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Chapter 8 by devotesabrina devotesabrina

Verwöhnt sie nun Yasemin ?

Sie verwöhnt Yasemin

Nora holte tief Luft. Das war pervers. Aber sie nahm sich zusammen und beugte ihren Kopf langsam vor, legte ihre Hände vorsichtig auf die weit gespreizten Schenkel von Yasemin. Sie fand den Geruch nicht so unangenehm, wie sie dachte und küßte Yasemin auf ihre wenigen Haare, die sie oberhalb ihrer Scham stehen gelassen hatte. Nora überwand sich und führte ihre Zunge langsam kreisend tiefer bis sie die Öffnung der jungen Frau erreicht hatte. Sie fühlte die Reaktion von Yasemin und spürte die Schwellung. Zart biß sie in ihre Schamlippe. Sie mochte es, wenn Peter das mit ihr machte. Sie wußte nicht worauf Yasemin besonders reagiert, aber sie wußte, was sie selber liebte und erregen konnte. Und das probierte sie aus. Und hoffte, Yasemin würde reagieren. Als Nora eine Hand in ihrem Nacken spürte, die ihren Kopf tiefer in den Schoß vor ihr preßte, dachte sie, sie hätte bereits gewonnen. Sie streichelte die Innenseiten der Schenkel und ihre Zunge hatte sich tief in Yasemins Geschlecht vergraben.

Ihr eigener Speichel vermischte sich mit den Sekreten der jungen Frau, die sie bediente. Ihr Gesicht war von der Nase bis unter das Kinn tropfnaß. Gedämpft hörte sie Yasemin stöhnen, die sich unter ihren Liebkosungen wand und räkelte, ihr ihren Schoß entgegen drückte.

"Sie macht das schön. Ich glaube, sie hat echten Spaß dran." Yasemins Finger krallten sich in Noras Haare und zogen ihren Kopf von ihrem Schoß weg. "Ich mag es, wenn mir die Nutten ihre Zunge in den Arsch stecken. Das macht mich richtig an. Und deine Nase darfst Du dabei ruhig vorne reinstecken." Yasemin ließ sie wieder los und Nora zögerte nicht, ihre Wünsche zu befriedigen. Wenn es nur bald vorbei ist, dachte sie. Das ist so widerlich. Aber sie streckte gehorsam ihre Zunge aus, umkreiste den Anus von Yasemin und drang schließlich so tief sie konnte und unter kreisenden Zungenbewegungen in ihn ein.

Als es vorbei war, zitterten Noras Knie wie nach einem ausgedehnten Waldlauf. Ihre Oberschenkel verkrampften sich. Sie wischte sich über ihr triefendes Gesicht. Auf dem Schemel lag Yasemin, schweratmend, die Hände zwischen ihren Beinen reibend und schweißnaß. Nora bemerkte, daß sich ein Kreis von Zuschauern um ihre obszöne Gruppe gebildet hatte. Die kleine Stripperin von der Bar und die fünf Bodyguards betrachteten die Szene. Nora schämte sich wie nie zuvor. Sie traute sich nicht, aufzublicken, doch fühlte sie die Erregung ihrer Zuschauer eher als sie sie sah.

"Junge, Junge. Hier haben wir ein echtes Talent zu Tage gefördert. Wer hätte das gedacht? Krieche hierher zu mir, Süße. Laß Dich belohnen." Auf allen Vieren krabbelte Nora zum Sofa. Eine erneute Demütigung, doch kam es darauf jetzt noch an ? Nein, Nora wollte irgendwie versuchen zu überleben. Schoester saß breitbeinig da und sie sah durch den Schleier ihrer verheulten Augen die Erregung in seiner Anzugshose vorbeulen. Sie stoppte unmittelbar vor dem Sofa, direkt zwischen seinen Beinen. Nora mußte zu ihm hochschauen. Mittlerweile empfand sie ihre Unterwürfigkeit nicht mehr als so schlimm. Jedoch konnte sie sich nicht an ihre Nacktheit gewöhnen. Sie war ein privater Mensch und sie haßte die Typen, die hinter ihr herstarrten. Und hier hockte sie nun kniend und splitternackt vor diesem Menschen und um sie herum lauter Leute, die sich an ihrer Nacktheit und ihrem Körper aufgeilten. Hinter ihr richtete sich eine billige Hure von Schoester keuchend auf. Noch fertig von dem dröhnenden Orgasmus, den Nora ihr bereitet hatte. Ihr Verstand wehrte sich die Situation, in der sie sich befand zu akzeptieren. Doch Nora ahnte, daß es noch viel schlimmer kommen würde.

