ich lasse sie tief in meiner Möse und schlafe ein. Ja, ich will bereit sein für alles, was Thomas heute nacht mit mir vorhalt. Alles geht.

Kommt Thomas in der Nacht zu ihr? Ist er allein?

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