Chapter 6
by Brutus
Was geschieht mit den Negerjungen?
Sie kommen in eine Anstalt
Nachdem die beiden Negerjungen ihre Tat gestanden hatten, wurden sie für zwei Wochen in ein Umerziehungsheim eingewiesen.
Diese Anstalt war für genau solche Fälle eingerichtet worden. In ihr sollten schwarze Jugendliche, die weiße Mädchen oder Frauen sexuell belästigten, dauerhaft eines Besseren belehrt und umerzogen werden.
Das Aufsichtspersonal bestand ausschließlich aus gefallenen jungen weißen Frauen, die auf diese Art versuchten, ihren guten Ruf wieder herzustellen und sich in der weißen Gesellschaft zu rehabilitieren.
Die Insassen der Anstalt, junge Neger zwischen achtzehn und fünfundzwanzig Jahre alt, waren die gesamte Zeit ihres Aufenthaltes über nackt. Ihre fickgeilen Schwänze wurden in Peniskäfige eingeschlossen, die jede Erektion äußerst schmerhaft machten. Außerdem wurden ihre massiven Hoden durch Lederriemen abgeschnürt, die die Wärterinnen je nach Bedarf lockern und anziehen konnten.
Um die Pein der jungen Neger zu vergrößern, trugen die Aufseherinnen kurze Uniformröcke, schwarze Stockings, High-heels und durchsichtige Blusen. Die grausamsten unter ihnen verzichteten sogar auf ihre ohnehin durchsichtigen Höschen, um den geilen Negerjungen bei Gelegenheit ihre blankrasierten Fötzchen zu präsentieren.
Nicht selten konnte man die Wärterinnen beobachten, wie sie mit hochgeschobenem Röckchen die Eier eines vor Geilheit und **** laut stöhnenden Jungnegers massierten.
Manchmal leckten sie auch mit der Zunge über die gefangene Negereichel und trieben so die jungen Schwarzen fast zum Wahnsinn.
Den Negerjungen war bei Strafe untersagt, abzuspritzen. Wer es wagte, einen Orgasmus zu haben, wurde sogleich von den Wärterinnen in den Arsch gefickt. An Stelle eines Gummiknüppels trugen die Wärterinnen einen Strapon-Dildo, der immer dann zum Einsatz kam, wenn einer der geilen Jungneger abspritzte. Auch bei Respektlosigkeit von Seiten der Neger schnallten sich die Mädchen ihren Strapon-Dildo um und fickten sie in den Arsch.
Die beiden Hamiltonjungs wurden als besonders widerspenstig und aufsässig eingestuft. Als einer der Jungen erneut seiner Wärterin in den Mund spritzte, als diese seine Eichel mit der Zunge bearbeitete, entschied sich die Anstaltsleitung für härtere Konsequenzen.