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Chapter 4 by dtman dtman

Was nun?

Sie schläft und will am nächsten morgen die Nutte sehen

Als sie am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie sich schmutzig und erschöpft. Der Schlaf hatte ihr nicht die Kraft gegeben, die sie brauchte. Sie stieg aus ihrem Bett und ging ins Bad.
Zum Glück war ihre Mitbewohnerin Janina schon zur Arbeit.
Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Frisur war total zerzaust und sie roch an sich selbst das Sperma, dass die Männer gestern in ihr deponiert hatten. Sie zog ihren Top und ihren Rock aus und ließ beides auf den Boden fallen. Sie sah an sich herab und blickte auf ihr Sperma verklebtes Schamhaar. Sie fühlte ich wie eine benutzte Straßennutte. Sie stieg unter die Dusche und wusch all den Dreck von ihrem Körper ab und fühlte sich bald wieder wie ein menschliches Wesen. Sie wusch ihre "Bikinizone" bis sie sicher war das Sperma entfernt zu haben, dann verließ sie die Duschkabine. Sie ging in ihr Zimmer und holte sich aus einem Umzugskarton frische Kleidung.
Eine Wohltat wieder eine Unterhose zu tragen. Heute zog sie auch keinen Rock an, sondern eine Jeans und eine Bluse mit BH darunter. Nachdem sie sich die Haare wieder in Ordnung gebracht hatte frühstückte sie ein Brötchen, das Janina ihr übrig gelassen hatte.
Während des Frühstücks ging ihr die kleine Nutte, die gestern von den Skins vergewaltigt worden war, nicht aus dem Kopf. Wie es der Kleinen wohl gehen würde?
Sie überlegte und kam zu dem Schluß, dass es nur einen Weg gab das herauszufinden. Sie musste die Kleine Fragen. Sie wusste ja, wo sie normalerweise Anschaffen ging. Dorthin würde sie gehen.
Sie zog ihre Jacke an und setzte eine Sonnenbrille auf, dann verließ sie Richtung Straßenstrich ihre Wohnung.
Sie hatte die Nutte bald gefunden. Da stand sie mit ihren Leidensgenossen an der Straße und hoffte auf einen Mann, der für ihre Pussy bezahlen würde.
Sie näherte sich der Nutte von hinten und sprach sie an. Die Nutte drehte sich um, musterte unsere Heldin kurz und antwortete kurz:
"Verschwinde du sozial Tusse! Ich brauche Geld und habe keiene Zeit für dich."
"Ich bin keine "sozial Tusse" ich möchte nur mit dir sprechen."
"Schön, aber Zeit ist Geld und Geld habe ich nicht. Die Stunde ficken kostet 50 Euro!"
Sie überlegte kurz, dann entschloß sie sich.
"Du bekommst 40 Euro, wenn du mitkommst und dich mit mir unterhältst."
Die Nutte mustert sie noch einmal:"Okay, heute ist eh wenig los."
Die beiden gehen zurück zur Wohnung, nachdem die Nutte ihr Geld bekommen hat.
Die beiden setzen sich an den Küchentisch und **** einen Kaffe. Die Nutte blickt interessiert herüber:
"Was ist jetzt? Ich denke du willst mit mir reden."
"Okay, wie heißt du?"
"Katja, und wie soll ich dich nennen?"
"Nenn mich Sabrina."
Sabrina atmet einmal tief durch.
"Ich habe dich gestern gesehen."
Katja zündet sich eine Zigarette an:
"Wann?"
"Gestern Nacht im Park."
"Ach so da.... Was ist damit?"
"Ich... Ich wollte wissen, wie es war..."
"Scheiße, wie sonst?"
"Aber es scheint dir nicht wirklich nahe zu gehen..."
"Wieso sollte es? Ich bin schon über ein Jahr auf dem Strich, ich bin es gewöhnt meine Pussy für Männer hinzuhalten, das ist ganz normal. Okay, dieses eine Mal habe ich kein Geld dafür bekommen, aber das werde ich noch kriegen... Karsten ist Stammkunde bei mir und wenn er das nächste mal kommt werde ich im die Hölle heiß machen und er wird sich entschuldigen und was abdrücken. Dann sind alle zufrieden."
"Hat das denn nicht weh getan?"
"Natürlich hat es weh getan. Was erwartest du... Aber es war nicht so schlimm. Ich hatte vorher einen Familienvater, der hatte viel Sperma und das hat schon geschmiert. Ich habe niicht einmal geblutet. Was soll's, es geht alles vorrüber."
"Und seelisch?"
"Seelisch? Soll ich laut lachen!? Das ist mir hier zu dumm!"
Katja springt auf, nimmt ihre Tasche und läuft zur Tür, Sabrina hinterher. Kurz vor der Tür fährt Katja aufeinmal herum. Sabrina denkt schon sie würde sie schlagen, doch stattdessen greift Katja ihr Gesicht und presst ihr Lippen auf Sabrinas. Ihre Zunge presst sich zwischen Sabrinas Lippen hindurch in den Mund, streicht über die glatten weißen Zähne und drückt Sabrinas Zunge weit zurück in den Rachen.
