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Chapter 3 by kingqueen kingqueen

Ist es schön?

Jaaaa

"Jaaaa“, stöhnte Petra gedehnt und öffnete **** ihre langen Beine. Dass das für den Jungen geradezu eine Aufforderung war, bedachte sich nicht. Noch weniger, dass die, die ihr gegenübersaßen ihr auf den Schritt starren konnten. Petra merkte auch nicht, dass ihr Höschen klitschnass war. Nass vom Saft ihrer geilen Mädchenmuschi. Deutlich zeichneten sich ihre Schamlippen unter dem dünnen, von der Nässe sogar etwas durchsichtig gewordenen Stoff ab.

Antonia, die ihr gegenübersaß sah das trotz ihres vom **** umnebelten Köpfchens sofort. Sie sah auch, wie plötzlich Peters Hand über die Innenseiten von Petras Schenkeln hochstreichelten. Und Antonia sah wie der Junge ihre Freundin dort berührte und hörte wie Petra laut aufstöhnte.

„Hee…“ Frank knuppste seinen Freund Holger mit dem Ellenbogen in die Seite. „Unser geiler Peter fummelt der Kleinen zwischen den Beinen herum. Das scheint dem scharfen Luder sogar zu gefallen.“

„Ieee, die hat ja Pipi ins Höschen gemacht“, sagte Tom und verzog angeekelt sein Gesicht.

„Nein, wenn Mädchen geil sind, dann werden ihre Fotzen nass. Je geiler umso feuchter. Erst wenn Mädchen feucht sind, können wir unsere Schwänze in ihre Löcher stecken. Petra hier scheint nun ein besonders geiles Exemplar zu sein. Ihre Fotze trieft, als würde sie wirklich pinkeln“, dozierte Peter. „Nicht wahr meine Süße? Du bist saugeil….“ Fest rieb er mit einem Finger durch die Kuhle, die der dünne nasse Stoff zwischen Petras Schamlippen gedrückt hatte. Mittlerweile konnte man sogar deutlich Petras geschwollenen Kitzler durch den Stoff sehen.

„Nein, ich bin nicht geil… Was fällt dir eigentlich ein?“ Obwohl sie vor Scham am liebsten versunken wäre, hielt sie ihre Schenkel weit für die streichelnde Hand des Jungen geöffnet.

Peter lachte und streichelte nun intensiv über die Lustknospe des Mädchens. Es entging weder ihm noch den anderen Jungen, wie das Mädchen mit seinem strammen Popo auf der Sitzbank herumzurutschen begann. Mit der einen Hand Petras Möse streichelnd klemmte er mit der anderen abwechselnd ihre jungen Tittenbälle.

Holger der das alles vom Sitz gegenüber sehr gut sehen konnte wurde nun auch mutiger. Hart klemmte er Antonias Tittchen mit der Hand zusammen und faste dem Mädchen unter seinen kurzen Rock.

„Nein… Nimm deine Finger da weg“, maulte Antonia. Sie klemmte ihre Beine fest zusammen, aber die Hand des Jungen war dazwischen. „Nimm sie bitte weg“, bat sie und öffnete ihre strammen Schenkelchen wieder. Hilger nutzte die Gelegenheit und legte seine Hand fest auf Antonias Schoß.

