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Chapter 6 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Wie schlimm kommt es noch für die Polizistinnen ?

Sie spüren ihre Ohnmacht

Was für ein Flopp, was für ein gigantischer Flopp! Andreas Rachegefühle wurden von der Realität, von Monis unfreiwilligem kleinem Lunch überlagert. Moni wirkte wie gefroren. Andrea registrierte kaum noch eine Bewegung, außer das jetzt genießerisch verzögerte Wippen ihres Helmes, mit dem dieser so dümmlich grinsende seinen Schwanz massierte, langsam austropfen ließ. Für einen kurzen Moment war Andrea wie paralysiert, verspürte tiefes Gefühl von Ekel, bekam Angst, fühlte einen gigantischen Kloß in ihrem Hals. Das durfte ihr nicht passieren! Alles! Aber das nicht! Sie würde kooperieren, sie musste kooperieren – nur DAS nicht! Sie fragte sich ob sie jetzt lachen oder schreien sollte, hatte selbst keine Antwort, hätte sich am liebsten ein Loch in den Bauch gebissen um darin zu verschwinden. Die Peinlichkeit ihrer Lage wurde ihr umso mehr bewusst je länger sie hier lag, sich noch einmal vor Augen führen konnte, dass sich hier offensichtlich gut ausgebildete Bereitschaftspolizistinnen von wild gewordenen Knaben hatten überwältigen lassen, die eine unterdessen mit dem Sperma eines Burschen verköstigt wurde, während die andere, tja, das wusste sie auch nicht.

Mirco sah Tommi in viel zu großen Kampfstiefeln herantapern: “Deine hat kleinere Füße, oder?” Mirco glotzte etwas unschlüssig. “Lass uns tauschen, die sind doch eh zu klein für dich!” Kathrin drehte ihren Kopf, konnte aus den Augenwinkeln einen Blick auf Mircos ausgelatschte Turnschuhe werfen, stellte resigniert fest, dass er tatsächlich größere Füße hatte als sie. Vielleicht hätte sie ihn sich doch genauer anschauen sollen bevor sie sich mit ihm anlegte! In ihrem Hirn begann sich der Sturm des Widerstandes, der Kampf gegen solche verqueren Gedanken langsam zu legen, suchte eine Hälfte nach einem Weg, diese Erfahrung der Niederlage, der totalen Unterwerfung erträglich zu machen. Mit leicht resigniertem Blick verfolgte sie wie Mirco und der Kleine sich einigten, Mirco nahm Paar Kampfstiefel in Größe 40 an. Sie würden ihm wenigstens jetzt noch passen dachte Kathrin zufrieden, zuckte bei dem Gedanken zusammen ob ihrer eigenen Fürsorglichkeit. Und sie zuckte noch einmal, diesmal als sie spürte, dass sich Mirco an ihren Schnürsenkeln zu schaffen machte, ihr offensichtlich die Boots abnahm um sie tatsächlich dem Kleinen zu überlassen. Ja was sollte denn dann bitte schön sie anziehen; etwa seine ausgelatschten Turnschuhe, seine zu großen ausgelatschten Turnschuhe? Mit dem Mut der Hoffnungslosigkeit versuchte Kathrin sich ein letztes Mal zu wehren – so gut das eben ging, bäuchlings, strampelnd. Kathrin erinnerte sich an früher, erinnerte diese jungenhafte Dominanz seines Griffes, seiner Führung. Er wollte ihre Boots, er würde sie sich nehmen! Schließlich war er der Junge und sie das Mädchen. Schließlich hatte sie ihn herausgefordert und er sie unterworfen! Wieder einer dieser Stiche im Kopf die sie an die Realität erinnern wollte. Die Realität? Das hier war die Realität! Sein Rechte die sich um ihre Fessel schloss, sein Linke die ihr problemlos den Kampfstiefel vom Fuß streifte, ihren Socken herunterzog, seine Finger die wie zufällig an ihrem Knöchel ihrem Fußrücken entlang streifte, den deutlich aus ihrer fast zierlichen aber muskulösen Fessel herausstehenden Knöcheln erkundete. Das war die Realität! Oder? Doch! Etwas in Kathrin begann aus ihrer Verwirrung ein klares Bild zu ordnen; ein Bild das das Erlebte ordnete, ihre Situation erträglicher machte, erklärte. Kathrin erinnerte sich, sich auch als Mädchen gefügt zu haben, wenn die Burschen… ihre Wehrlosigkeit ertragen zu haben… gar nicht so schlecht damit gefahren zu sein… Sie spürte, spürte wie diesmal Hände an ihrer rechten Fessel vorbeiglitten, beiläufig ihre sanft, aber entschieden aus dem kleinen, kräftigen Fußgelenk, den heraustretenden Knöchel erkundeten, herumfuhren, innen und außen, kurz an der deutlich spürbaren Achillessehne verharrten, testend einen leichten Druck ausübten, dann ihren Strumpf endgültig von ihrem Fuß lösten. „Hier hast Du den vierzehnten“. Ihre Stiefel waren futsch, soviel stand fest. Sie spürte wie ihr Fußrücken in seiner Hand ruhte, stellte mit leiser Verwirrung fest, dass sich das gar nicht so unangenehm anfühlte. Verdammt noch mal, der Knabe hatte ihr den Arsch versohlt und ihr gerade ihre Boots geklaut – sollte sie sich dabei noch gut fühlen? Seine Hand war angenehm warm, gar nicht mehr so dürr und kalt wie sie sie vorher erwartet, empfunden hatte.

„Willst Du die Dose nicht wieder fesseln?“ Kathrin konnte aus den Augenwinkeln beobachten wie der Kleine fachmännisch ihre Stiefel begutachtete. Scheiße, Größe 37, die würden ihm sogar noch passen, die war sie los. „Nö, mit den kleinen Füssen läuft sie mir sowieso nicht davon“. Kathrin hörte diesen leisen, spöttischen Unterton in Mircos Stimme, hätte im Boden versinken können. Musste er das jetzt so heraus posaunen? Die anderen Mädels hörten grad zum Glück nicht hin, versuchten sich durch eigenartige Bewegungen dagegen zu wehren, dass die Burschen mit aufgeregten roten Gesichtern ihre Ausrüstung erkundeten, sich über die beiden lustig machten (offensichtlich aber nicht so recht wussten was sie jetzt mit ihnen anstellen sollten). Kathrin spürte die langen beweglichen Finger, die Entdeckern, Weltreisenden, Eroberern gleich über ihre Fessel, die rechte Wade hochglitten, prüfend, neugierig, neckisch, das weite Hosenbein ihres Kampfanzuges bis über ihr Knie hochschoben, die kräftige Wade – darauf war sie wirklich stolz – hinter sich ließen und die zarte Wanne ihre Kniekehle erkundeten, fast liebkosten. Kathrin sah beiläufig zu wie Moni langsam verschnürt wurde, einige andere Unannehmlichkeiten erleiden durfte, konnte aber kein Mitleid empfinden, konnte sich nicht auf Monis Schicksal konzentrieren. Die langen Finger ihres Burschen arbeiteten sich noch Stückchen für Stückchen unter ihrem Hosenbein voran, verließen ihre Kniekehle, erreichten die untere Hälfte ihres Oberschenkels, wichen vor dem Druck ihres Hosenbeins auf die Innenseite ihres Schenkels aus, spürten ihren eher **** angespannten Muskeln nach. Kathrins Unruhe speiste sich nicht mehr nur aus ihren verlorenen Stiefeln, irgendetwas fragte sich mit banger gespannter Erwartung, wie weit sich diese Knabenhand noch ihren Schenkel hinauf wagen würde. Irgendetwas sagte ihr, dass es dieser Hand nicht ums wagen ging, sondern ums wollen, mit einem leisen Schauer realisierte sie, dass sie nur fühlen, nicht aber beeinflussen konnte, eigentlich nur fühlte, ertrug, genoss. GENOSS??? Das war doch nicht richtig, sie musste sich doch wehren!!!

Diese Minifüßchen! Mirco hätte sich beömmeln können. SIE hatte IHM den Arsch versohlen wollen! Auf DIESEN Minifüssen! Aber süß waren sie, fleischig, kräftig, offensichtlich ans Laufen gewöhnt. 37, grins, er hatte schon 39! Seine Hand rutschte etwas herab, fast automatisch, umschloss ihre Fessel, diese ebenso zarte wie kräftige Fessel; er löste seinen Griff um mit Zeigefinger und Daumen spielerisch um diese markanten Knöchel zu gleiten. Für die kleinen Füße hatte sie eigentlich verdammt kräftige Fesseln; Sport trieb sie genug, das stand fest. Trotzdem hätte sie sich nicht mit ihm anlegen sollen. Mirco grinste, schmunzelte bei der Erinnerung an diesen völlig perplexen Blick als er ihr den Schlagstock abgenommen hatte. Diese Füßchen – süß! Mirco spürte seine Hand über ein Wade gleiten, die ihm wieder etwas mehr Respekt einflößte, ihn neugierig mein. Glatt! So weich und glatt, wunderschön zu berühren, und doch beeindruckend, prall, gefüllt mit Energie, Kraft, weiblicher Muskulosität. Und glatt, so wunderbar glatt. zog diese blöden Gummis der Schienbeinschoner störten. Mirco ließ ihren linken Fuß nun in seinen Schoß gleiten, fingerte etwas ungeschickt an diesen Klettverschlüssen herum, löste erst ihr linkes, dann ihr rechtes Schienbein aus dieser Plastikverkleidung, musste grinsen als ihm “fast wie bei den Rittern” durch den Kopf schoss, sich prompt in seinem Kopf das Bild der Ritterin Kathrin aufbaute, **** und aus der glänzenden Rüstung geschält von ihrem Knappen Mirco; fast hätte er losgeprustet. Mirco registrierte fast erstaunt die Folgsamkeit ihres rechten Beins, ihrer Prachtwade, als er seine Hände nun über diese prallen, glatten, weichen, festen, Waden gleiten ließ, förmlich mit den sporadisch sich verhärtenden, hervortretenden, sich wieder zurückziehenden und weicher werdenden Muskelsträngen spielte, immer wieder auf unbekannte Muskeln stieß die in beeindruckender Manier immer wieder durch die weichen Formen ihrer Weiblichkeit drängten. Mann, das waren Muckis für ein Mädel. Da hätte er keinen Arschtritt kriegen wollen, trotz der kleinen Füße. Mirco spürte einen Druck in seinem Schoss, ein Druck, der einerseits von ihren Zehen stammte, die offensichtlich lebiger, unruhiger wurden, sich ab und an eher zufällig an seinem Glied rieben, je mehr er sich vorbeugte um neues Terrain zu erkunden. Seine Finger erhaschten ihre Kniekehle, staksten dort verspielt herum. paar Finger schlichen sich verstohlen unter ihr Hosenbein, erkundeten wie zufällig die Rückseite ihres Oberschenkels, wurden nervös ob der Weiblichkeit, Weichheit, muskulösen Festigkeit, der offensichtlichen Kraft die dort schlummerte, ihm den Atem raubte. Diese Bulette machte nicht nur Aerobic, soviel war ihm schon klar gewesen. Ihre Schenkel, diese Waden flößten ihm wieder Respekt ein. Von der Kraft, vom Tonus her waren das 1a-Fußballerinnen-Waden – aber nicht für irgendein Kreisligaklub! Sie waren mal mit der Schulklasse bei einem Benefizturnier gewesen, und da hatten sie die Zweitligaspielerinnen von TeBe gegen eine C-Jugend untergehen gesehen. Und genau da hatte er solche Waden schon mal gesehen! Nur dass ihre Waden glatt waren, ganz glatt; nur dass diese prallen Waden noch unterstrichen wurden durch den Kontrast zu ihren kompakten Fesseln und Knien, zu ihren kleinen Füßchen; nur dass er sie nicht im Fußball besiegt, sondern sie erobert hatte. Nun wurde es ihm langsam selbst ein bisschen unheimlich. Mirco spürte wie etwas ihn vorandrängte, ein unheimliche, weil ihm bis dahin unbekannte Macht ihn drängte. Jetzt war er kein Schulbub mehr, er war immerhin wer, der erste Bezwinger, nein, Besitzer einer Polizistin. Schade, dass er nicht weiterkam; eine Handlänge unter ihr Hosenbein, das Handgelenk passte gerade noch nach. Gerade ein Handlänge entlang dieser so verführerisch festen Oberschenkel, die seine Phantasie beflügelten, entlang an der samtigen Innenseite ihrer Schenkel, die ihm so viel versprachen, ungeahnte Hoffnungen weckten und durch die Weichheit ihrer weiblichen Form die Kraft verdeckten, die in der austrainierten Oberschenkelmuskulatur sich verbarg. Nur zu ahnen waren die Insignien ihrer Kraft sofern er das weiche Hautgewebe überwand und einige Muskelstränge sich leicht verhärteten, andeuteten was er da noch fühlen könnte, wenn er… ihm aber auch klar machten mit welcher Gegnerin er es da aufgenommen hatte. Seine Erregung stieg, in seiner Brust pochte der Stolz, sagte ihm, dass er kein kleiner Junge mehr war. Mirco verstand, dass er mehr wollte, dass er mehr fordern konnte, dass er sich mehr nehmen konnte, als Besitzer der unterlegenen Polizistin.