Schoester strich ihr beiläufig über die Stirn. Nun wußte er daß er gewonnen hatte. Er nahm ihre beiden schmalen Hände in seine rechte Hand und griff sich mit seiner freien Hand das volle Champagnerglas. Voller Arroganz setzte er es an ihre Lippen und neigte es leicht. Nora öffnete den Mund doch etwas aus dem Glas lief daneben. Sie zuckte zusammen, als die kalte Flüssigkeit von ihrem Kinn auf ihre Brust und ihren Bauch tropfte, aber Schoester hielt ihre Hände fest und **** ihr das Glas ein. Immerhin wurde sie so den Geschmack von Yasemins Vagina und Hintern los. Der **** stieg ihr sofort in den Kopf. Nora merkte, wie hungrig sie war. Ihr Zeitgefühl war vollständig durcheinander. Wie lange war sie nun schon hier? Ihr Tag hatte früh begonnen und sie spürte, wie ihre Kraft langsam versiegte. In der Stille vernahm sie plötzlich ein lautes Knurren ihres Magens. Es kam ihr lächerlich laut und unpassend vor an diesem Ort.

"Ich finde, Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient, Kleines. Du darfst gleich mit mir vögeln. Mir ist richtig heiß geworden, gerade, beim Zuschauen. Ich werde Dich gleich nehmen. Was meinst Du, hast Du Appetit bekommen?"

Nora zuckte zusammen bei dem Gedanken, von Schoester vergewaltigt zu werden. Mein Gott, nein. Alles, nur nicht das und schüttelte ihren Kopf. "Bitte, Schoester, ich mach alles, aber bitte nicht das. Ich mache alles. Bitte..." Nora wußte, sie hatte keine Chance, auf Milde zu hoffen. Und Schoester ließ sich die Vorfreude auf ihren Körper auch nicht nehmen. Und Nora wurde bewußt was sie für einen Unsinn redete, tief im Innern dachte sie und äffte sich in Gedanken nach "Bitte Schoester, ich mache alles aber nicht das. Ich mache alles. Bitte." Er wollte sie **** und würde sich mit nichts anderem zufrieden geben, und was hatte sie in ihrer derzeitigen Situation außer ihrem geilen Körper anzubieten, noch zu bieten; nichts gestand sie sich bitter ein.

"Ja genau, Du wirst alles machen." Er hielt ihre Hände noch immer fest in seinen und quetschte sie leicht zusammen. " Und du machst es mir freiwillig. Verstehst Du?" Schoester lächelte sie an. "Mit Spaß wirst Du mich in Dich aufnehmen. Und nun sagst Du mir, wie gern Du das hast!" Schoester griff ihr an das Kinn und drehte ihren Kopf zu ihm. Mit zusammengebissenen Zähnen preßte Nora sich auch noch diese widerwärtige Lüge heraus.

"Ich mag das. Ich will Sie." Eine Ohrfeige ließ ihren Kopf zur Seite fliegen, sie sah an seinem Blick was er wollte und sagte nun laut : "Ich will von Dir genommen werden. Ich will sie." Nun streichelte er ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht.

"Santer, hol unserem lüsternen Gast mal was zu essen. Sie wird sich stärken müssen."

Noras Zunge klebte an ihrem Gaumen, als der bullige Leibwächter vor ihr ein Tablett mit Brot, Trauben, Saft und Käse auf den Boden stellte. Schoester hatte ihr einen groben Strick um den Hals geknotet und sein loses Ende baumelte vor ihrem Bauch. Nicht, daß der Strick besonders straff säße oder schmerzen würde. Aber er machte ihr Angst; Angst, daran erdrosselt oder aufgehängt zu werden. Und die groben Fasern, das schwere Material und der dicke Knoten an seinem Ende, der vor ihrem Bauch hin und her pendelte, kontrastierten mit ihrer zarten, gepflegten Haut. Sie kam sich wie ein Stück Vieh vor, das man aus dem Stall führt und der Applaus klang noch in ihren Ohren, mit dem Schoesters Leute die Befestigung des Strickes um ihren Hals begleitet hatten. Sie wagte nicht, das Essen anzurühren aus Furcht, seinen Zorn zu erregen. Trotz ihres knurrenden Magens wollte sie außerdem Zeit schinden. Irgendwo in ihr glimmte die absurde Hoffnung auf, daß er sie vielleicht doch nicht **** würde. Wie hatte er sich das überhaupt vorgestellt? Was erwartete er von ihr?

