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Chapter 9
by devotesabrina
Fickt sie sich jetzt selber mit Schoesters Schwanz ?
Ja
Er ließ ihren Strick los und schaute erwartungsvoll. Nora zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie auf. Und mit einem tiefen Seufzer ließ sie ihr Becken fallen und Schoesters Penis drang bis zu den Hoden in sie ein. Der **** war fast nicht auszuhalten Es schien ihr, als würde sie unten aufgerissen. Sie schmeckte Blut in ihrem Mund und merkte, daß sie sich so stark auf die Lippen gebissen hatte, daß sie bluteten. Sie wollte es hinter sich bringen. Wie noch nie ritt sie auf ihm auf und nieder.
Immer tiefer drang er in sie ein. Sie schrie vor **** und vor Scham, starrte in die Weite des Raumes. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stöße. Schließlich krallte sich Schoester brutal in ihre Hüften, daß ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiß und tief in ihre Vagina. Nora war schweißüberströmt. Ihre Knie zitterten und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Schoester hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Wangen, ein Weinkrampf schüttelte Nora. Und sie vernahm kaum, was er sagte.
"...für den Anfang. Aber mir scheint, Du hast da was vergessen. Gute Nutten tun, was man abgemacht hatte. Und wir haben vereinbart, vorne und hinten. Vergessen?" Nora konnte nur apathisch ihren Kopf schütteln. Nein. Nein. Nein. Er hat seinen verdammten Spaß gehabt, wieso läßt er mich nicht gehen?
"Aber ich will mal nicht so sein. Du darfst das nachholen. Sofern Du's schaffst, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Aber beeile Dich, ich habe noch was vor heute nacht."
Nora fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachließ. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Wie sollte sie das schaffen, ihn noch mal zu erregen. Bei Peter dauerte das immer ewig. Manchmal, wenn vor ihr gekommen war, spielte sie noch an sich herum und brachte sich selber zum Höhepunkt, weil sein Penis klein und schlaff blieb. Nora widerte die Vorstellung an, Schoesters Schwanz anzufassen. Sie war am Ende, sie konnte nicht mehr und schaute ihn flehend an. Bitte, dachte sie, bitte. Nur ein einziges Mal sei fair zu mir.
Schoester sah die Verzweiflung und den **** in Noras Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden sein würde. "Worauf wartest Du?" Die Härte in seiner Stimme ließ Nora erschauern, eine Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. "Nimm ihn in den Mund und sei ganz zart!"
Es gab kein Entrinnen. Nora wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob ihr Becken an. Ein Schwall warmen Spermas rann aus ihrer Scheide, tropfte auf das Sofa. Mit einem Ploppen schmatzte sein weicher Penis aus ihrer Vagina. Nora setzte sich auf und schaute auf ihre tropfende Scham. Alles schmerzte und der Krampf in ihren Oberschenkeln ließ sie aufheulen. Sie glitt an ihm herab bis ihre Brüste seine Knie berührten. Sein Penis war noch immer groß, aber nur noch halb erigiert.
Er war von seinen Säften verschmiert, roch nach Sperma und Nora bemerkte Blut an seiner Eichel. Langsam beugte sie sich herab, schloß ihre Hände um seinen Schwanz und rieb ihn sanft ab. Sie versuchte, den Schmier abzuwischen, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, doch Schoester griff in ihre Haare und zog ihr Gesicht tief in seinen Schoß. Nora öffnete ihren Mund und gehorsam lutschte sie seinen widerwärtig schmeckenden Schwanz. Voller Ekel unterdrückte sie ihren Brechreiz und versuchte sein zähes Sperma zu schlucken. Sie würgte und spielte dennoch mit ihrer Zunge um seine Eichel. Als sie das Pochen seines Blutes spürte und sein zuckendes Glied in ihrem Mund langsam wieder anschwoll überlegte sie fieberhaft, wie sie es schaffen sollte, dieses Monster in ihren After zu stecken.
Schoester ließ ein tiefes Grunzen los. Sein Schwanz stieß an ihren hinteren Gaumen und Nora konnte einen Hustenanfall nur mit Mühe verhindern. Dieser Unmensch mußte animalische Triebe haben, schoß es ihr durch den Kopf. Sie hob den Kopf und drehte sich herum, so daß sie Schoester den Rücken zuwandte. Auf allen Vieren vor ihm auf dem Sofa hockend, griff sie mit einer Hand nach seinem Penis und rieb ihn an ihren noch immer feuchten Schamlippen. Aber das tat weh und daher versuchte sie, ihr Becken über ihn zu senken und positionierte seinen Penis, der sich inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte, an ihrem Hintern. Ein stechender **** durchzuckte sie, als sie versuchte seine Spitze in ihren Anus zu versenken. Er war zu groß.
"Bitte, Schoester, es geht nicht. Es ist zu trocken. Ich will, aber es geht nicht. Bitte." Nora weinte vor Verzweiflung.
"Und ob das geht. Du wärest die Erste, die das nicht schafft. Streng Dich an!"
