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Chapter 9 by Lariss Lariss

Was antwortet die heissgefickte Schlampe?

Sie tut es

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte ich mich breitbeinig auf die intakte Liege. Mein Schwanz hing verschmiert nach unten. Sie drehte sich zu mir um. „Du hast doch schon….“

„Blasen. Sofort.“ Dieser rüde Tonfall überraschte mich. Doch bei Susanne wirkte er wunder. Er schien sie zu erregen. Sie kroch auf mich zu. Nackt. Spermaverschmiert. Ihre fetten Möpse schwankten. Dann hockte sie zwischen meinen Schenkeln. Gierig verschlang sie meinen schlaffen Schwanz der in ihrem Mund sofort wieder wuchs. Sie stöhnte auf.

Ich spührte ihre Möpse an meinen Schenkeln und legte eine Hand auf ihr blondgefärbtes Haar. Susanne war ein Naturtalent. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, glitt meinen Schaft entlang. Sie lutschte meine Eier. Ich fing an langsam ihren Mund zu ficken. Und dachte nach.

Gern hätte ich sie auch geleckt. Meinen Kopf in ihrer Muschi vergraben. Doch zwei Gründe sprachen dagegen. Erstens war diese verschmiert mit Sonnenmilch und Wichse. Zweitens wollte ich mich rächen. Doch wie wenn seine Frau eine Schlampe war? Ich überlegte. Ich wusste das Gerd und seine Frau etwas gegen Ausländer hatten. Kein Hass, aber sie hielten sich für besser.

Wir hatten schon oft Streitgespräche darüber geführt. Besonders Susanne mochte sie nicht. Wenn sie eine Gruppe von Schwarzen oder Türken sah, zog sie ihren Rock extra etwas höher und stolzierte an ihnen vorbei. Und wenn diese nur einen Mucks sagten, machte sie sie rund. Einmal hatte sie die Polizei gerufen. Ein Video wie Susanne von solchen Kerlen gegangbanged wird, das wärs. An alle Freunde und Bekannte geschickt und Gerd wäre durch. Doch wie machen? Außerdem war da noch seine Tochter, Tine. Genauso hochnäsig wie ihre Mutter, aber eine unberührbare, im Gegensatz zu ihrer Mama. Sie wollte sich für den Richtigen Aufsparen, was hieß Geld und Macht. Sie zu knacken wäre auch….

Susannes Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „An was denkst du?“

„An Tine“ sagte ich geistesabwesend.

„Was?“ Sie sah mich entgeistert an . Ich lächelte schnell und fügte in **** gespielt ernsten Ton an „Na sie ist viel jünger als du und kann bestimmt…“

„Was? Das hier nicht.“ Sie kam nach oben und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Möpse. Sie presste sie zusammen und rieb mich. Sie lachte und glaubte, das ich sie mit Tine hochnehmen und ärgern wollte. Ich lächelte zurück, doch sie ahnte nicht wie ernst meine Gedanken waren. Und das sie eine nicht unwichtige Rolle spielte. Doch diese Gedanken steckte ich zurück und genoss den Tittenfick. Sie entlies mich kurz aus der warmen Umklammerung um mit ihrem Nippeln meine Eichel zu streicheln. Dann presste sie ihn wieder zwischen ihre Titten und es ging weiter.

Der Anblick der Blondine tat seine Wirkung und ich spritzte ab.Schnell nahm sie ihn in den Mund und saugte mich leer bis auf den Letzten Tropfen. Sauber entließ sie mein bestes Stück aus ihrem Mund.

„Ahhhh“ seufzte sie befriedigt und auch ich lehnte mich zurück .

„Für dein Alter bist du echt ne Wucht. Hätt ich nicht gedacht, wenn man so hört..“ Susanne unterbrach ihren Satz und sah auf die Uhr. „Du musst los. Gerd kommt bald nach Hause.“

„Wenn man so hört“ dachte ich, als ich meine Hose anzog. Hatte sie es gewusst. Hatte Gerd ihr erzählt das er meine Frau fickte? Oder hatte sie es im Vertrauen Susanne erzählt. Dass sie einen neuen Stecher hätte, der es ihr richtig besorgt. Das bestärkte mich in meiner **** und als ich das Haus verließ überlegte ich, mit welcher der Beiden ich anfangen sollte.

Mit Susanne, doch woher sollte ich eine Gruppe von Schwarzen oder Türken finden, die sie ohne Fragen zu stellen und vor allem ohne Rücksicht nehmen würde.
Oder mit der unnahbaren Tine.

Wie gehe ich weiter vor?

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