Mirco spürte den wachsenden Kloß in seinem Hals, knabberte an diesem ungeheuren Gedanken. Fast beiläufig ließ er seine Finger aus ihrem Hosenbein gleiten, wechselte sein Position, kniete jetzt auf diesen beiden Traumwaden, bemüht sein Gewicht etwas abzufedern. Er konnte nun beide Hände auf ihren behosten Schenkeln ruhen lassen, Kontakt zu diesen traumhaften, in seiner Vorstellung schon ins Amazonische gewachsenen, Schenkeln ausnehmen. Mirco wurde ungeduldig, spürte dass ihn etwas drängte, glitt nicht mehr, begann eher ungeschickt zu reiben, zu drücken, zu kneten, spürte wie sich ihre vorher entspannte Muskulatur verhärtete, ihn abzuweisen begann, wie der Zauber der über ihr, über ihnen, lag sich zu verflüchtigen drohte, wurde wieder sanfter, ließ seiner Empfindsamkeit wieder freien Lauf und spürte wie sich alles an ihr zu entspannen begann. Er arbeitet sich langsam vor, entdeckte diesen gut ausgebildeten, kleinen, knackigen Hintern, griff zu. Wieder spürte er diese Härte, dieses in sich zusammenziehen als Antwort auf seine Respektlosigkeit, genoss für einen Moment die Härte dieses Knackarsches, um dann sanft, pfleglich, zärtlich zu werden, seiner kleinen Kampflesbe zu signalisieren, dass sie seine Berührung annehmen und genießen könnte. Er ließ seine Handflächen sanft über die durch die schwere Hose als so wohlgeformt zu erahnenden, zu erfühlenden Arschbacken gleiten, variierte den Druck der Handflächen, seiner Fingerkuppen, spürten ihre fast instinktive Antwort, malte mit den Fingern diesen markanten Ansatz zwischen Arschbacken und Oberschenkeln nach, wanderte ganz langsam in Richtung ihrer Innenseiten, spürte wie sie sich öffnete, Vertrauen schöpfte. Wie sie sich öffnete! Was zur Hölle dachte er da? Sowas kannte er bislang gar nicht! Ganz vorsichtig ließ er sein rechte etwas weiter herabgleiten, gelangte mit den Fingerspitzen ein kleines bisschen zwischen ihren Schritt, verharrte, spürte ihre Spannung, ihre Bewegungslosigkeit, machte sich auf das Entdeckerschicksal eines unüberwindbaren Hindernisses, eines verschlossenen Pfades gefasst. sein Blutdruck stieg, ihre Oberschenkel entspannten sich leicht, gerade soweit, dass er mit einer flachen Hand langsam zwischen ihre Schenkel gleiten konnte. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Ihre Schenkel hielten diese offene Spannung, diese seiner Hand gewährende Spannung, pulsierten kaum fühlbar, als Antwort, auf die voller Ehrfurcht, fühlenden, erkundenden, tastenden, verspielten Finger seiner rechten Hand. Mirco wurde sich der plötzlichen Steifheit seins Gliedes gewahr, registrierte dieses leise Schnaufen seiner Bullette, das so ganz anders klang als das angestrengte Schnaufen von vorhin. Mirco wurde zunehmend unruhig, begriff, dass er mehr haben wollte, mehr verlangen konnte, dass er sie nicht nur überwältigt, sondern erobert hatte! Er wechselte seine Position.

Was hat Mirco mit Kathrin vor ?

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