Chapter 9
by LustvollEr
Kann sie noch mehr? Schluckt Greta?
Ja! Greta kann tief blasen und ja: Sie schluckt!
Hans' Hände gingen an Gretas Kopf und übten ein wenig Druck auf ihren Hinterkopf aus. Immer noch mit seiner Eichel zwischen ihren Lippen sah Greta zu Hans hoch, offensichtlich fragend, was er von ihr wolle. Ein Anblick, der Hans noch mehr erregte als allein die Tatsache, diese geile junge Frau vor sich knien zu haben, bereit und willens, ihn zu bedienen. Hinzu kam, Hans schämte sich ein wenig für diese Lust, Gretas gesamtes Aussehen und Wesen. Sehr stark erinnerte sie, auch und gerade jetzt, an ein hilfloses, naives, junges Mädchen, an einen Teenie, der das erste Mal einen Mann erlebt. Natürlich hatte ihr knabenhafter Körper mit den kaum vorhandenen Tittchen, aber auch Gretas frisches junges Gesicht daran seinen Anteil. Vor allem ihr junger, ungeschminkter Mund, in dem sein Schwanz stak und dessen Lippen sich um Hans Schaft wölbten. Greta sah aus, wie sich ein Perverser, wofür sich Hans gerade hielt, eine Frau wünscht: Ein unschuldiges Mädchen, das der perverse Ficker missbraucht.
"Nimm den Schwanz tiefer rein," sagte er ihr und drückte Greta weiter an sich.
Sein Schwanz schob sich langsam in Gretas feuchten Mund, immer weiter hinein. Hans achtete auf Gretas Reaktionen, er wartete darauf, dass sie ihn und seinen immer weiter eindringenden Schwanz abwehrte.
Bloß: Da kam nichts!
Hans konnte es kaum glauben, aber es war real: Greta, diese junge, naive und höchst unerfahrene Frau, sie hatte keinen Würgreflex! Greta konnte seinen Schwanz und der war zwar kein Riesendödel, aber auch kein mickriges Würstchen, sie konnte den Schwanz in ganzer Länge schlucken.
Ein paar Mal stieß Hans seinen zuckenden Schwanz voller Lust in Gretas Blasemund, dann hielt er sich zurück. Greta keuchte, als Hans seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund nahm und fragte, ob es gut für ihn sei.
"Das ist fantastisch," rief Hans, "das ist so geil, wie du bläst, ich könnte mir ständig von dir den Schwanz blasen lassen!"
"Okay," meinte Greta nur und verschlang erneut Hans' zuckenden Schwanz, jetzt schon deutlich schneller und wieder ließ sie es zu, die Eichel in den Schlund zu bekommen. Schmatzend, auch ein wenig sabbernd kniete sie vor Hans und ließ sich von ihm in ihren Mund ficken. Ja, es erregte Greta sogar, als sie merkte, wie Hans immer geiler wurde, wie er immer heftiger seinen Schwanz in ihren Mund stieß, wie der Schwanz in ihrem Mund und in ihrem Schlund zuckte. Es erregte sie auch, seine Hände an ihrem Kopf zu spüren, das hatte so etwas machtvolles, weshalb sie Hans' Hände, als er sie wegnahm, schließlich brauchte er Greta nicht zu führen, stieß sie doch von selbst ihren Kopf nach vorne, um Hans' Schwanz zu verschlingen, weshalb Greta Hans' Hände an ihren Kopf zurück führte.
"Lass sie da," sagte sie, als sie kurz seinen Schwanz aus ihrem heißen Mund entlassen hatte, "das ist schön, wenn du mich fest hältst, dass ich gar nichts machen kann."
Hans keuchte ab und zu, fragte Greta, ob es ihr nicht zuviel würde, er konnte immer noch nicht glauben, was sie ihm da bot. Aber Greta, jetzt schmatzend und ihren Kopf schnell vor und zurück schwingend, gab nur ein Grunzen von sich, während sie ihren Kopf an Hans (uns sich so seinen Schwanz tief in ihren Hals) drückte. Jetzt blies sie Hans den zuckenden Schwanz sehr heftig und hoffte, sie machte es gut.
Das tat sie, aber Hans wollte diesen geilen Mundfick länger genießen, wusste er doch nicht, wann ihm jemals wieder so geil der Schwanz geblasen würde. Das letzte Mal war immerhin ein paar Monate her gewesen, Annika hatte sich von Hans devot (und gefesselt) die Speiseröhre zukleistern lassen und wer weiß, wann sie wieder vor Hans knien und sich oral benutzen lassen würde.
