Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 10
by Lariss
Wie gehe ich weiter vor?
Die Lösung meiner Probleme
Die Lösung all meiner Probleme kam am nächsten Wochenende. Gerd war zu Besuch, aber ohne Susanne. Sie hatte sich entschuldigt, da sie krank war. Wir saßen also zu dritt und ich musste meine Wut unterdrücken, wenn ich sah wie Gerd flüchtig meine Frau berührte. Plötzlich es war schon später Abend piepte sein Handy. Gerd las die SMS und fluchte.
„Deine Frau?“ fragte ich.
„Nein, nein.“ Lallte Gerd. „Tine. Ihre Berufsschule hat heute Abschlussball oder sowas. Sie will abgeholt werden. Und ich hab getrunken. Scheiße.“
Da hörte ich meine Frau. „Bernd hat nichts getrunken. Er kann doch fahren?“
Ich wollte wütend schreien, ob sie wieder mit Gerd allein sein wollte, da hielt ich inne. Das war eine Chance. Ich stimmte zu.
Keine halbe Stunde später war ich in dem Hotel, in dem die Feier stattfand. Ich sah Tine sofort. Sie stand in einer Ecke. Unnahbar und wirklich geil. Ihr Körper und ihre Rundungen erinnerten an ihre Mutter, die ich noch vor ein paar Tagen gefickt hatte. Ihr schwarzes Haar war zu einer Teuren Frisur gesteckt. Sie trug hochhakige Schuhe, die ihre Schenkel betonten, ebenso wie ihre schwarzen Netzstrümpfe. Nach dem Knie kam ein enganliegender Rock. Ein Blazer war fest über ihren Oberkörper gespannt und puschte ihr Dekolleté. Tine besaß die Rundungen die man nicht dick sondern fraulich nannte. Kurven an den richtigen Stellen. Umso unverständlicher war mir, wieso sie sie so in Szene setzte, wenn sie eh keinen ranlies.
Tine erkannte mich und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann erinnerte sich, das sie eine junge Frau war, die dem ganzen hier sowas von entwachsen war und ihr Lächeln kühlte ab.
„Wo ist Papa?“ fragte sie knapp. Keine Begrüßung. Ich sagte ihr, das er unpässlich sei, und er mich geschickt hatte.
„Gut dann los. Bring mich heim.“
„Einen Moment.“ Erwiderte ich und verschwand. Kurz darauf erschien ich mit zwei großen Bechern.
„Was soll das?“ fragte Tine.
„Hör mal. Du wirst uns ja bald verlassen. Und da dachte ich das wir vorher noch Brüderschaft **** können. Ich bin ja nicht auf deiner Abschiedsfeier dabei.“ Ich wusste nicht was sie mehr entsetzte. Das ich „Brüderschaft“ **** wolle, oder das ihre Eltern eine Abschiedsfeier planten. Sie entschied sich für die Abschiedsfeier. Dafür war sie erstens zu alt und zweitens war das soetwas von peinlich, was sie mir auch sagte.
„Pass auf. Wenn wir Brüderschaft ****, versuch ich deine Eltern von der Party abzubringen.“
„wirklich?“ ihr Gesicht hellte sich auf. Und dann „Na gut.“
Wir setzten die Becher an und ich führte ihren an ihre Lippen. Sie nahm einen Schluck und verzog das Gesicht. Doch ich setzte nach und kippte. Sie würgte, Flüssigkeit lief an ihren Wangen herab doch sie trank. Dann als der Becher leer war und ich absetzte, hustete sie und wischte ihre Wangen ab.
„Was..“ röchelte sie „Was war das für eine Scheiße?“
„Bohle“ log ich. Ich hatte von zuhause eine Flasche besten Wodka mitgebracht, mit der ihr Becher reichlich gefüllt war. „Aber jetzt wo du es sagts. Ich glaube da war **** drin.“
Tine fluchte. „Ich habe doch noch nie etwas getrunken.“ Das wusste ich. Sie hatte noch nie etwas getrunken. Sie war also doppelt jungfräulich. Und beides würde heut Abend enden.
Der **** wirkte schnell. Als wir den Saal verliesen musste sie sich bei mir einhacken.
Als ich ein Absperrband hochhielt um darunter durchzu gehen lallte Tine schon.
„Ist das der Weg zum Auto?“
„Na klar“ beruhigte ich sie, was nicht stimmte. Es war mittlerweile egal was ich sagte, wenn ich es ruhig tat. Wir waren nun in einem Flügel des Hotels, der sich im Bau befand. Neben mir eine Toilette mit einem „Defekt“ Schild. Ich stieß sie auf und führte Tine hinein.
Doch das Klo war besetzt. Eine Gruppe von Jungendlichen in Tines Alter mit eindeutigem Migrationshintergrund hatte ein junges Zimmermädchen in die Ecke getrieben. Ihre Bluse war zerissen. Als sie uns sah rief sie um Hilfe. Ein großer fetter Schwarzer dessen Hose in den Kniekehlen hing, drehte sich um. „Haut ab. Ihr habt nichts gesehen.“ Dann sah er Tine und fragte verwundert „Was issen mit der Tine los?“
Ich blickte auf die fünf Kerle. Drei schwarz, ein Türke, einer weiß. Der Fette schien der Anführer zu sein. Das war doch perfekt für Susanne. Doch das wollte ich hinterher abklären. Ich hatte wichtigeres zu tun, und die Typen scheinbar auch. Ich sagte „Wenn ihr mich in Ruhe lasst, lass ich euch auch in Ruhe.“ Der Fette verstand und nickte. „Ach eines noch.“ Setzte ich nach. „Wenn wir fertig sind, hab ich ein Angebot für euch. Aber das regeln wir danach.“
Ich buxierte Tine zum Waschbecken. Sie hörte das Zimmermädchen nicht oder nahm sie nicht mehr war. Ich ignorierte die Blicke der Kerle, die nun oft zu uns rüberschauten.
Tine sah mich glasig an. „Onkel Bernd, mir ist so heiß“
Ich lächelte „Na dann müssen wir was dagegen tun.“
Was geschieht in der Toilette?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments