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Chapter 14
by mu70
Was geschieht nach dem Aufwachen? Was ist ihr erster Paar Termin?
Madeleine bekommt eine eigene Assistentin!
Madeleine erwachte am nächsten Morgen allein. Erst war sie natürlich verwirrt, wo sie war und was gestern so alles passiert war – und mit wem. Dann jedoch fiel ihr alles wieder ein und ihre Schenkel rieben sich aneinander bei dem Gedanken wie sie gestern abgegangen war... Plötzlich ging ihr auf, dass sie ja noch immer in der Botschaft war, ihre Möse hatte bereits kundgetan, dass sie mehr wollte und vielleicht fand sich ja noch ein williger Frühstücksfick?
Die schwedische Prinzessin schnappte sich einen Seidenkimono, der anscheinend extra für sie ausgelegt worden und herrlich eng war. So gerüstet ging sie zur Tür, kam jedoch nicht weit. Mila wollte gerade anklopfen, als ihr geöffnet wurde. Sie trug ein schmuckes Businesskostüm, bei dem der Rock aber etwas kürzer war, als üblich.
„Ah, du bist wach,“ lächelte die Sekretärin, „ich hoffe du hast dich gut ausgeruht, der heutige Tag wird nicht leichter. Aber komm erst mal runter zum Frühstück.“ Mila hatte schon halb umgedreht und winkte sie mit sich.
Zusammen brauchten die Frauen nicht lange, um ihr Ziel zu erreichen. Es war eine Art Dinner Zimmer für den Botschafter. Er selbst und zwei weitere Personen waren anwesend, und tatsächlich war auch etwas zu essen auf dem Tisch.
Die Hauptattraktion war aber mit Sicherheit Karahli, der gut sichtbar auf einem luxuriösen Stuhl saß und von einer zierlichen Asiatin geritten wurde, die keinerlei Hemmungen hatte ihre Lust lauthals heraus zu schreien und Madeleine konnte es ihr nicht verdenken.
Ihr süßer Knackarsch hüpfte aufopferungsvoll auf dem Negerschoß auf und ab, aber ihre hautenge Auster war offensichtlich nicht bereit auch nur mehr als ein paar Zentimeter der herrlichen Schokostange rauszulassen. Im Gegenteil sie klebten in Eintracht aneinander.
„Guten Morgen,“ begrüßte der Botschafter die beiden neuen Frauen, „ich hoffe ihr habt gut geschlafen?“ Sein Blick verlies nie den Stuhl mit seinem Sohn und dem... Mädchen wollte Madeleine denken, aber selbst der Botschafter hätte das nicht zugelassen, sie war bestimmt alt genug. Mittlerweile ritt sie auch nicht mehr, sondern ließ die Hüften kreisen. Ihr Brüllen war zu tiefem Stöhnen mutiert und die Prinzessin war sich sicher, dass die beiden bald kommen würden.
Und tatsächlich.
„Das ist Thao.“ stellte der Botschafter gerade klar, als die besagte Frau den Kopf in den Nacken warf, ihre Hüften auf ihren Hengst presste und den Mund zu einem tonlosen Schrei öffnete, nur ein Zucken verriet die paradiesische Ekstase, in der sie gerade versank.
Karahli röhrte dagegen wie ein brunftiger Hirsch, während er seine Gespielin besamte. Madeleine konnte den Negersamen förmlich riechen und auf der Zunge schmecken, doch Thaos Fotze musste den Ebenholzspeer fast luftdicht abschließen.
Der Botschafter ließ sich in seinem Vortrag jedoch nicht stören. „Sie ist die Tochter des vietnamesischen Botschafters. Er hat eine ziemlich hohe Summe an Schulden bei mir angehäuft, zusammen mit so einigen unschönen Dingen, die mir zufällig über ihn zu Ohren kamen. Vor 3 Tagen stand er dann mit Thao auf der Matte, weißt du noch Mila?“ Er wandte nun doch kurz den Blick vom Stuhl.
„Wie könnte ich das vergessen,“ grinste Mila, „ich war doch unterm Tisch. Richtig hart ist er geworden, als seine Tochter von den Vorzügen deiner Söhne überzeugt wurde, fast schon süß.“
„Ja,“ seufzte der Alte, „Thao ist wirklich ein Glücksgriff, zumal jetzt. Nicht nur weil sich ihre Löcher einfach nicht dehnen lassen und stets eng bleiben – glaub mir wir habens versucht,“ Er sah nun direkt zu Madeleine. „Sie wird deine neue Assistentin und keine Sorge, sie ist zwar ein eins A Fickschlitten der eines Tages vermutlich ein neues und besseres Kamasutra schreiben wird, aber sie ist auch qualifiziert für den Job. Und den passenden Namen hat sie auch.“
Madeleine wollte gerade antworten, als Thao von ihrem Hengst abstieg. Dessen halbsteifer zugeschleimter Schwanz wippte kurz enttäuscht, bevor Mila auf ein Zeichen des Alten Thaos Platz einnahm, sich vor ihn kniete und schließlich fürsorglich zu säubern begann.
Thao trat vor Botschafter und Prinzessin. Die guckte ziemlich neidisch, als sie sah das nicht ein einziges Tröpfchen die enge Muschi verließ.
„Wie gesagt, ihr Name ist wirklich passen, Thao heißt Höflichkeit und was könnte höflicher sein, als seine Gastgeber zu ficken?“ Der Botschafter lachte und die Vietnamesin grinste anzüglich, bevor sie sich auf die Tischkante setzte und die Beine wieder spreizte.
