Sie soll Kolleginnen für einen Premium-Gangbang testen

Der Boss setzt zweimal an zu sprechen, weil er merkt, dass es nicht einfach ist ihr zu erklären, was sie zu tun hat und wofür.

Es geht nicht, wie sie vermutet hatte, um ihr Verhalten oder, ihre bisherige Arbeit auch nicht um neue Praktiken, die sie erdulden müsste. Nein, sie soll sich in das Zimmer von drei Mädchen schleichen, währenddessen die einen Kunden bedienen und beobachten ob sie beim Geschlechtsverkehr nicht zu vulgär umgehen mit Worten, Gesten und ihren Aktionen.

"Ähm ich habe da was für dich."

Er müsse nämlich vier Damen zu einem Gangbang-Event in den höchsten Gesellschaftskreisen schicken. Die Teilnehmer sind Politiker, Geschäftsleute und Künstler, die meisten von ihnen gehören dem Lions Club an, der dieses Event als Dankeschön für Spenden bei der letzten Charity-Gala veranstaltet.

Der Chef will sich erstens nicht blamieren und, was wichtiger ist neue Kunden gewinnen, denen er Sonderwünsche gegen erkleckliche Summen erfüllen will. Er denkt dabei an diskrete Entjungferungen, die beiden älteren Semestern besonders beliebt sind. Auch Flagellationen und andere BDSM-Praktiken könnten den Männern, die sonst für Noblesse und Wohltätigkeit sorgen eine wirklich Entspannung schenken. Wie er weiß, sind diese Herrschaften an solchen Praktiken stark interessiert, wenn sie diskret daran teilnehmen können. Geld spielt für sie keine Rolle und für ihn käme dabei schon einiges zusammen.

"Willst du und kannst du das machen?"

Sie nickt einfach um ihre Freude und Überraschung zu verbergen, die sie mit jeder verbalen Antwort verraten hätte.

Also gibt er Sandy die Namen und Zimmernummern und die Anweisung sich auf seinen Anruf hin dort einzuschleichen, zu beobachten und zu berichten. Vom üblichen Geschlechtsverkehr mit den Schnäppchenjägern ist sie währen der Aktion freigestellt.

Er fragt sie nochmals, ob sie die Aufgabenstellung begriffen hat, und damit einverstanden ist.

Natürlich ist sie einverstanden; so ist sie vom blöden Fließbandficken wenigstens einige Zeit befreit und kann vielleicht ihre Postion im Puff ausbauen. Offensichtlich hat der Chef erkannt, dass sie zu mehr fähig ist als nur ihre Fotze hinzuhalten und vollspritzen zu lassen.