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Chapter 6
by Cacador
Unendliche Möglichkeiten bieten sich an.
Sie lassen sich Zeit
"Da du dich so brav zurückgehalten hast, Jürgen, darfst du dir aussuchen, womit wir bei der Kleinen anfangen", sagt Tanja zu ihrem Freund. "Laß dir ruhig Zeit. Ich glaube, wir sollten Isa heute nacht noch nicht nach Hause lassen. Wie wäre es, wenn wir sie ein paar Tage hier lassen. Hast du Lust, es richtig auszukosten? Schau sie dir an! Dieses süße unschuldige Gesicht, diese großen braunen Augen, die weichen Mädchenschenkel..."
"Ja, ich will sie langsam nehmen", erwidert Jürgen lüstern und leckt sich die Lippen. "Aber was tun wir denn später mit ihr? Ich hab keinen Bock, in diesem kalten zügigen Loch zu übernachten."
"Das habe ICH AUCH NICHT vor", grinst Tanja. "Stell dir vor, wir lassen das Mädchen nachts alleine, gefesselt, auf dem kalten harten Holzboden, frierend..."
"Und wenn...naja, wenn sie mal muß?" Jürgen wichst sich bei der Vorstellung den Schwanz.
"Wenn? Wir sollten es nicht auf den Zufall ankommen lassen..." Tanja greift sich eine leere schmutzige 1-Liter-Plastikflasche, die in der Ecke der Hütte auf dem Boden liegt. Sie verläßt den Raum.
Jürgen kniet sich sofort neben Isa und faßt ihr in den Slip. Obwohl Isa die Schenkel zusammenkneift, gelingt es ihm, zwei Finger in ihr Fötzchen zu drücken. "Geil!" stöhnt er. "Und dein Freund weiß von gar nichts, du Nutte. Du bist hier ganz allein!" Er spielt mit den Fingern in Isa, die glaubt, vor Scham und Erniedrigung sterben zu müssen.
Als Tanja zurück kommt, ist die Plastikflasche bis oben hin voll mit einer trüben Flüssigkeit. "Hab ich aus der Regentonne. Ist wohl etwas dreckig, das Wasser da drin." Sie setzt sich ebenfalls neben Isa auf den Boden. "Laß die Finger ruhig in ihrer Fotze, aber drück der Schlampe mit deiner anderen Hand mal den Mund auf."
Jürgen packt Isas Gesicht und quetscht ihr mit den Fingern den Kiefer auseinander. Tanja schiebt die Öffnung der schmutzigen Flasche zwischen Isas Lippen, auf denen noch die Reste des rosafarbenen Lipglos zu sehen sind, den sie extra vor dem Rückweg für ihren Freund schnell noch im Badezimmer von Tanja und Jürgen aufgetragen hatte.
"Du weißt was passiert, wenn du dich weigerst", zischt Tanja. "Soll ich dir nochmal das Näschen schließen?"
Isa schüttelte schwach den Kopf. Tanja hebt die Flasche. "Runter damit, Süße!" Interessiert beobachtet sie jeden Schluck, der Isas Kehle hinabfließt. "Weiter. Wenn du brav auftrinkst, kleines Mädchen", sie lacht, "dann scheint die Sonne trotzdem eine lange Zeit nicht mehr für dich." Isa schluckt und schluckt, bis das ganze Schmutzwasser aus der Flasche in ihr ist.
"Braves Mädchen", lobt Tanja sie und tätschelt Isa den nackten Bauch. Auf diesen flachen Teenagerbauch war Jürgen immer besonders geil. Isa hat ihn Jürgen etwas zu oft mit einem knappen T-Shirt vorgeführt. Dummerweise ist es jetzt zu spät für sie, um das zu bedauern, viel zu spät. Der kleine Bauch ist prall mit Dreckwasser gefüllt.
"In einer halben Stunde gibt´s die naechste Portion und heute nacht, wenn keiner da ist, dann wird das ganze Zeug wieder raus wollen." Tanja streicht Isa zärtlich über die Haare. "Schon mal in deiner Pisse gelegen, mein Schatz?" flüstert sie. "Und dann auch noch eine ganze Nacht?" Mit den Fingerspitzen befühlt sie geil erneut Isas Bäuchlein.
"Darf ich jetzt anfangen?" fragt Jürgen.
Tanja nickt. Sie beobachtet fasziniert die Panik in Isas Gesicht, als Jürgen langsam seine Finger aus der trotz Tanjas Spucke inzwischen wieder trockenen Mädchenpflaume zieht und sich dem Koffer zuwendet. "Was nehme ich denn mal als erstes? Ist ja wie Weihnachten." Jürgen besieht sich Isas vom Blumendraht angeschwollene Titten. "Ich wähle, enemenemu, das hier!" Er greift nicht in den Koffer, sondern zieht eine Schachtel Malboro aus der Gesäßtasche seiner Jeans. "Den Koffer packen wir hinterher aus." Zitternd vor Vorfreude zündet er sich eine Zigarette an. Den Rauch blaest er Isa ins Gesicht, die laut hustet.
"Du Schwein", gluckst Tanja. Sie weiß, was ihr perverser Freund vorhat. "Wo die kleine Isa doch immer so stolz war auf ihre Titten."
Isa blickt angsterfüllt von einem zum anderen. Sie hat keine Ahnung, was sie erwartet. Ihre jugendlichen Gedanken sind zu unschuldig, um sich auszumalen, was Jürgen mit der Zigarette anstellen wird.
Sinnierend betrachtet Jürgen die Glut.
Was wird Jürgen mit der Zigarette tun?
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Die einsame Hütte
Ein Pärchen erniedrigt und vergewaltigt ein junges Mädchen
Created on Nov 11, 2005 by Cacador
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