„Sind sie meine neue Arbeitgeberin?“ fragte sie ausgesprochen höflich und Madeleine nickte geradezu höfisch zurück. „Dann würde ich ihnen jetzt gerne ihr Frühstück servieren, bevor wir zum Tagesgeschäft übergehen.“ Sie grinste nun tatsächlich ziemlich notgeil und spreizte die Beine noch ein Stück weiter, bevor sie sich anfingt sanft über die Pussy zu streicheln.
Selbstverständlich ließ Madeleine sich nicht zweimal bitten und kniete sich sofort zwischen die Beine. Thaos Honigtopf duftete wirklich verführerisch, aber es war mehr als nur der übliche Duft nach frisch gefickter Möse. Ihr Parfüm setzte sich zusammen aus dem Duft von noch heißem Sperma, einer läufigen Jungfotze und natürlich dem alles überschattenden Geruch eines brünstigen Negers. Letzteres Überstrahlte alles an Geilheit, was die Prinzessin jemals gerochen hatte. Binnen Sekunden spürte sie, wie sich ihre eigene Schnecke hoffnungsvoll einschleimte und die ersten Fäden gen Boden zogen.
Zeitgleich reckte sich ihre eigener Arsch raus, in der Hoffnung der Botschafter würde sie vielleicht besteigen. Sie begriff nicht, was es war, dass sie in der Nähe dieser Prachtneger zu einer rossigen Stute mutieren ließ, wusste aber das sie sich auch nicht dagegen wehren konnte.
„Verschluck dich aber nicht.“ Zwinkerte ihr Thao plötzlich zu und riss sie damit aus den wilden Gedanken.
„Bitte?“ Madeleine klang nicht nur verwirrt, sie war es auch. Dann hörte sie von hinten ein grollendes Männerlachen.
„Was Thao dir versucht zu sagen ist, dass ihr enges Fläschchen heute Morgen schon mehr als nur einmal abgefüllt worden ist.“
Zur Bestätigung lächelte nun auch Thao.
„Wie oft?“ hauchte Madeleine mit mehr als nur einer Spur von Neid in der Stimme.
„Alle 5.“ Schnurrte ihre neue Assistentin zurück und Madeleine erschauerte in Ehrfurcht. Die Kleine hatte schon vor dem Frühstück den ganzen Verein abgemolken, mit Ausnahme des Botschafters, also dachte sich die Prinzessin würde sie ja doch noch begattet. Aber vorher...
Ohne weiter darüber nachzudenken, attackierte sie die vollgespermte Asiatin und obwohl Madeleine noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte, wusste sie auf instinktiver Ebene, was sie wann und wie zu tun hatte.
Schnell keuchte Thao und stöhnte letztlich hemmungslos, bevor sie dazu überging der Prinzessin Obszönitäten an den Kopf zu werfen, die Kleine war eine ganz Laute...
„Uuunngggh... Ja! Machs mir! Du Adelsschlampe! Saug... jaaaaaa... saug mir den Negersaft aus de... de... der... Fooootzeeeeeeeeee!“ Sie kam hart und heftig, ihr Rücken knallte auf die zum Glück leere Tischplatte und ein orgiastischer Urschrei durchschnitt den Raum, als sich gleichzeitig auch Ihre Lustkammer über Madeleine entlud.
Die Schwedin bekam richtiggehend den Kopf mit Fotzenwasser, Mösenschleim und Negersperma gewaschen, wobei sie in ersterem fast ertrunken wäre. Trotzdem lies Madeleine nicht nach und saugte sich an ihrer Assistentin fest, so einfach würde ihr die Kleine nicht davon kommen. Sie war schließlich ihr Boss.
Schnell rammte sie ihr einen Finger in den Po, kurz darauf folgte ein weiterer, als der erste nur ein lustvolles „Jaaaaaaaaa“ hervorgerufen hatte. Durch diese Behandlung kam Thao kurz darauf erneut und das war auch gut so, ansonsten hätten Madeleines Kiefer Muskelkater bekommen.
So aber ließ sie ihre Angestellte langsam zurückdriften.
Der Botschafter und Karahli, der noch immer von Mila abgelutscht wurde, klatschten Beifall.
„Schöne Vorstellung,“ lachte der Alte, „Mila hilft euch beiden jetzt beim Waschen, danach kriegt Madeleine ihre blonden Haare wieder und dann triffst du deine Sicherheitsleute wieder.“
Die Prinzessin schaute erschrocken auf.
„Guck nicht so,“ erwiderte der Alte, „du hast die Nacht offiziell bei deinem neuen Freund verbracht. Nix schlimmes und sollten sie Fragen stellen, Thao <nimmt> sie bestimmt gerne entgegen. Denk dran sie ist jetzt deine Assistentin. Wir sprechen nachher noch über euren Terminplan.“
Mila und Madeleine erhoben sich, Thao war beinahe ausgeknockt. Die Sekretärin öffnete leicht sowohl ihren, als auch den vietnamesischen Mund und ließ ein halbes Dutzend lange Spermafäden zu der jungen Frau wandern. Karahli hatte zweifelsohne noch einmal abgespritzt.
Kaum hatte beide unter sich ausgemacht, wer was schlucken durfte, verließ das Trio auch schon das Speisezimmer, Richtung Duschen.
Wie sieht der neue Terminkalender aus?
Das wilde Liebesleben von Madeleine
Eine Prinzessin studiert die Liebe
Created on Nov 26, 2001 by MACC
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