Sie spielt noch mit der süssen Lucy

Sarah nickte mir zu. Ich stellte mich hektisch sofort vor dem Gesichtchen der kleinen Asianutte auf und nestelte an meinem Reißverschluß. Dass die Äuglein der Azubine sich jetzt vollends mit Tränen füllten, geilte mich nur noch mehr auf. Ich hatte auch so eine Azubine im Büro, die mich mit ihrer Teenyfigur jeden Tag aufgeilte, nur konnte ich an die nicht ran. Jede verfickte Mittagspause holte ich mir in meinem Hinterzimmer einen runter, und ich war mir sicher, dass unsere Azubine davon wusste. Wie sich mich nach jeder Mittagspause angrinste, nachdem sie selbst sich ihre süsse Scheide in der Mittagspause vom Chef hatte befingern lassen! AHHHHHHHHHHH!

Ich MUSSTE Sarah irgendwann von der Tennynutte erzählen, aber nicht heute. Heute hatte ich meine eigene jugendliche Azubine vor mir. Hilflos. Leidend.

Ich zog meinen Reißverschluß runter und holte meinen erigierten Penis raus. Sarah hatte mich bereits drei Wochen nicht mehr an sich rangelassen. DREI Wochen!!! Um mich besonders zu aufzugeilen, hatte sie es in der letzten Woche sogar mit meinem Chef getrieben! Nachts war sie bei ihm gewesen und sogar bis zum Morgen geblieben. Ich hatte mich so erniedrigt gefühlt - und war so gierig darauf, es jemandem heimzuzahlen: Der kleinen Asianutte vor mir!

"Halt!", zischte Sarah plötzlich. Sie wandte sich an die Teenymaus. "Vielleicht kommst du nochmal drum herum. Hast du einen festen Freund? Sag mir seine Handynummer? Du hast genau 30 Sekunden Zeit!"