Chapter 7
by The Pervert
Wie gehen die Brüder weiter vor ?
Sie spielen mit ihrer Beute.
Hannie flehte und bettelte das man sie in Ruhe lassen sollte, aber die drei begannen ein böses Spiel mit ihr. Hannie stand zwischen ihnen, konnte aber immer nur zwei der Männer gleichzeitig im Auge behalten. Derjenige, der sich in ihrem Rücken befand begrapschte sie. Wenn sie sich umdrehte war der nächste dran. Dabei hielten sie Hannies Kleid fest so das es mehr und mehr zerriss. Die junge Frau hatte mehr und mehr mühe ihre Blösse mit den Überresten ihres Kleides zu bedecken. Als sie ihre Brüste mit dem Arm bedeckte ergriff Frank ihr Handgelenk und riss sie an sich heran. Einen kurzen Moment konnten die drei den Anblick ihrer prallen Möpse mit den harten Nippeln geniessen.
Hannie versuchte Frank von sich zu stossen. Der versetzte ihr eine kräftige Ohrfeige, die sie taumeln liess. Das war der beginn der nächsten Runde.
Die drei Männer stiessen Hannie hin und her. Sie verlor die letzten Überreste ihres Kleides. Schläge mit der flachen Hand prasselten auf sie ein, Ohrfeigen, Schläge auf ihre Brüste und ihren Hintern die sich allmählich röteten. Kräftige Finger zwickten sie in die Brustwarzen, quetschten ihr Fleisch, griffen zwischen ihre Beine, spreizten ihre Pobacken und hornige Finger versuchten sich brutal in ihre Möse zu bohren. Hannie wurde es schwindelig und es fiel ihr immer schwerer klare Gedanken zu fassen. Sie wusste nur, das sie fliehen wollte, hatte panische Angst vor der unausbleiblichen Vergewaltigung, doch sie hatte keine Chance.
Plötzlich packte Emmett sie bei den Haaren und **** sie ihn zu küssen. Seine feuchte Zunge fuhr über ihre zusammengepressten Lippen, im Versuch sich in ihren Mund zu schieben. Dabei blies er ihr seinen üblen Atem in die Nase. Hannie versuchte ihn mit ihre Fingernägel im Gesicht zu kratzen, aber Frank hielt ihr Handgelenk fest. Rufus stand hinter ihr, packte brutal ihre Titten und begann sie brutal zu kneten. Obwohl der kleinste der drei war er immer noch einige Zentimeter grösser als sie und obwohl alle drei übergewichtig und arbeitsscheu waren, hatten sie trotzdem alle kräftige Arme und Hände.
Hannie spürte Rufus Schwanz der sich durch die Hose gegen ihren Hintern drückte während er ihre Prachteuter walkte. Emmetts Hände hielten weiterhin ihre Haare und ihr Kinn während Frank ihre eine Hinterbacke mit einer Hand hielt während sich der Mittelfinger seiner anderen in ihr trockenes Geschlecht bohrte.
Die Schmerzen in ihren Nippeln und ihrer Möse liessen sie aufschreien was Emmett sofort ausnutzte um ihr seine Zunge in den Mund zu schieben. Seine kräftige Hand hielt ihre Kiefer auseinander. Rufus lachte schrill in ihr Ohr.
„Na, kleine Hure, das gefällt dir, was ? Du wolltest doch bestimmt schon mal mit mehreren echten Kerlen ins Bett steigen, was ? Also stell dich nicht so an ! Wir werden es dir schon gut besorgen, kleine Fotze.“ nuschelte er in ihr Ohr bevor er seine feuchte Zunge hinterher schob.
Frank bohrte seinen Finger derweil mit aller Kraft in Hannies trockener Möse herum. Hannie versuchte erneut sich zu befreien und rammte ihr Knie hoch, traf aber statt dem erhofften Ziel nur sein verletztes Bein. Aufstöhnend stolperte er zwei Schritte zurück. Wut verzerrte seine Züge.
„Du verdammtes Miststück, dir werd' ich ...“ Hannie wurde von seinen Brüdern gehalten so das er ihr mit aller Kraft einen Schwinger in den Magen verpassen konnte. Hannie japste nach Luft und knickte zusammen. Hätten Rufus und Emmett sie nicht gehalten wäre sie auf dem Boden zusammengesackt. „Elendes Dreckstück !“ fluchte Frank und hielt sich das schmerzende Bein.
„Dafür wirst du büssen. Ich will das verdammte Miststück endlich ficken bis sie um Gnade winselt.“ brüllte er.
„Na eben, mein Schwanz explodiert auch schon fast.“ krächzte Rufus seinen Kommentar.
„Ja, los.“ kommandierte Emmett und packte Hannie unter den Armen.
„Rufus, mach die Tür da hinten auf. Ich wette unser Schätzchen und ihr Bock haben da ein schönes gemütliches Bett herumstehen.“ raunzte er seinen Bruder an. Der tat wie ihm geheissen und tatsächlich, hinter der bezeichneten Holztür lag ein Schlafzimmer. Dort stand ein grosses Metallgestell-Doppelbett mit weichen Matratzen. Frank half Emmett die kraftlose, aber nicht ohnmächtige junge Frau dorthin zu tragen.
Rufus hatte inzwischen begonnen sich auszuziehen, während seine Brüder die schlappe Hannie auf die sauberen Decken warfen.
Sie nehmen sich Hannie vor ?
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Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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