Nora preßte ihren Anus auf seinen Penis, aber sie schaffte es nicht. Sie schluchzte offen und weinte und wimmerte vor **** und Verzweiflung. Wieder und wieder nahm sie Anlauf, doch sie brachte kaum einen Zentimeter seines Penis' in ihren After. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte ihre Pobacken auseinander, doch auch das brachte nicht viel. Schließlich wurde sie durch einen brutalen Schlag auf ihren Hintern aus dem Gleichgewicht geworfen. Schoester hatte so fest zugeschlagen, daß Nora mit einem heftigen Satz vom Sofa fiel und auf dem harten Boden aufschlug. Sie kauerte dort und ihr Körper bäumte sich unter heftigen Zuckungen auf.
"Du bist wahrhaftig zu blöd dazu." Schoester war wütend und brüllte sie an. Nora ließ alle Hoffnung fahren, diesen Club je wieder zu verlassen. Er packte ein Funksprechgerät und rief Dusan, als der antwortete, befahl er ihm die drei Girls hart auszupeitschen, aber ohne Verletzungen; so lange bis er im Arsch von Nora abgespritzt hätte, er würde ihm Bescheid geben wenn sie das Peitschen einstellen könnten.
"Los, steh auf, Du Schlampe. Geh zu Jenny an die Bar und bitte sie, Dir Vaseline in den Arsch zu schmieren. Mach schon oder willst Du sterben und Deine Freundin und Nichten leiden lassen? Laß Dir den Arsch einschmieren und dann besorgst Du's mir, bevor ich mir das noch mal überlege." Nora weinte, wenn sie daran dachte daß sie Schuld daran war, daß die Girls ausgepeitscht wurden.
Als sie durch den leeren Raum ging, fühlte Nora die Erschöpfung der vergangenen Stunden. Bei jedem Schritt brannte ihre verletzte Vagina und das eingetrocknete Sperma zwickte an ihren Schamhaaren. Sie stand vor der jungen Frau, die lässig auf einem Barhocker saß und an einem Drink nippte. Hinter der Bar sah sie eine verheulte Nora mit verklebten Haaren im Spiegel. Um den Hals einen groben Strick. Sie sah sich schlottern und sah die Schrammen auf ihren Brüsten von den Fingernägeln, die er tief in ihre Haut gekrallt hatte.
"Ich... Bitte, wenn Sie mir..." Eine halbe Sekunde dachte sie daran, die junge Frau zu fragen, ob sie ihr helfen könnte zu fliehen. Doch gab sie den Gedanken gleich auf. Erinnerte sich daran, wie diese Hure sich an ihrem Anblick geweidet hatte, als sie zwischen Yasemins Schenkel gehockt hatte. Hier würde ihr keiner helfen. "Bitte, ich brauche Vaseline. Ich...." Sie konnte es nicht aussprechen.
"Was willst Du?" Jenny sah sie kühl an. Arrogant und schadenfroh. Glücklich über ihre kleine Rolle bei der Demütigung der schönen Strafverfolgerin.
"Ich... Meinen Po. Ich meine, ich soll Sie fragen, ob Sie etwas Vaseline haben." Sie fühlte etwas von ihrem Stolz wieder aufleben. Diese miese Ratte, eine kleine dreckige Hure
"Kannst Du ganze Sätze bilden, damit ich verstehe, was Du von mir willst?"
"Bitte cremen Sie mir den Hintern mit Vaseline ein." Nora senkte die Augen voller Scham. Die Peinlichkeit dieses Momentes und die Angst davor, zum Sofa zurückkehren zu müssen löschten die kurz aufblitzenden Momente des Stolzes vollständig aus.
"Bück' Dich vornüber und fasse Dir um die Fußgelenke." Jenny glitt von ihrem Barhocker herab, griff hinter die Theke und kramte ein paar Latexhandschuhe und eine große Dose Vaseline hervor. "Beine breit. Breiter. Na los."
Nora erstarrte als sie ein paar eiskalte Finger spürte, die ihre Pobacken auseinanderzogen. Sie fühlte einen glitschigen Finger in ihrem After, der in kreisenden Bewegungen, aber sehr grob, eine große Portion Vaseline in ihren Enddarm massierte. Sie stieß einen heftigen Schluchzer aus, aber Jenny tätschelte ihr nur gönnerhaft auf den Hintern.Jenny machte es Spaß die arrogante Strafverfolgerin zu demütigen und mußte ihr auch noch dankbar dafür sein.
"Sei ruhig und halt still. Ich bin noch nicht fertig." Nora hatte das Gefühl, Jenny würde ihre Eingeweide mit Fett ausstopfen. Es war ein widerliches Gefühl, aber vielleicht besser, als einen Schwanz zu spüren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete glitschte die Vaselinemasse in ihrem Po und sie sah, wie Jenny mit angewiderter Miene den Handschuh auszog und mit spitzen Finger in einen Mülleimer warf. "Worauf wartest Du noch. Du hattest doch noch was zu tun, oder?"
Pfählt sie sich nun selbst ihren engen Arsch ?
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Die unbestechliche Staatsanwältin
Nora will Schoester ins Gefängnis bringen
Sie wird in eine Falle gelockt
Created on Oct 7, 2009 by devotesabrina
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