Um den Mundfick länger zu erleben, hielt Hans einige Male inne und ließ seinen Schwanz tief in Gretas Mundmöse ruhen. Kurz nach dem ersten Anhalten fragte Greta, ob Hans es anders wolle, ob sie etwas falsch mache und Hans antwortete ihr, sie mache es super, er wolle eben nur den Fick in ihre Mundmöse genießen, es genießen, wie er sie benutze, kommen würde er noch früh genug. Greta nickte brav, sperrte wieder ihren Mund auf und ließ sich willig weiter in den Hals ficken. Sie spürte, tief in sich fühlte sie es, es war geil, Hans zu dienen, sich von ihm sexuell dominieren, sich einfach nur benutzen zu lassen.
Dann konnte Hans seinen Höhepunkt nicht mehr ****. Er wurde sehr schnell, schon beinahe brutal stieß, nein, rammte er Greta seinen pulsierenden Schwanz in ihren Fickmund, ließ ihn tief in ihrem Schlund zucken, meinte noch zu ihr:
"Ich komme! Ich komme!" und auch "Schluck alles runter!"
Hans spritzte los.
Tief in Gretas Mund steckend pumpte sein Schwanz eine, so kam es Hans vor, gewaltige Ladung direkt in Gretas Speiseröhre. Natürlich war es gerade mal ein Esslöffel voll, aber dennoch, es fühlte sich geil an für Hans. Beinahe war es zuviel für Greta, aber irgendwie schaffte sie es, seinen pulsierenden Schwanz in ihrem Schlund zu lassen, auch wenn sie zusammenzucken musste, als der erste Schwall Sperma hinten in ihren Hals klatschte. Aber sie schluckte hektisch und schon rutschte die Ladung, die Hans nach und nach in sie spritzte, komplett in ihren Magen.
Hans schnaufte nur noch, sein Schwanz wurde etwas weicher. Greta lutschte noch ein bisschen an seinem Schwanz, dann sah sie demütig zu ihm hoch und fragte leise:
"War es gut so für dich?"
Hans nickte nur, er konnte noch nicht reden. Erst als er seinen sehr weichen Schwanz aus Gretas ebenso weichem Mund gezogen hatte, er sich neben sie legte und sie sich an ihn kuschelte, war er zur Kommunikation fähig.
"Es war irre geil, so wie du haben mir nur wenige den Schwanz geblasen. Gib's zu, das war nicht das erste Mal, dass du einem die Eier leer gesogen hast."
Greta schnuffelte an Hans' Hals, sie meinte leise:
"Doch, du bist der erste. Ich hab noch nie einen Penis in den Mund genommen."
Dann, Hans fragte natürlich nach, wie Greta gelernt hatte, ihren Würgreflex zu überwinden, erzählte sie Hans, das habe ihr ihre Schwester beigebracht. Sie, Greta, war vor ein paar Jahren nahe der Magersucht gewesen, jedes Mal, wenn sie was gegessen hatte, steckte sie sich den Finger in den Hals, um alles wieder zu erbrechen. Ihre Schwester habe sie dann irgendwann dabei erwischt und sie ****, diesen Reflex zu überwinden. Nach und nach schob sie Greta immer größere Objekte in den Mund, erst kleine Würstchen oder Mohrrüben, dann dickere Sachen, bis sie am Ende sehr dicke Möhren, die auch sehr lang waren, ohne Probleme in ganzer Länge tief in ihren Hals schieben konnte.
"Annika sagte, ich würde es ihr später danken, aber ich solle meinem Vater nichts davon sagen..."
Nicht nur Greta dankte der geilen Schwester, auch Hans tat dies innerlich.
Er hatte den Namen "Annika" gehört, aber er ahnte nicht, um wen es sich dabei handelte, dachte sich allerdings nur, Frauen mit solchen Namen schienen alle ziemlich gut beim Sex zu sein.
Dann, beide waren sie müde, schliefen sie den Schlaf der Gerechten.
Am nächsten Tag bekam Hans telefonisch den Urlaub, den er erbeten hatte. Er fragte Greta, ob sie ihm noch eimal einen blasen würde, war aber nicht zu sehr enttäuscht, als sie das ablehnte. Er bereitete ihr ein kleines Frühstück und um 10 Uhr verließ sie ihn. Natürlich tauschten sie ihre Telefonnummern aus.
Geht es weiter?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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