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Chapter 49
by TheHunter
Hat das Leid der Lehrerin jetzt ein Ende?
Sie macht sich auf den Rückweg zur Jugendherberge
Tiffani blieb noch einige Minuten bewegungslos im Gras liegen. Erst als sie ganz sicher war, dass sie alleine war und ihr Peiniger verschwunden war, hob sie vorsichtig den Kopf und sah sich um. Sie war tatsächlich alleine auf der Lichtung. Alleine und nackt. Ihre Anziehsachen und ihre Handtasche waren ruiniert irgendwo im Wald. Ihr Portmonee hatten Holger und Jörg mitgenommen.
Die Lehrerin richtete sich vorsichtig auf. Ihre Rippen schmerzten von den Tritten, ihr Gesicht glühte von den Ohrfeigen, ihre Muschi schmerzte den Penetrationen und ihr Po Loch … an ihr Po Loch wagte sie gar nicht zu denken. Vorsichtig legte sie ihre Hand zwischen ihre Pobacken … und zog sie schnell wieder zurück. Getrocknetes Sperma klebte an ihrer Muschi, an ihrem Po, in ihren Schamhaaren und an ihren Oberschenkeln. Getrocknete Spucke klebte in ihren Haaren und in ihrem Gesicht. Aufgrund der hohen Temperaturen und der Schwüle vermischte sich alles mit ihrem Schweiß.
Tiffani war ****. Wie sollte sie aus dieser ausweglosen Situation herauskommen? Wie sollte sie unbemerkt in ihr Zimmer in der Jugendherberge kommen? Wie sollte es weitergehen? Sie vergoss einige Tränen und kroch dann vorsichtig zu dem Bach, der am Rande der Lichtung leise vor sich hin plätscherte.
Vorsichtig stellte sie ihre Füße in das kühle Nass. Das Wasser war angenehm kühl. Ein kleiner Lichtblick. Der Tag war **** heiß und unangenehm schwül. Vorsichtig rutschte Tiffani mit ihrem ganzen Körper in den Bach und wusch sich so gut es eben ging. Das Wasser linderte die Schmerzen an und in dem Krater zwischen ihren Pobacken ein wenig. Auch ihr Gesicht und ihre schwarzen Haare tauchte sie in das kühle Wasser. Als sie wieder aus dem Bach stieg, fühlte sie sich schon wieder etwas besser. Durch die große Hitze trockneten ihr Körper und ihre Haare im Handumdrehen.
Vorsichtig machte die Lehrerin sich auf den Rückweg. Problemlos fand sie den Weg wieder, auf dem ihre Leiden heute begonnen hatten. Ihre Anziehsachen waren verschwunden. Hoffentlich begegnete ihr niemand. Splitterfasernackt schlich sie sich am Rand des Weges entlang Richtung Jugendherberge. Mehrmals sprang sie hinter Bäume oder Büsche. Es war jedes Mal Fehlalarm. Bei dieser Hitze schien sich niemand im Wald aufzuhalten.
Als sie die Straße erreichte, wurde sie noch vorsichtiger. Immer am Rand der Straße und immer auf dem Sprung schlich sie zur Jugendherberge. Niemand begegnete der nackten Lehrerin.
Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler genossen nach wie vor das kühle Nass des Baggersees. Tiffani erreichte ihr Zimmer ohne entdeckt zu werden. Sie schloss ihre Zimmertüre hinter sich und erstarrte.
Warum erstarrt die schöne Lehrerin? Wen oder was sieht sie?
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Die Klassenfahrt
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 13
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