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Chapter 6 by samur13 samur13

Wie wird der Abend im Stall?

Sie lernt die Stallknechte kennen

Ihren Lederbody bekam sie nach der Bestrafung nicht zurück, vermutlich hatte sich nach der Bestrafung etwas verändert. Alles was sie bekam waren Ledermanschetten, für ihre Hand- und Fußgelenke, außerdem ein Halsband. Alle waren mit einem Metallring versehen, damit man sie besser Fesseln oder anleinen konnte. Das auch die anderen Ponygirls weitgehend nackt waren, machte es Anna zum Glück ein klein wenig leichter. Ihr fiel auf, dass Lutz nicht hier war. Wurde er woanders untergebracht, vielleicht direkt bei Claudia? Anscheinend gab es Unterschiede in der Behandlung, mutmaßte sie. Sie musste verstehen, wie dieser Ort hier funktionierte, wenn sie hier durchkommen wollte.

Die jungen Frauen mussten unter der Aufsicht zweier Stallknechte, frisches Heu in den Boxen verteilen. Ihre Arme waren vor dem Körper gefesselt, aber mit einem Seil, das vielleicht 10 cm Spielraum ließ. Anna vermutete das es bei der Arbeit weniger darum ging was sie machten, sondern darum, dass die normalerweise fest gefesselten Arme der Ponygirls genug Bewegung bekamen.

Die beiden Stallknechte machten sich einen Spaß daraus die Frauen anzutreiben. Sie hatten kurze Peitschen, die aber kaum zum Einsatz kamen, meist bevorzugten sie leichte Schläge mit der Hand auf den Hintern oder derbe Kommentare. Anna bemerkte, dass die anderen Ponygirls versuchten, sie etwas abzuschirmen und sie war ihnen sehr dankbar dafür. Sie war fertig und hatte Mühe mit den anderen mitzuhalten. Die groben Stallknechte machten ihr etwas Angst. Sie fragte sich insgeheim, was für Anabolika diese Kerle schluckten?

„Essenszeit“, sagte einer der Stallknechte. Anna knurrender Magen, machte einen kleinen Freudensprung. Die Ponygirls stellten sich in einer Reihe auf und wurden wieder mit den Armen hinter dem Rücken gefesselt. Mit Seilen wurden erst die Handgelenke und dann die Ellenbogen zusammengebunden. Durch die Fesselmethode war Anna **** ihre Brust rauszustrecken, was ihr nun deutlich bewusst war. Beim ersten Mal, als sie so gefesselt war, hatte sie noch alles andere abgelenkt, doch jetzt registrierte sie es deutlich, wozu auch die grinsenden Blicke der Stallknechte beitrugen, besonders als plötzlich ihre Nippel hart wurden. Die kurze Zeit, in der sie ihre Arme wieder etwas verwenden konnte, machten ihr ihre aktuelle Hilflosigkeit noch bewusster. Sie wunderte sich auch etwas, wie sollten sie so essen? Dafür brauchten sie doch gerade ihre Hände? Sie wollten sie ja wohl kaum füttern, oder etwa doch?

Der Essensplatz befand sich an einer Wand. Ungefähr in Brusthöhe befanden sich zwei Schüsseln für jede der Frauen. In der einen Befand sich Wasser, in die andere füllte ein Stallknecht mit einer Kelle etwas breiiges. Das sollte sie essen? Das sah aus wie Hundefutter, dachte sie entsetzt. Die anderen Ponygirls gingen zu ihren Schalen und stellten sich leicht breitbeinig hin, beugten sich vor und begannen, das Essen wie Tiere aus dem Fressnapf zu mampfen. Anna schaute ungläubig zu dem freien Platz, der offenkundig für sie bestimmt war. Wie demütigend war das schon wieder? Hatte sie nicht schon genug mitgemacht, am liebsten hätte sie das Essen verweigert? Ihr Magen war wohl anderer Ansicht und gab ein vernehmbares Knurren von sich.

„Hey, brauchst du eine Extraeinladung. Jetzt mal Flinke Hufe oder willst du hungrig schlafen gehen?“ Sie spürte einen eigentlich leichten Schlag auf den Hintern, der jedoch ein kleine Feuerwelle durch ihren Körper jagte, da der Po immer noch durch die Bestrafung vorhin glühte und hochempfindlich war. Schnell trat sie zu ihrem Platz, dort musterte sie das Essen misstrauisch. Der Geruch war gar nicht so schlecht. Im Gegenteil es roch sogar richtig lecker! Sie beugte sich vorsichtig vor. Es war wohl eine Art Reiscurry, stellte sie verwundert fest. Vorsichtig versuchte sie mit der Zunge etwas aufzunehmen. Das meiste fiel wieder herunter, doch der Geschmack war gut, sogar sehr gut. Sie war sich plötzlich sicher, dass Masha das Essen gemacht hatte. Nach einem kurzen Kampf gewann der Hunger über ihren Stolz. Sie ging mit dem Gesicht näher ans Essen, bis ihre Nase das Curry berührte. Heißhungrig schlang sie das leckere Mahl hinunter, die Peinlichkeit der Situation ignorierend. Bald waren Mund und Nase mit Essen beschmiert, beim schlabbern des Wassers versuchte sie sich etwas zu säubern, doch ohne Hände war der Versuch nicht gerade erfolgreich. Sie schaute zur Seite und sah Goldlöckchen herüberschauen, die anders als Anna ein völlig sauberes Gesicht hatte und ihr zuzwinkerte.