"Ich gebe Dir so viel Zeit zum Essen, wie Du willst. Aber nicht mehr als eine halbe Stunde. Wenn Du fertig bist, wirst Du mich ficken. Wenn Du satt bist, kommst Du her zu mir und wirst mich nach allen Regeln der Kunst verführen und erregen. Den Zeitpunkt bestimmst Du selber. Aber keine Sekunde länger gebe ich Dir als 30 Minuten. Je eher Du anfängst, um so milder wirst Du mich stimmen. Ich will mein Sperma loswerden und ich freue mich auf Deinen Körper.

Wenn ich mit Dir zufrieden bin, war es das für heute für Dich. Aber ich bin wählerisch. Und ich mag außergewöhnliche Stellungen und Abwechslungen. Du hast eine halbe Stunde, Dir auszudenken, wie Du mir Deine Möse und Dein Arschloch am nettesten präsentieren wirst. Guten Appetit."

Nora starrte auf das Tablett und beugte sich vor. Mechanisch bediente sie sich von den Früchten und kaute lustlos darauf herum ohne recht zu schmecken, was sie aß. Ihr Gehirn rauchte, aber einen klaren Gedanken zu fassen, war ihr unmöglich. Aus den Augenwinkeln schielte sie zu Schoester hinüber. Er telefonierte wieder und führte irgendwelche Verhandlungen über Lieferungen nach dem Irak. Sie mußte ihn zufrieden stellen.

Irgendwie. Nur wie sollten ihr erotische Gedanken kommen bei dem Horror, den sie hier seit etlichen Stunden erlebte? Ihr Hirn konnte nur daran denken, daß sie wieder hier raus wollte. Irgendwie. Und dann würde sie jede Sekunde daran arbeiten, diese Verbrecher ins Gefängnis zu bringen. Sollte sie diesen Ort jemals lebend wieder verlassen. 15 Minuten waren vergangen. Sie sah, daß Schoester es sich auf dem Kanapee bequem gemacht hatte. Er lag ausgestreckt da, die Füße auf der gegenüberliegenden Lehne. Wann hatte er sich umgezogen? Nora fühlte einen Schwall von Scham in sich aufsteigen, als sie Schoester im Morgenmantel sah. Er verhandelte immer noch mit seinem Geschäftspartner im Irak, pries seine Ware an und den Profit, den man damit erzielen konnte bei den Geschäftsleuten in Bagdad. Sie verstand nicht, um welche Güter es ging und das war auch besser so. Hätte sie geahnt, daß die Männer um Nora selber feilschten, wäre sie wahrscheinlich völlig zusammengebrochen.

Es waren fast 20 Minuten vergangen, sie mußte bald handeln und konnte sowieso nichts mehr essen. Die Leute, die ihren Demütigungen bislang mit großem Vergnügen beigewohnt hatten, saßen dezent in den Ecken und an den Tischen des Clubs. Nora fühlte sich fast alleine mit Schoester. Der lag gemütlich auf dem Sofa, zog an seiner Zigarette und nippte an einem Glas Champagner. Sein Handy hatte Schoester zur Seite gelegt, aber Nora konnte nicht unbemerkt herankommen. Sie griff nach dem Strick zwischen ihren Brüsten und warf ihn auf ihren Rücken. Das verursachte zwar ein leichtes Kratzen an ihrem Hals, aber sie ertrug den Anblick des baumelnden Endes vor ihrem Bauch keine Sekunde länger. Sie schloß die Augen, als sie schließlich zum Sofa rutschte und ihre Hand langsam und vorsichtig unter Schoesters Bademantel schob und mit der anderen Hand seinen Gürtel öffnete.

Er schaute nicht mal hin. Aber die Macht über diese überhebliche Frau ließ Schoester über das ganze Gesicht grinsen. Er fühlte ihre zarten kleinen Hände auf seinem Bauch und langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Partner in Bagdad werden sie in Empfang nehmen. Und während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, kalkulierte er seinen Anteil, solange Nora noch hübsch genug für sein exklusives Bordell dort unten war.

Er streichelte ihren Rücken, als Nora seinen Hoden sanft in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Schoester zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr ganz so wie es Liebende tun.

"Wenn ich auch nur Deine Zähne spüre an meinen besten Stücken, Norachen, wirst Du Gaby Hendrich noch um ihr Schicksal beneiden. Solltest Du auf falsche Gedanken kommen, werde ich Dir alle Deine Eingeweide einzeln aus dem Körper reißen. Liebst Du mich?"

"Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe Sie. Bitte, glauben Sie mir. Ich mach, was Sie wollen. Ich sage alles, was Sie wollen und Sie lassen mich frei, oder?"

Schoester hielt ihr die Mündung seiner Pistole direkt auf die Stirn. Sein Finger spielte mit dem Abzug und er drückte Nora das kalte Metall so fest auf die Stirn, daß sie leicht wimmerte.

"Wenn ich mit Dir zufrieden bin, wirst Du überleben, habe ich gesagt. Gib Dir Mühe; der Anfang war noch nicht so viel versprechend. Stehst Du mehr auf Damen?" Schoester ergötzte sich an dem Angstschweiß auf Noras Stirn und als er seine Pistole zurückzog, streichelte er zärtlich über den roten Abdruck der Mündung auf ihrer Stirn.

Als Schoester sie losließ, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küßte seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war trocken und als sie ihre Schenkel öffnen wollte, um ihn in sich aufzunehmen, biß sie sich vor **** auf die Lippen.

So nicht, dachte sie, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. Sie überwand sich und glitt vollends an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wollte zunächst, daß er in ihren Mund kommen sollte. Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses widerlichen Mistkerls. Auch wenn Peter sie so nehmen wollte, stieß sie ihn beiseite. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder und plötzlich fiel ihr schlagartig ein. Er wollte sie von vorne und von hinten. Vielleicht, dachte sie, vielleicht kommt er in meine Vagina und er vergißt das andere. Aber wenn er in meinen Mund abspritzt, wird er nicht daran denken, mich laufen zu lassen.

Nora nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine. Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. Ich muß irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken. Noras Gedanken waren von Haß durchglüht und ihr Körper spielte nicht mit. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, ihn ohne Schmerzen aufzunehmen. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles leicht lächelndes Gesicht. Schoester musterte ihre Brüste und ihre triefende Scham, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte.

Ihre andere Hand öffnete ihre Schamlippen, doch als Schoesters Schwanz zwischen ihren Beinen versank, wurde ihr vor Scham fast schwarz vor Augen. Ich vögele dieses Monster, als wäre er mein Geliebter, durchzuckte es sie. Schließlich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war groß und Nora spürte seine Spitze an ihrem Muttermund. Langsam begann sie, sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen. Peter machte das verrückt und Nora hoffte, daß es seine Wirkung auch auf Schoester nicht verfehlen würde.

Er tat ihr weh. Sein großer Penis in ihrer Vagina stieß immer wieder an ihren Muttermund. Und sie war nicht feucht, fühlte, wie sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung. Sie vermied es, ihm ins Gesicht zu schauen, merkte aber, wie Schoester auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte und Nora hoffte auf ein baldiges Ende dieses ekligen Aktes.

Das Seil war längst wieder von ihrem Rücken nach vorne gefallen und Schoester ergriff ein Ende des Strickes und zog Noras Kopf langsam zu sich hinunter. Sie mußte sich aufstützen, um nicht auf ihn zu fallen.

"Küß mich, Schätzchen. Zeig mir Deine ganze Zuneigung. Und dann wirst Du mich richtig ficken. Tief und fest. So tief, wie Du Deinen Peter noch nie gefickt hast. Alles klar?" Nora erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig hart und trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Woher wußten die soviel von ihr? Wieso wußten die von Peter? Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Schoesters Gesicht. Sein Gesicht war direkt unter dem ihren. Er schaute ihr tief in die Augen, während seine Finger das Seil an ihrem Kehlkopf fest umschlossen hielten. Die andere Hand streichelte ihren Nacken und seine Fingerkuppen glitten langsam ihre Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Ungewollt erregte sie das und sie schämte sich dafür, lief rot an.

Als Noras Lippen seine fanden und sie ihre Zunge vorsichtig, fast wie eine Jungfrau in seinen Mund schob, drang er mit seinem Zeigefinger in ihren Anus ein. Schoester spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest an ihrem Halsstrick, preßte seine Lippen auf ihre und schlürfte ihren Kuß voller Wonne und Zufriedenheit, und fickte sie nun so tief er es mit dem Zeigefinger konnte.Dann fickte er sie mit Zeige- und Mittelfinger kräftig in den Hintern, und hart fickte er sie mit seiner Zunge in den Mund. Sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent, das zu fördern war. Sho Jeiing wird ihren Spaß haben mit ihr und würde ihr alle Regeln des Geschäftes einbleuen.

Fickt sie sich jetzt selber mit Schoesters Schwanz ?

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