Sie schaltet ein Inserat im Internet

Ich schaltete auf einer einschlägigen Internet-Seite ein Inserat, in dem ich mein Vorhaben, mich von einem großschwänzigen, potenten Schwarzafrikaner durchficken zu lassen, veröffentlichte. Ein aussagekräftiges Nacktfoto von mir sollte die Chancen erhöhen. Bereits am nächsten Tag quoll mein Postfach vor Antworten über. Aus allen Angeboten war es schwer, die Wichser, Drogendealer und Möchtegerns auszufiltern. Auf einige e-Mails antwortete ich. Schließlich viel meine Wahl auf einen 40-jährigen, groß gewachsenen Kenianer namens Ben. Er schrieb gebildet, war Bodyguard an einer Botschaft und war damit einverstanden, ein ärztliches Attest und einen aktuellen Aids-Test zu übermitteln, bevor es wirklich ernst werden sollte.

In meinen immer geileren und obszöneren e- mails schrieb ich ihm, wie gerne ich von Ihm nicht nur in meine Möse, sondern auch in den Arsch gefickt werden wollte. Eigentlich wusste ich nicht, warum ich mich darbot wie eine läufige Hündin, hatte ich doch alle Versuche meines Mannes, mich anal zu bumsen, mit Hohn abgewehrt. Ich hatte also mit dieser Spielart des Sexes überhaupt keine Erfahrung! Insgeheim dachte ich, dass es ohnehin nur bei einem geilen e-mail Verkehr bleiben würde.