Sie spürte jemanden hinter sich stehen und zuckte etwas zusammen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie durch das vornüberbeugen den Po nach hinten streckte. Was für einen Anblick sie wohl gerade abgaben, lauter schöne gefesselte Frauen, die alle ihren Hintern präsentierten. Peinlich berührt, traute sie sich nicht nach hinten zu sehen. Sie spürte eine kalte Hand auf ihrem heißen Po und erstarrte vollkommen.

„Das war eine gute Show gewesen vorhin. Ich glaube du passt gut hierher. Mit dir werden wir noch viel Spaß haben.“

Anna fühlte wie sie rot wurde. Sie wollte gar nicht wissen was er damit meinte, aber ihr Herz schlug wild. Sie fing den aufmunternden Blick von Goldlöckchen auf, die ihr zuzwinkerte, als sie wieder die Stimme des Stallknechts hörte.

„So die Essenzeit ist rum. Ihr anderen erstmal in eure Boxen und unsere Neue geht als erstes zum Waschen. Du hast dich beim Essen ja ganz schön eingesaut, kleiner Drecksspatz.“ Als sie sich umgedreht hatte, musterte sie kurz den Stallknecht, der mit ihr gesprochen hatte, er hatte eine kleine Narbe am Kinn. Sie beschloss ihn insgeheim Narbengesicht zu nennen. Das war zwar vielleicht etwas gemein, zumal die Narbe wirklich nicht groß war, aber für Anna war es eine innerliche Genugtuung.

Anna wurde in eine Ecke des Stalls gebracht, die zu einer Art Dusche umgebaut war. Ihre normalen Fesseln wurden gelöst und nur ihr Händegelenke vor dem Körper zusammengebunden. Dazu mussten sie nur die Ringe an den Handgelenksmanschetten mit einer kurzen Kette verbinden. Dann hackte der Stallknecht ihre Fesseln in einen Hacken ein, der von der Decke hing. So stand sie vollkommen nackt in der Ecke, mit den Händen über dem Kopf erhoben. Narbengesicht nahm einen Schlauch und sagte grinsend, „das Wasser ist nicht ganz so warm, wie du es sicher gewohnt bist.“

Es traf sie eiskalt und für einen Moment hielt sie den Atem an.

„Ahhh“, sagte sie, wollte schon betteln für wärmeres Wasser, doch rechtzeitig sah sie den warnenden Blick von Narbengesicht und biss sich auf die Zunge. Die Kälte ging durch und durch.

Dann seifte er sie routiniert mit der Hand ein, inklusive der Haare und aller intimer Stellen. Sie zappelte hilflos herum, doch konnte nicht ausweichen. Als er beim Essen ihren Hintern berührt hatte, war ihr seine Hand noch kalt vorgekommen, jetzt fühlte sie sich warm an und angenehm an, während er Anna grob abseifte. Sie gierte nach der Wärme auf ihrem nasskalten Körper. Kaum war seine Hand weg, kam schon das nächste Wasser aus dem Schlauch. Gründlich wurden alle Seifenreste weggespült, während sie versuchte die Kälte zu ertragen.

Mit einem groben Tuch begann Narbengesicht sie trocken zu rubbeln. Der raue Stoff fühlte sich kratzig an, doch er brachte sofort die Durchblutung auf Hochtouren. Sie fühlte, wie etwas Leben in sie zurückkehrte. Narbengesicht machte sie gründlich an allen Stellen sauber, doch Brüsten und Intimbereich widmete eindeutig die meiste Zeit. Sie spürte die aufkommende Hitze, die den Rest der Kälte aus ihrem Körper vertrieb, doch sie spürte auch, wie sie zwischen den Beinen plötzlich aus anderen Gründen feucht wurde. Oh, nein das durfte nicht wahr sein. Sie sah ihn an, hoffentlich bemerkte er es nicht! Doch sein breites Grinsen ließ keine Zweifel, dass er sich dessen durchaus bewusst war.

