Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 15 by mu70 mu70

Wie sieht der neue Terminkalender aus?

Sie soll ihre Bodyguards treffen, doch...

Eine halbe Stunde später, waren die drei Frauen schon wieder vorzeigbar, was an sich schon einem Wunder glich. Vor allem Thao hatte sich gemausert und steckte nun in einem grauen Businesskostüm, das allerdings sehr kurz gehalten war, die Haare waren hochgesteckt, was ihr ein strenges Aussehen verlieh, das durch eine Brille noch verstärkt wurde. Hinzu kamen wirklich hochhakige Schuhe und eine Klemmbrett – warum auch immer.

Madeleine hatte sich ebenfalls in etwas eher konservatives stecken lassen, kein Grund ihre Bodyguards abzuschrecken. Nur Mila tanzte aus der Reihe, das rote Kostüm, welches fabelhaft zu den Kastanienbraunen Haaren passte, war hauteng und nach jeder Messskala ausgesprochen kurz.

Die angesprochenen Bodyguards der schwedischen Prinzessin warteten in Obalis Büro. Besagter Büro Besitzer befand sich jedoch in seinem eigenen Vorzimmer und natürlich war er nicht alleine. Eine Sekretärin war bei ihm und sie war keine der vier, die Madeleine schon kennen gelernt hatte.

Das junge blonde Ding war vermutlich eine studentische Praktikantin und keineswegs an diesen Arbeitsplatz gewöhnt, oder wie man das hier nannte <bereits eingeritten>. Obali saß auf ihrem Bürostuhl und sie damit auf ihm, soweit sichtbar von der Hüfte aufwärts vollständig bekleidet, doch Schweiß stand ihr auf der Stirn und die kreisenden Hüften ließen keinen Zweifel daran, was da gerade passierte, aus ihrem O-förmigen Mund entkamen ständig halblaute lustvolle Seufzer.

Mila und Madeleine lächelten wissend hinüber und Thaos Blick konnte man nur als neidisch bezeichnen. Alle drei hielten kurz inne und betrachteten das Schauspiel.

„Nimm Laura nicht zu hart ran, heute ist doch erst ihr dritter Tag.“ Schmunzelte Madeleine hinüber.

„Bi… bitte… es… es… geht schon.“ Hauchte die Studentin und ihre hellblauen Augen blickten flehentlich auf die Zuschauerinnen. Diese warfen sich einen Blick zu, ganz klar die Kleine war an den Niggerpfahl verloren, das nun zu hörende schmatzende Geräusch sprach Bände.

„Ach was,“ lachte Obali nun rau, „komm Laura, zeig denen mal was du schon kannst.“

Leicht benebelt und etwas enttäuscht erhob sie sich, wobei ihre Hände den Rock um die Hüften hielten und alle sehen konnten, wie der schwarze Riesenschwengel nass glänzend und mit Fotzenschaum verziert aus der blonden Mösen glitt. Mit einem fast schon resignierendem Plopp, entkam er seinem feuchten Gefängnis, aber nicht für lange.

Obali dirigierte sein drittes Bein meisterlich und nur einen Augenblick später drückte es auch schon gegen Lauras Zweitfotze. Die Besitzerin seufzte stoßartig und zuckte reflexartig hoch, kurz darauf presste sie sich aber auch gleich wieder pflichtschuldig runter.

„Vorsicht,“ schnurrte Mila, „nicht das du Arme zerreißt.“ Eine freie Hand verschwand aber gerade zwischen ihren eigenen Beinen und strafte die Warnung so Lügen.

Auch Madeleine reagierte schnell. „Thao,“ hauchte sie, „wie wäre es, wenn du schon vorgehst und meine Bodyguards über alles in Kenntnis setzt, ich brauche hier noch eine Minute.“ Während sie das sagte hatte sie zuerst mit beiden Händen den Rock über den ewiggeilen Fickarsch gezogen, um sich anschließend wirklich breitbeinig vor den Schreibtisch zu stellen. Mit verklingen des letzten Wortes feuchtete ihre freche Zunge auch schon die rechte Hand an, die dann auch sofort wieder ungeniert in den luftig präsentierten und schon sichtlich vorgewärmten Schritt glitt.

Mila tat es ihr kurz darauf gleich, wobei Thao widerstrebend aber ohne Widerworte der Anweisung folgte und durch die Tür entschwand. Laura, so angefeuert, bekam große Augen und drückte sich mit einem hübsch unschuldig aussehenden Biss auf die Lippe noch stärker und tiefer. So glitt die nasse schwarze Kuppel schnell in den engen Arsch und die Blondine durfte herzhaft seufzen.

„Ach das war doch noch gar nichts.“ Lachte Mila lasziv. Beide Frauen wichsten sich nun ungeniert und schnell sowohl Perle, als auch Muschel, wodurch ihr Fotzenwasser in alle Richtungen davon spritzte und außerdem ihre Schenkel schön glänzen ließ. Von da an war es für Lauras Arsch eine schnelle Reise, ihr junger aber **** geiler Körper ergab sich nicht einfach seinem Schicksal, nein er führte es selbst freudig herbei!

Gestern noch war Laura eine Analjungfrau gewesen, doch heute war ihr mit Lusthormonen und Pheromonen geschwängertes Gehirn froh, dass ihr endlich jemand gezeigt hatte, wie man diese ach so geile Zweitfotze sinnvoll einsetzen konnte. Folglich wurde die massive ebenhölzerne Pornolanze auch freudig eingesogen und mit einem überraschten „Oh!“ landeten Lauras Arschbacken auf Obalis Oberschenkeln.

Sofort griff der Afrikaner nach ihrer Taille und begann mit seinem Powerfick, Gott sei Dank war die Blondine da schon sprachlos und konnte nicht den ganzen Laden zusammen schreien.

„Wow…,“ schnurrte Madeleine, „wie lange hält er das durch?“

„So lange er muss.“ Antwortete Mila. Beide Frauen standen nur noch wackelig auf ihren Beinen, was auch an den jeweils drei tiefstoßenden Fingern in ihren Schwanzentsaftern liegen konnte; oder an der anderen Hand, die gnadenlos den Kitzler schrubbte.

Aber auch dem Pärchen ging es kaum besser. Obalis gewaltiger Schwanz in Tateinheit mit Lauras hautengem Fickschlauch alias Pofotze, brachte den Neger schnell an den Rand des menschenmöglichen und so pumpte er ihr seine ganze schöne Sacksahne in ihren nicht mehr ganz so engen Darm, allerdings wurde sie noch mit einem mächtigen Arschorgasmus entschädigt.

Vor dem Tisch spritzten derweil auch die beiden erfahreneren Schlampen hemmungslos aber und nässten Teppich und Tisch mit ihrem süßen Nektar. Obali blieb in seiner neuesten Stute stecken, bis er wieder halbwegs abgeschwollen war, dann schob er Laura von sich runter und auf den Tisch vor ihm.

„Okay,“ er grinste verschlagen und ließ sein halbsteifes verschleimtes Glied vor sich tanzen, „wer von euch beiden möchte der armen Laura das weiße Gold aus der Zweitfotze lutschen?“

Sowohl Madeleine als auch Mila lachten glockenhell auf.

„Ich glaub das mach ich,“ erwiderte Mila schnell, „Madeleine hat ja noch einen Termin.“ Lasziv schritt sie um den Tisch und drückte erst einmal ihre zugeschleimten Finger in Obalis willigen Schlund.

Madeleine war etwas traurig, ließ sich ihre Finger aber schnell von Laura säubern, die willenlos auf dem Schreibtisch lag und dabei genüsslich stöhnte. „Schade, aber Mila hat Recht. Trotzdem denke ich, du passt hier gut rein.“

Die Sekretärin ließ sich gerade langsam hinter Laura zu Boden sinken, während ihre Finger schon die weitgefickte Rosette betasteten. „Die Arme rennt den Rest des Tages mit nem offenen Arsch rum.“ Seufzte sie und zwinkerte Madeleine verschwiegen zu, während ihre Zunge das geile Werk begann.

Obali umrundete schon das Möbel und hielt Laura seinen verschleimten Schwanz vor die Zuckerschnute. „Zeit zum Saubermachen.“ Raunte er ihr zu und tatsächlich öffnete sie pflichtschuldig die Lippen und schon bald schmatzten beide Frauen einträchtig vor sich hin.

Madeleine betrat das Büro.

Was findet sie vor?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)