Sie schafft es tatsächlich und bläst ihm den Schwanz

Irgendwie brachte es Greta trotz aller Bemühungen nicht fertig, Hans kommen zu lassen. Sie wichste seinen Riemen wie verrückt, aber Hans zuckte nur ab und zu, bis er ihr endlich gestand, was los war.

"Sei mir nicht böse, aber ich kann nur in einer Frau kommen..."

Das war so nicht ganz richtig, schließlich kam es Hans auch, wenn er sich selbst wichste. Tatsache aber war und ist: War er mit einer Frau zugange, dann spritzte Hans nur dann, steckte sein Schwanz irgendwo in der Frau, wobei es egal war, ob er seinen Samen in die Möse, in den Mund oder in den Darm dieser Frau pumpte.

Hans war klar, so wurde das nix und er wollte gerade aufstehen, um sich im Bad, auf dem Klo, gepflegt einen von der Palme zu wedeln (mit Fantasien von einer geilen Frau, die es richtig hart mit ihm trieb... Er hatte die geilen Ficks mit Annika im Sinn, die sich ihm, lustvoll schreiend, in ihrer Wohnung hingegeben hatte. Mit Ficks in ihre Möse, in ihren geilen, tiefen Schlund und, auch da hatte sie Hans lustvoll empfangen, in ihren geilen, engen Arsch). Aber Greta überraschte Hans.

"Möchtest du, dass ich dich in den Mund nehme?"

Hans fiel fast die Kinnlade runter. Bot ihm dieses junge, ja, dieses naive Mädchen, das von Sex fast gar keine Ahnung hatte, bot sie ihm etwa an, ihm den Schwanz zu blasen?

Sie bot es ihm an!

"Bitte, sei vorsichtig, ich weiß nicht, ob ich es kann," meinte Greta und beugte sich über ihn. "Aber du hast es mir mit dem Mund gemacht und... Ich hoffe, du hast da kein Pipi oder so."

Das hatte Hans nicht, aber er hatte ein Kondom übergestülpt gehabt. Ob Latex auch eklig war für Greta? Er wusste es nicht und stand auf.

"Pisse ist da nicht," sagte er, "aber ich wasch ihn mir trotzdem."

"Danke," hörte er noch, dann war Hans im Bad, wo er sich gründlich reinigte. Er wichste seinen Schwanz wieder steif, kehrte zurück in sein Schlafzimmer, wo Greta auf der Bettkante saß und ihn erwartete. Hans sah noch, wie sie eine Hand zwischen ihren Beinen heraus zog, er lächelte sie an und blieb vor dem Bett stehen.

"Wenn du es wirklich willst, dann blas ihn mir hier."

Greta verstand nicht, was Hans wollte, stand aber auf und ging zu ihm.

"Kniest du vor mir, dann macht mich das an," meinte Hans und Greta ging tatsächlich vor ihm runter. "Ich steh auf devote Frauen, die mich geil bedienen!"

"Aber," stammelte Greta, "devot, das heißt doch, das du mich haust! Das will ich nicht, ich will doch lieb zu dir sein und du bist lieb zu mir..."

Hans musste lachen, die Ahnungslosigkeit Gretas sprengte wirklich alle Grenzen.

"Devot heißt nicht das, was du denkst, Kleine," erklärte er ihr dann geduldig. "Wenn du devot bist, dann machst du das, was der Mann will und, das ist ganz wichtig: Du magst es! Schläge gehen eher in Richtung 'Harter SM', das ist nicht so meine Welt."
"Du schlägst mich nicht?"
"Nur, wenn du's willst."
"Du sagst mir, was du von mir willst und ich tu's dann?"
"Genauso!"
"Dann mach ich das so. Was möchtest du?"
"Knie dich auf den Boden, dann lutsch mir den Schwanz, bis ich in deinen Mund spritze!"
"Okay," meinte Greta, "aber sei nicht sauer, wenn ich das nicht kann, es ist das erste Mal."

Sie kniete sich tatsächlich vor Hans, nahm seinen Steifen vorsichtig in ihre Hand und gab der Eichel einen zarten Kuss. Sie öffnete ihren geilen Mund und schob seine Eichel in ihren Mund. Hier stockte sie, aber ihre Zunge umschmeichelte die Eichel.

Hans wartete ein bisschen, aber mehr machte Greta nicht.