„Schon wieder rollig, du bist aber wirklich ein Prachtexemplar, meine kleine Stute.“ Anna wurde zum wiederholten Male rot. Warum nur verriet ihr Körper sie schon wieder. Ihr wollten die Tränen kommen. Lust und Scham fochten wild miteinander und versetzten ihren ganzen Körper in einen wilden Aufruhr. Narbengesicht trat nah an sie heran und während er sanft mit dem Tuch über ihre Muschi rieb. „Kämpf nicht dagegen an, dafür bist du doch schließlich hier.“

Ihr Herz raste und sehnte sich nach mehr Berührungen, doch er trat plötzlich zurück. „Das hätten wir. Los Goldlöckchen, jetzt bist du dran.“ Der andere Stallknecht löste ihre Fesseln vom Haken und brachte sie in ihre Box. Er hatte trotz seiner Muskeln, einen kleinen Bauchansatz. Sie beschloss ihn Fettwanst zu nennen. Wenn sie ihr ständig irgendwelche Namen gaben, konnte sie das auch, wenn auch nur insgeheim. Auf dem Stroh lag eine kuschlige Decke, an der Wand dicht über dem Boden, sah sie eine kurze Kette, die in einem kräftigen Ring mündete, der sich öffnete als der Stallknecht einen Chip daran hielt, die Kette zwischen ihren Handgelenke wurde damit befestigt. So war sie **** zu liegen und die Hände Richtung in der Nähe der Wand zu halten. Auf diese Art gefesselt versuchte sie auf der Decke etwas zur Ruhe zu kommen. Was war das für ein wahnsinniger Tag gewesen. Heute Morgen hatte sie noch gedacht, hier ein Seminar zu machen, dass mehr eine Art Luxusurlaub war und jetzt lag sie hier plötzlich im Stall nackt und angekettet. Sie hörte das Prusten der anderen Mädchen, die gewaschen wurden. Wie waren sie wohl hier gelandet? Sie hatten doch nicht alle den dummen Fehler begangen, die Unterlagen nicht gründlich zu lesen? Anna fragte sich, ob sie wirklich in drei Wochen wieder frei kommen würde? Sie konnten sie ja schlecht einfach wieder gehen lassen? Sie musste unbedingt mehr über diesen Ort erfahren! Als alle gewaschen waren und etwas Ruhe eingekehrt war, hörte sie die Schritte der Stallknechte. Dann sah sie die beiden an der Box stehen und ihr Blick war jetzt ein anderer, nicht so routiniert wie zuvor, sondern ehr voller finsterem Begehren. Sie fühlte die Blicke auf ihrer Haut und bekam eine Gänsehaut, ängstlich schaute sie zu den Stallknechten und presste die Beine zusammen. Fettwanst wollte die halbhohe Boxentür öffnen, doch Narbengesicht, der anscheinend das Sagen hatte, schüttelte den Kopf. Sie gingen weiter, während Anna sich erleichtert etwas entspannte.

Aus den anderen Boxen, war lautes wiehern zu hören. Fettwanst verlor sie aus den Augen aber Narbengesicht stand nur eine Box weiter. Anna konnte durch die lockeren Streben etwas hindurchschauen und sah das blonde Ponygirl mit dem Oberkörper auf dem Boden und den Hintern in die Höhe gestreckt. Mit großen Augen schaute Anna zu, während sie begriff, das Ponygirl flehte mit seinem Wiehern darum, benutzt zu werden. Ungläubig beobachtete sie Narbengesicht, wie er gemächlich zu Goldlöckchen ging, dass den Hintern noch höher streckte. Anna begriff auf einmal, die Ponygirls wetteiferten darum, wenn die beiden an diesem Abend ficken würde. Als Neuzugang hatte sie sich Anna als erstes angeschaut, aber waren wohl nicht zufrieden damit, dass sie sich so **** gegeben hatte. Anna war etwas Stolz auf sich, sie war eben anders als die Mädchen um sie herum, die darum bettelten gefickt zu werden.

Sie sah wie Narbengesicht seinen Schwanz und ein Kondom herausholte. Mit beiden Händen packte er dann fest die Pobacken von Goldlöckchen und versenkte seinen Pfahl in ihrer wartenden Muschi. Das wiehern ging immer mehr in ein stöhnen über.

Anna presste die Augen zusammen, wollte es nicht mehr sehen. Das war einfach zu viel für sie. Doch die Lustgeräusche um sich herum, konnte sie nicht ausblenden. In ihren Stolz sich verweigert zu haben, mischte sich nun auch etwas bedauern, nicht ausgewählt worden zu sein. Zu ihrem Entsetzen spürte sie, wie sie langsam feucht wurde. Sie hasste ihren Körper mit Inbrunst dafür, dass er sie schon wieder auf diese Art betrog. Als der Stall wieder ruhig war und das Licht erlosch, lag sie noch lange wach, bevor sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte davon, wie jemand an ihrer Box stand und sie lüstern anstarrte, doch es war kein Stallknecht sondern Mario. Unnatürlich langsam schritt er auf sie zu. Sie wollte es nicht, doch mit jedem Schritt schien ihr Körper mehr in Flammen zu stehen und sehnte sich danach, dass er endlich da war, doch er erreichte sie nicht. Es war wie ein Rausch, der alles verzehrte. Die Traumbilder verschwammen zu einem Meer aus Farben und Emotionen, die nicht einzeln zu greifen waren und so ging ihr erster Tag als Ponygirl zu Ende.

Wie wird der nächste Tag?

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