Sie masturbiert

Meine Geilheit wuchs ständig. Anfangs konnte ich mir noch durch Masturbation Erleichterung verschaffen. Nach einigen Wochen sehnte sich meine Pussy derart nach einem Schwanz, dass ich mir einen Vibrator in der Form eines großen Männerschwanzes besorgte. Theos Schwanz war, auch wenn er einmal stand, eher klein geraten. Daher törnte mich so ein schwarzer Plastikpimmel von 25 x 5 cm ziemlich an. In meiner Phantasie ließ ich mich von einem großen, starken Neger ficken, während ich mir den schwarzen Gummidildo in die Fotze bohrte, bis es mir kam. Trotz allem: Ein Gummipimmel spritzte einfach nicht diesen herrlichen Männersamen. Besamt zu werden war für mich immer schon der spezielle Kick beim Sex. Ohne Sperma auf- oder in mir war ein Fick einfach eine halbe Sache. Um Theo nicht ganz aus meinem Leben auszuschließen erzählte ich ihm von meinen Phantasien und veranstaltete sogar private Sex-Shows für ihn, in denen ich mich mit dem Gummipenis immer hemmungsloser und obszöner vor seinen Augen befriedigte. Trotzdem bekam er seinen Pimmel jedoch nicht hoch. Er akzeptierte meine Ersatzbefriedigung und hoffte wahrscheinlich, mich so nicht an einen anderen Kerl zu verlieren. Er liebte mich wirklich abgöttisch und erfüllte mir jeden Wunsch. Sexuell lief bei ihm jedoch gar nichts mehr.

Schließlich war mir jedoch mein Gummifreund nicht mehr genug. Ich sehnte mich nach einem großen, starken, dominanten Mann. Etwas, das ich noch nie in meinem Leben hatte. In Gedanken war ich bereits ein unterwürfiges Sexobjekt und gestattete meinem Ficker alle Sexpraktiken, die ich mir vorstellen konnte. Ich brauchte wirklich ganz dringend einen Schwanz in der Möse! Ich war schon immer jemand, der seine Probleme bei den Hörnern packt. Also besprach ich die Sache mit Theo. Nach einer furchtbaren Szene und meiner Drohung, ihn wirklich zu verlassen, falls er nicht mitspielen würde, einigten wir uns auf einen Plan: