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Chapter 2 by kingqueen kingqueen

Was machen die Jungs?

Sie kommen ins Abteil

Der größte von ihnen, ein schlanker, blonder Junge, der Petra auf Anhieb gefiel öffnete die Tür und fragte: “Ist hier noch was frei?“

„Ich glaube ja.“ Petra sah nach oben zur Tafel, wo die Reservierungen vermerkt waren. Außer ihren, war das Abteil ansonsten frei. Die Jungen schoben sich ins Abteil und zwängten ihre Rucksäcke in die Gepäcknetze über den Sitzen.

„Ich bin Peter, der da ist Frank, das ist Holger und der kleine da, ist Tom, mein jüngerer Bruder“, stellte der blonde Junge seine Begleiter vor.“

„Das ist Antonia, meine Freundin und ich heiße Petra“, lächelte Petra ihn freundlich an.

„Und, wohin geht die Reise“, versuchte Peter eine Unterhaltung mit den Girls in Gang zu bringen.

„An die See“, antwortete ihm Antonia.

„Ach, und wohin da?“ Peter sah das hübsche Mädchen fragend an.

„Nach Holland.“

„Kannst du auch mehr als zwei Worte in deine Sätze packen?“ Peter lachte laut.

„Blödmann“, knirschte Antonia mit den Zähnen.

„Das war nur ein Wort.“

„Du kannst mich mal“, maulte Antonia.

„Gerne, wo hättest du es denn gerne?“ Peter sah dem Mädchen in die Augen. Schon als er vor dem Abteil stand war ihm bei Antonias Anblick die Hose zu eng geworden.

„Am Arsch lecken“, zischte Antonia wütend. Der Junge gefiel ihr, aber gerade das machte sie erstaunlicherweise wütend.

„Du bist ja ne ganz heiße Braut.“

Die Jungen lachten schallend los. Auch Petra lachte. Ihre spitzen jungen Brüste hüpften dabei auf und nieder.

Knallrot im Gesicht sah Antonia aus dem Fenster. Der Zug fuhr wieder. Schweißperlen traten ihr auf die Stirne. Unwillkürlich hatte sie sich vorzustellen begonnen wie es wohl sei, dort von dem, einem Jungen berührt, geküsst zu werden.

„Wir fahren nach Holland, an die See. Irgendwo in die Nähe von Breskens in ein Zeltlager“, hörte sie Petra mit ihrer hellen Stimme losplappern.

„Etwa auf den Platz De Wijde Blick? Da fahren wir auch hin“, antwortete eine Jungenstimme.

Etwas polterte, schepperte, ein anderer Junge fragte: “Wollt ihr auch ein Bier?“

„Ja, gerne“, sagte Petra.

„He, Schmollmaus, du auch?“ fragte Peter und streckte Antonia eine Bierdose hin.

„Ich bin keine Schmollmaus“, maulte Antonia, dann aber huschte ein Lächeln durch ihr Gesicht und sie nahm die Bierdose aus der Hand des Jungen entgegen.

„Danke.“

Es zischte und klickte, als die sechs ihre Bierdosen öffneten.

„Prost“, sagte Peter. „Auf unsere Ferien.“

„Prost“, antworteten die anderen. Die Jungen schluckten ihr Bier als wären sie völlig am verdursten gewesen. Aber auch die Mädchen tranken nicht weniger schnell.

„Noch eins?“ fragte Peter, als sie ihre Dosen geleert hatten. Antonia und Petra nickten. Der benebelte ihre Sinne. Auch die zweite Dose tranken sie rasch aus, zu rasch.

„Jetzt bin ich besoffen“, seufzte Petra und legte ihren Kopf wieder auf Antonias Schultern.

„Hee Frank, mach mal Platz und lass die Kleine am Fenster sitzen“, sagte Peter noch ohne Hintergedanken.

„Klar… Ist do sowieso der Platz der Mädchen“, sagte der Junge und bot Petra seinen Sitzplatz an.

Petra schwankte und wäre wohl hingefallen, wenn Peter sie nicht festgehalten hätte. Dabei drückten seine Hände unabsichtlich gegen die prallen Brüste des Mädchens.

„Setz dich“ sagte Peter, dem seine Hose nun wirklich zu eng wurde. Sanft zog er Petra in ihren Sitz. Dabei konnte er durch den tiefen Armausschnitt von Petras Shirt ihre Brüste betrachten. Herrliche Brüste, prall und dick, wie er sie noch nie in Natura gesehen hatte. Als Petra saß und sich gegen ihn lehnte konnte er ihr auch noch von oben in den weiten Ausschnitt sehen. Wie gerne würde er diese süßen Früchte berühren.

„Darf man die Damen nach ihrem Alter fragen?“ fragte er um sich abzulenken.

„Rate doch mal“, kicherte Antonia und sie lallte dabei leicht.

„Mhh, na, du dürftest so fünfzehn, höchstens sechzehn Jahre sein und deine Freundin…“

Peter sah auf Petra die sich mittlerweile wie ein Kätzchen schnurrend an ihn lehnte. „Na, Petra ist auch so sechzehn, eher… ich denke siebzehn Jahre.“

Als Antonia schallend zu lachen begann sah er das Mädchen verwirrt an.

„Älter…?“

„Ehhh… Bevor du Küken aus uns machst, sage ich es dir lieber. Also, Petra und ich sind achtzehn“, kicherte Antonia albern.

„Ohhh“ Peter war verwundert. Gut, die Gesichter der Mädchen sahen sehr aus, aber ihre Körper…

„Jemand noch eins?“

Alle nickten, auch die Mädchen.

„Prost, gleich bin ich besoffen“, kicherte Antonia. Sie war es längst, merkte es nur nicht. Sie trank ihr Bier und lehnte sich dann an den neben ihr sitzenden Jungen. Es war Holger. Obwohl der Junge bisher mit Mädchen wenig zu tun gehabt hatte, legte er einen Arm um Tonias Schultern. Das seine Hand dabei auf eine der kleinen, strammen Mädchenbrüste zu liegen kam war Zufall.

Tonia stöhnte leise auf. Ihre Brustwarzen versteiften sich, die eine drückte sich hart gegen die sie berührende Hand des Jungen. Benebelt vom schloss sie die Augen und genoss die Berührung. Nach drei Dosen Bier, schnell hintereinander ausgetrunken waren aber nicht nur die Mädchen vom benommen. Nur dem älteren Peter machte der nicht zu schaffen. Der Junge ging aufs Ganze, schob eine Hand in den weiten Ausschnitt von Petras Shirt. Seine Hand war zu klein um eine der strammen, spitzen Mädchenbrüste zu umfassen. Viel Erfahrung hatte auch Peter nicht, aber genug um zu fühlen, dass das Mädchen neben ihm von der Berührung geil wurde. Hart drückte sich das Nippelchen gegen seine Handfläche und als er Petras Brust sanft anfing zu massieren, stöhnte das Girl wollüstig auf.

„Ohh, was tust du“, stöhnte Petra und sah zu dem Jungen hoch.

„ist das schön?“ wollte Peter wissen.

Ist es schön?

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