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Chapter 50
by TheHunter
Warum erstarrt die schöne Lehrerin? Wen oder was sieht sie?
Die Lehrerin wird bereits von Volker, dem Sohn des Herbergsvaters, erwartet
Die Türen des Kleiderschranks standen auf und er war leer. Ihre Sachen, ihr Koffer, ihre Toilettenartikel am Waschbecken, ihre Bücher, das Foto von ihrem Mann und ihr auf dem Nachttisch…alles war verschwunden. Sogar die Bettwäsche war verschwunden. Auf dem Metallgestell des Bettes lag lediglich noch eine nackte Matratze. Am Waschbecken lagen einsam ein kleines Handtuch und ein Stück Seife.
Auf einem Stuhl am Fenster saß einer der Söhne des Herbergsvaters. Er war lediglich mit einer Badehose bekleidet und grinste sie an. Er hatte einen ziemlich muskulösen Körper und war stark behaart. Die Lehrerin konnte sich nicht an seinen Namen erinnern. Instinktiv verschränkte Tiffani die Arme vor ihren schönen Brüsten. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie machen? Was konnte sie machen? Flüchten? Sie war splitternackt. Sie konnte nur hier im Zimmer bleiben. Sie blickte zu Boden und fragte den Sohn des Herbergsvaters: „Wo sind meine Sachen?“.
Der Sohn des Herbergsvaters ignorierte die Frage und sagte: „Ich bin Volker und ich bin hier der Chef. Du bist nur eine Omafotze ohne eigene Rechte. Eine verdammt geile zwar aber eben doch nur eine Omafotze ohne eigene Rechte.“.
Der 25jährige Volker hielt kurz inne, beobachtete wie Tiffani die Schultern hängen ließ und fuhr dann fort: „Du gehörst bis zu eurer Abreise übermorgen meinem Bruder Karsten und mir. Niemand wird Dich bis dahin vermissen. Mir liegen schon einige Reservierungen für Dich vor. Sowohl von Schülern als auch von Lehrern. Eine Reservierung liegt aus dem Altersheim im Ort für Dich vor und ich habe sogar eine Reservierung von einer Schülerin. Du bist so gut wie ausgebucht.“.
Tiffani ahnte, was Volker mit ihr vorhatte. Sie wurde blass und sagte: „Das kannst Du nicht machen. Bitte nicht. Ich schreie den ganzen Laden hier zusammen. Ich will jetzt sofort meine Sachen wiederhaben. Auf der Stelle.“.
Volker ließ die Lehrerin ausreden und antwortete dann seelenruhig: „Du hast bis zu eurer Abreise gar nichts mehr zu wollen Omafotze. Erstens ist dieser spezielle Raum schallisoliert und zweitens hab ich was den Notfall.“. Volker schwenkte einen Knebel und einen Gagball durch die Luft. Er fuhr fort: „Du wirst diesen Raum hier bis zur Abreise nicht mehr verlassen. Das Handtuch und das Stück Seife reichen zum Beseitigen der Spuren.“.
Tiffani sah sich in ihrem Zimmer um. Die vergitterten Fenster hatte sie zwar registriert, aber sie hatte sich nichts dabei gedacht. Jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ihr Zimmer hatte als einziges Zimmer vergitterte Fenster. Hatte sie dieses Zimmer mit Absicht bekommen. Sie befürchtete es fast. Tiffani versuchte es nochmal: „Herr Spangenberg wird mich vermissen und die Polizei rufen.“.
Volker lachte und antwortete: „Er hat Dich doch im Wald getroffen. Außerdem steht sein Name auch auf der Reservierungsliste.“.
Volker stand auf, ging an der Lehrerin vorbei zur Zimmertüre und verschloss diese mit den Worten: „Immer von Vorteil, wenn man einen Generalschlüssel hat. Und jetzt werde ich Dich erst einmal ein wenig ficken.“.
Und? Fickt Volker die schöne Lehrerin?
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Die Klassenfahrt
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 13
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