Sabrinas Augen sind Schreckgeweitet, als Katja mit der Zunge ihren Mund vergewaltigt. Es ist das erste mal, dass sie eine Frau küsst und diese küsst noch dazu aggresiver als alle Männer zuvor. Doch dann spürt sie wie geil es ist und beginnt sich ein wenig zu entspannen und diese wilde Forderung in ihrem Mund zu genießen.
Katja hat sie während dessen an die Wand gedrängt und presst sich gegen sie, so dass sie die Hände von Sabrinas kopf nehmen kann. Mit den geübten Fingern einer Nutte öffnet sie Sabrinas Hose und lässt sie herabgleiten.
Sie zieht die Unterhose bei Seite und stößt zwei Finger in Sabrinas gerade erst feucht werdende Fickhöhle, die gepeinigt aufheult.
"Du wolltest wissen, wie es ist? So ist es vergewaltigt zu werden!"
Sabrina treten die Tränen in die Augen, als Katja sie mit Mittel- und Ringfinger stoßend ins Schlafzimmer drängt.
Dort wirft Katja Sabrina aufs Bett und wirft sich auf sie. Die Nutte zieht der verstörten Frau Hose und Slip herunter und fingert sie weiter, während sie mit aller Kraft auf sie drückt.
Sabrina hebt ihren Kopf, blickt mit ihren verheulten Augen Katja an und will etwas sagen. Katja schlägt ihr mit der flachen Hand mit solcher Wucht klatschend ins Gesicht, dass diese nur noch Sterne sieht und ihr Kopf herumgeworfen wird.
Noch einen Moment spürt Sabrina das gewaltsame Bohren in der Scham, dann endet dieses abrupt.
Sie hört auf einmal Katjas tränenerstickte Stimme über sich:
"Jetzt weißt du, wie es ist vergewaltigt zu werden! Wieso hast du gestern nur dargesessen und gewichst?"
Ja, Katja hat recht. Sabrina ist nicht wirklich vergewaltigt worden. Sie ist einmal erpresst worden und einmal hat sich ein Mann unerlaubt ins Liebesspiel eingemischt. Eine wirkliche Vergewaltigung war das nicht.
Sie nimmt das Gesicht der Nutte in ihre Hände und presst es gegen ihres. Ihre Tränen vermischen sich auf ihrer jungen Haut und ihre Lippen finden sich zu einem zärtlichen Kuss. So liegen die beiden Frauen nebeneinander und halten sich umarmt und küssen sich zärtlich.
Doch dann arbeiten sich langsam Sabrinas Finger unter Katjas Top hoch, bis sie die Knospen ihrer Brüste erreichen. Sie streichelt sanft den zu gleich weichen wie festen Busen und spürt die harten Nippel.
Sie haucht in Katjas Ohr:"Ich möchte deine Scheide sehen."
Katja nickt und setzt sich auf. Während sie auf dem Bettrand sich ihren Rock, die Unterhose und den Top auszieht entledigt sich auch Sabrina auf dem Bett ihrer restlichen Kleider.
Katja setzt sich mit gespreitzten beinen wieder aufs Bett und zeigt Sabrina ihre Scham. Diese beugt sich herab zwischen Katjas Beine und zieht sanft ihre mit kurzen Haaren bewachsenen Schamlippen auseinander.
Katjas Pussy ist nass und verwüstet. Ihre ganze Pussy ist rot wundgebumst von den Skins.
Sabrina blickt mit mitleidigem Gesicht zu Katja auf und diese nickt traurig. Dann drückt Sabrina ihr Gesicht in die Scheide und beginnt sanft die Schamlippen und die Klitoris zu liebkosen. Katja schließt die Augen und beginnt tief zu atmen. Sabrina stößt ihr Zunge immer tiefer in Katjas Spalte, bis sie einen vertrauten Geschmack schmeckt. Sperma. Sie sieht Katja überrascht an.
Sie lächelt:"Schlechter Morgen. Mich hat nur einer heute Morgen schnell in der Seitenstraße durchgenommen..."
Sabrina nickt und leckt weiter, bis Katja einen sanften Orgasmus hatte. Danach liegen die beiden Frauen Arm in Arm und Katja streichelt Sabrina, bis es auch dieser kommt. Dann duschen die beiden Frauen und Katja zieht sich an zum gehen. Als Katja sich zum gehen wendet hält sie Sabrina noch einmal zurück.
"Was ist?"
"Wollen wir vielleicht die Unterhosen tauschen?"
"Okay, das ist eine verrückte Idee, aber Okay."
Katja zieht ihren Spitzenslip aus und vertauscht ihn mit Sabrinas Baumwollunterhose. So geht Katja davon und Sabrina blickt ihr aus dem Fenster nach. Nackt mit einem Spitzenslip in der Hand, auf dem mit blosem Auge Spermaspuren zu sehen sind.
Sie lässt ihn ihre Schenkel hinaufgleiten und betrachtet sich im Spiegel. Nur mit dem Höschen einer Nutte bekleidet wird ihr klar, dass sie in den letzten tagen lauter kleine Schritte in Richtung eines Lebens wie Katjas geführt hat.
Und sie überlegt, ob sie nicht verhindern kann oder verhindern will von Männern benutzt zu werden.

Seufzend zieht sie sich an und geht...

Wohin geht Sabrina?

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