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Chapter 6 by Lysarion Lysarion

Schläft die Prinzessin?

Sie tut so

Der Parkplatz vor dem Gebäude unseres Leitstandes war leer, wie immer um diese Tageszeit. Ich parkte gleich neben dem Eingang. IEs müsste ein sehr merkwürdiges Silvester sein, wenn ich heute nicht noch nicht 1–2-mal hinausmüsste. Meine Schritte polterten durch das leere Treppenhaus. Unser Leitstand ist im zweiten Stock. Am Tag und bei gutem Wetter kann der Nahbereich ganz gut durch das Fernglas inspiziert werden – falls es dazu Anlass gibt. Die Feuerschutztür war angelehnt so sah ich schon von weitem: Karen hatte das Licht auf ein diffuses blaues Licht umgestellt. Ich bemühte mich leiser aufzutreten und schlich mich in den Leitstand. In der Tat! Karen hatte die Beine auf den Tisch gelegt und den Oberkörper mit der Sessellehne, soweit es ging nach hinten geschoben. Ihre großen Möpse zeichneten sich unter dem Pullover gut ab. Ich schätzte das es gut und Gerne eine 75D sein könnte. Dazu ihre Beine! Sie trug hochhackige Lederstiefel, welche betonten, dass Karen eben nicht fett war. Die Beine waren recht schlank. Soweit ich wusste, bewegte sich Karen viel an der frischen Luft und im Schwimmbad (Wasseraerobic und so). Ich tigerte mich an Karen heran. Sie hatte die Augen geschlossen und tat so, als ob sie schliefe. Ich beugte mich über sie, ein frisches Parfüm schlug mir entgegen. Ich beugte mich über Karen und ließ meine Lippen auf, die ihren hinabsinken. Karens Lippen waren nicht so weich wie ich es erwartet hatte, dafür war der Geruch und die Berührung ihres Haars, das mir beim Küssen ins Gesicht fiel sinnlich. Ich küsste erst ihre geschlossenen Lippen, dann fing ich an mit der Zungenspitze diese zu küssen. Karen öffnete sich ein wenig und wir fingen an zu knutschen. Irgendwann griffen ihre Hände nach meinen wir verhakten sie ineinander und küssten intensiver. Ich weiß nicht wie Lange wir geküsst haben, der rücken fing mir an weh zu tun. Ich löste meine Lippen. „Nun wach Prinzessin?“

Karen schlug die Augen auf, hielt meine Hände aber noch immer fest „Oh ja! Du küsst verdammt gut!“

Ich löse meine Hände, widerstrebend gab Karen sie frei. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht. Wir sprachen nichts, wir sahen uns nur an. Dann küssten wir uns wieder. Ich spürte Karens Hand an meiner Hose und wie sie meinen Pfahl befreite. Meine Hände wanderten zu ihrem großen Busen. Meine Finger zeichneten Muster und Linien darauf. Karen schob mich sanft zurück und beugte sich vor. Zärtlich stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Feucht umschmeichelte sie diese. Fordernd begann sie zu saugen um dann mit der Zunge zu schlagen. So war ich noch nie geblasen worden. Lange konnte das aber nicht mehr gut gehen. Da, da schrillte der Alarm und holte uns zurück aus dem Traumland. „Zuleitung Süd, das Entlastungsventil SC118 ist auf das Reserveventil umgesprungen!“ Egal was Sekunden vorher passiert warm, Karen hatte es sofort wieder im griff. Schnell zog ich meine Hose hoch der stramme Pfahl war kaum unter zubringen, und eilte zum Wagen.

Findet Enrico noch Erlösung?

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