„Wenn es stimmt, was Peter eben gesagt hat, bist du genau so geil wie deine Freundin. Dein Höschen ist ja pitschnass.“ Sanft ließ er seine Finger über Antonias Slip gleiten. Holger glaubte sein Schwänzchen würde in seiner engen Hose zerquetscht. Es war für ihn das erste Mal, dass er ein Mädchen dort berührte. Zuerst fiel ihm gar nicht auf, dass Antonia sich fester an ihn lehnte, ihre Beine nicht mehr schloss sondern im Gegenteil ihre Schenkelchen so weit auf dem engen sitz ging, schamlos weit öffnete. Das ihr dabei der Slip über ihrem Fötzchen halb zur Seite rutschte und ihre Fotze ziemlich schamlos den Blicken der Jungen aussetzte merkte Tonia nicht. Obwohl auch sie vor Scham am liebsten weit weg gewesen wäre, war sie gleichzeitig so heiß, dass sie fühlte wie die streichelnde Jungenhand sie in immer höhere Gefilde der Lust schickte. Sie wollte ihre Beine zumachen, die Hand des Jungen dort wegschieben, aber sie konnte es einfach nicht. Holgers Finger zupften aufreizend an der Wulst ihrer herausstehenden Schamlippen. Immer wieder packte der Junge auch ihren Kitzler, was jedes Mal für Tonia war, als würde ein Blitzstrahl durch ihren Körper zucken. Aus großen Augen sah sie zu, was Peter mit ihrer Freundin machte. Die Finger des Jungen drückten den nassen Stoff tief in die Muschispalte ihrer Freundin. Mittlerweile war Petras Slip so durchgenässt, das er vollkommen durchsichtig war.

„Was tust du…? Ohhh neiiiiii“, keuchte Antonia als Holger ihren Slip weiter zur Seite zog und ihre kleine Muschi nun völlig schutzlos den neugierigen Blicken der Jungen preisgab.

„Puhhh, die hat aber eine kleine Fotze“, rief Peter erstaunt aus, als er Antonias Fötzchen richtig sah.

„Ich habe da keine Vergleichsmöglichkeit“, lachte Frank.

„Dann bitte… Petras Möse ist dagegen richtig groß. Bevor das Mädchen sich wehren konnte, hatte er auch im den Slip über der Muschi weggezogen, Petras Mädchenspalte den Blicken seiner Freunde in aller Nacktheit ausgesetzt.

„Seht ihr? Petras Spalte ist wesentlich länger. Hier oben ist ihr Kitzler…“ Er rieb fest über Petras Lustknubbel, womit er dem Mund des Mädchens kleine Spitze schreie entlockte. „Und hier…“ Peter spreizte Petras faltige Schamlippen auseinander. „Hier, ein Stück tiefer ist ihr heißes Fickloch.“ Vor den Augen seiner Freunde steckte er den Zeigefinger in Petras Muschi bis er mit der Fingerkuppe gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.

Petra fühlte sich vorgeführt, schamlos den neugierigen Blicken der Jungen ausgesetzt. Sie konnte die Blicke auf ihrer zuckenden Muschi körperlich spüren. Peters Finger hatte ihr Loch geöffnet. Sie verbarg nichts mehr, gar nichts mehr. Dann war die Hand weg. Petra fühlte wie sie hochgehoben wurde.

„So, nun kannst du auch ran“, sagte Peter zu seinem Bruder Tom. Als er Petra auf den mittleren Sitz geschoben hatte.

„Ihr spinnt wohl. Ich bin doch nicht euer Spielzeug“, maulte Petra schwach. Sie wehrte sich aber nicht, als Peter ihr die Beine weit auseinanderlegte. Eines schob er über die Beine seines Bruders, das andere zog er über seine. Dann griff er nach Toms Hand.

„Fühlt sich das nicht gut an?“ fragte er seinen Bruder.

Tom kicherte. Begann aber neugierig Petras nun weitgeöffnetes Fötzchen zu befummeln. Er streckte ihr auch, als Sein Bruder sagte: „Nimm den Zeigefinger und geh mal in ihr heißes Loch. Das ist absolut geil… Du kannst richtig fühlen wie es zuckt…“ einen Finger in die feuchte Möse.

„Ist das das Loch wo wir den Mädchen unsere Schwänze reinstecken können?“ wollte Tom wissen.

„Ja, da kriegen sie unsere Schwänze reingesteckt“, antwortete Peter mit belegter Stimme.

„Antonia und ich bekommen nirgendwo Schwänze reingesteckt und schon überhaupt nicht eure“, maulte Petra.

„Wetten?“ Peter lachte und rieb Petras Kitzler bis der Körper des Mädchens in seinen Armen zu zucken begann.

„Warum rutscht die denn so unruhig auf der Bank herum“, wollte Tom wissen.

Petras Po pumpte unruhig auf dem Sitz vor und zurück.

„Die ist gleich soweit. Dann wird die kleine Petra uns zeigen, wie heiß unsere Finger sie machen. Unsere Süße wird toben, wenn es ihr kommt. Gib bloß acht mit deinem Finger. Du fühlst das Häutchen in Petras Fötzchen? Mache es nicht kaputt. Das wäre zu schade.“

„Ich bin nicht heiß und komme tu ich schon mal überhaupt nicht“, jappste Petra und dann brach der Orgasmus über ihr zusammen.

Peter drückte dem plötzlich loskreischenden Mädchen eine Hand auf den Mund.

„Leise. Sonst kommt gleich der ganze Zug angerannt.“ Nur mühsam konnte er den bebenden, zuckende Mädchenkörper halten und gleichzeitig weiterstreicheln bis Petra in seinen Armen weich wurde und sich einigermaßen beruhigte.

Auch Tonia stöhnte immer lauter. Frank hatte sich zwischen ihre Beine gehockt und die Finger des Jungen zogen ihre faltigen Schamlippen auseinander.

„Ob da überhaupt mein Schwanz reinpasst?“ hörte sie den Jungen zweifelnd fragen. Ich habe mal Fotos gesehen, da waren die Löcher wesentlich größer. Oh Mann…“ Er steckte den Mittelfinger der rechten Hand in Antonias kleines Muschiloch. „Eng und heiß“, bemerkte er. „Naja, mein Finger geht rein, ob mehr glaube ich kaum…“ Er schob seinen Finger in das Mädchen, bis er den Widerstand ihres Jungfernhäutchens fühlte. Instinktiv hörte er auf. Dafür tat er etwas, das er beim Stöbern in versauten Heftchen gelesen hatte. Er drückte seinen Mund auf Antonias kleines Fötzchen. Intuitiv saugte er an ihrem Kitzler.

Antonia keuchte laut auf. Wellen der Lust brachten ihren Körper zum Beben. Der Finger des Jungen füllte ihr kleines Loch vollständig aus. Zumindest bis zu der Sperre die ihr Fötzchen für das Letzte verschlossen hielt. Tief in ihren Gefühlen ahnte Antonia aber, dass das nicht mehr lange so bleiben würde.

„Ieee. Seht doch, der Frank leckt der an der Pipi rum… Bahhh“, rief Tom und verzog angeekelt sein Gesicht.

„Ich würde noch lauter schreien, du Blödmann“, wurde er von seinem Bruder zurechtgewiesen.

„Holger, du stellst dich jetzt vor die Abteiltür und warnst uns wenn jemand kommt“, ordnete er an.

„Warum ich? Ich will auch“, maulte der Junge.

„Du kannst noch jede Menge an den Weibern rummachen… Jetzt passt du auf. Wenn ich fertig bin, löse ich dich ab.“

Murrend folgte Holger der Anweisung seines älteren Freundes.

„Was habt ihr denn noch vor?“, stöhnte Petra. Sie sah auf ihren nackten Schoß. Ihr Fötzchen war weit geöffnet und triefte vor Nässe. „Hört doch auf… Ihr könnt doch nicht…“

Doch die Jungen konnten. Mit einem raschen Griff zog Peter dem Mädchen das Shirt über die Brüste hoch und entblößte so Petras entzückende Tittenbälle.

„Nein…“, jammerte Petra doch ihr Jammern ging in Antonias lautem Keuchen unter. Petra sah wie die Freundin ihren Schoß dem Mund des Jungen entgegendrückte. Auch Antonias kleine runde Tittchen waren entblößt. Mit beiden Händen knetete Holger ihr die Tittchen durch.

„Achtung! John kommt“, hörten sie Frank von draußen warnend zischen.

„Keine Gefahr“, lachte Peter.

„Wer ist John?“ wollte Petra wissen und versuchte ihre Blößen zu bedecken, wurde aber von dem Jungen daran gehindert.

Wer ist John?

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